Mit dem vorliegenden Projekt soll eine lokale Onlineplattform für die (Innen-) Stadt Nordhorn entwickelt werden, die zur Frequenzsteigerung in der Innenstadt und zur Belebung des stationären Handels beiträgt.
Bevor der Weg in eine Stadt oder zu einem Händler bzw. Dienstleister angetreten wird, informieren sich die Menschen heute zunehmend über das Internet. Die Qualität der Onlinepräsenz ist somit ausschlaggebend für die (zukünftige) Frequenz in den Städten. Kunden suchen im Netz nach Produkten, Öffnungszeiten, wann der nächste Bus oder Zug geht und wer die besten Brötchen in der Stadt backt. Das heißt, dass eine Reihe von gewerberelevanten Informationen „online-lokal“ eingeholt wird und der Suchschlitz von Google oder auch Amazon somit häufig den Startpunkt einer Kundenreise (Customer Journey) im Zeitalter des Internethandelns darstellt. Wichtig ist es demnach, die Online-Sichtbarkeit von lokalen Angeboten und Geschäften zu erhöhen.
Angestrebt wird eine responsiven Web-App Lösung ohne Download-Zwang. Auch soll die Online-Plattform kein Markplatz mit eigener Shop-Funktion sein. Hierfür fehlen, laut Beteiligung und Experten, die technischen Voraussetzungen und auch die Akzeptanz.
Die Stadt Hameln setzt Maßnahmen zur Klimaanpassung um und schafft Bewusstsein für Hitzeresilienz. Herzstück ist die "Klima-Kiste" – ein überdimensionales Versandpaket in der Innenstadt, das über Hitzeresilienz informiert und Bürgerbeteiligung fördert.
Die Klima-Kiste demonstriert, wie Pflanzen, Wasser, Luft und Schatten das Stadtklima verbessern. Direkt am heißesten Ort der Stadt macht sie den Unterschied spürbar: Bis zu 12 Grad Abkühlung durch Verdunstungskälte, Sprühnebel und Luftzirkulation. So wird Klimaanpassung für alle erlebbar und regt zur aktiven Teilnahme an. Mit der Klima-Kiste kommen viele weitere Maßnahmen als Teil der "Klimalieferung" in die Stadt.
Die Stadt Verden (Aller) möchte einen Begegnungsort mitten in der Verdener Innenstadt schaffen, um zum einen die Attraktivität der Innenstadt zu steigern und zum anderen eine Anlaufstelle und einen Raum für Begegnungen und Teilhabe aller Menschen in Verden zu schaffen.
Der Begegnungsort soll nicht nur Raum für Gespräche und Zusammensein bieten, sondern darüber hinaus für Veranstaltungen, Aktionen, Beratungen und dem Ehrenamt zur Verfügung stehen. Die Begegnung von Menschen steht im Vordergrund. Es werden neue partizipative Freizeit- und Kulturangebote geschaffen, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie die Lebendigkeit durch vielfältige Angebote fördern und somit die Innenstadt stärken. Langfristig soll der Begegnungsort für seine Angebote und die niedrigschwelligen Treffmöglichkeiten regional bekannt werden und Platz für Vernetzung bieten. Ziel ist es, dass sich der Begegnungsort als fester Platz in der Stadt Verden (Aller) etabliert und somit die Verweildauer von Menschen in der Innenstadt erhöht. Zusätzlich werden durch die höhere Lebendigkeit Sekundäreffekte für die Innenstadtwirtschaft erzeugt und die Innenstadtattraktivität erhöht. Die Inbetriebnahme erfolgt in einem innerstädtischen Leerstand.
Im Kompetenzzentrum Neue Medien (KOMED) im Ortsteil Groß Ilsede werden 2024/2025 Seminarräume umgestaltet.
Mit der Maßnahme soll der Veranstaltungs- und Tagungsbereich ausgeweitet werden. Die bestehenden Trennwände sollen durch mobile Trennwandanlagen ersetzt werden, sodass sich der dann große Raum auch in mehrere, kleinere Einheiten unterteilen lässt. Die vorhandenen Räume des ehemaligen „Hüttenbistros“ werden als Vorbereitungsräume für externe Caterer zur Bewirtung im Rahmen von Einzelveranstaltungen umgerüstet.
In den vorhandenen Toilettenanlagen werden kleinere Sanierungsmaßnahmen vorgenommen. Im Bereich des Treppenhauses ist eine barrierefreie Toilette vorgesehen, welche sämtlichen Nutzern des Gebäudes zur Verfügung stehen soll.
Des Weiteren soll das Gebäude künftig mit einer neuen barrierefreien Aufzugsanlage versehen werden, welche den dann aktuellen Anforderungen entspricht. In Vorbereitung auf diesen späteren Abschnitt, sollen die baulichen Maßnahmen zur Herstellung des neuen Aufzugschachtes im Bereich des KG und EG umgesetzt werden. Eine Aufrüstung der vorhandenen veralteten Aufzugsanlage ist aufgrund der baulichen Gegebenheiten nicht möglich.
Im Zuge der Umbaumaßnahmen soll ferner u.a. die Beleuchtung erneuert werden.
Für die Maßnahme erhält die Gemeinde Ilsede Fördermittel des Landes Niedersachsen über das Programm „Zukunftsräume Niedersachsen“ in Höhe von max. 300.000 €.
Schaffung eines Bike-Parks im Rahmen eines Beteiligungsprojekts als offene Begegnungsstätte im Papenburger Quartier "Obenende". Entstanden ist eine moderne Anlage mit Asphalt-Pumptrack und Dirtline für Kinder, Jugendliche und Radsportinteressierte aller Altersgruppen.
Der ortsansässige Sportverein SC Blau-Weiß Papenburg 94 e.V. hat sich im Verlauf des Prozesses als Kooperationspartner angeboten und zwischenzeitlich eine eigene Bikeabteilung gegründet, die sich zukünftig in enger Abstimmung mit der Stadt Papenburg um den Betrieb und die Unterhaltung der Anlage kümmert.
Der Sportverein hat rund um die Radsportanlage ein begleitendes Angebot mit Ruheräume, Outdoor-Tischtennis, Calisthenicsanlage, Fahrradreparaturstation usw. geschaffen, um zur Umsetzung des Konzepts "Fehn-Arena: "zukunftsweisend, nachhaltig und familiär" mit dem Ziel einer sozial nachhaltigen Stadtentwicklung beizutragen.
Im Verlauf und nach Abschluss der Baumaßnahme gab es ein begleitendes Angebot durch Workshops zur "Platzreife" und zur Nutzung von Social-Media um Kindern und Jugendlichen den sicheren Umgang auf der Anlage und in der Nutzung von Online-Plattformen zu vermitteln. Darüber hinaus wurde eine Online-Plattform für den Bikepark erstellt, der von geschulten Kindern und Jugendlichen unter Anleitung mit Inhalten gefüllt werden soll.
In Wirtschaftsraum Dörpen/Papenburg fehlt es an Räumen für Innovation und Wissenstransfer. Es gilt also Orte zu schaffen, an denen Zukunftsaufgaben diskutiert und kluge Ideen entwickelt werden. Unternehmen benötigen diese "Räume", um sich zukunftsfähig aufzustellen und Arbeitsplätze zu sichern. Ein bisher ungenutztes Potenzial liegt im Wissenstransfer. Es braucht Netzwerke, in denen Wissen geteilt und Innovation entstehen kann sowie Wissenseinrichtungen Trends aufzeigen und Lösungen erarbeiten. Dem Innovationsdefizit soll mit InnoLab begegnet werden.
Im Hafen der Stadt soll anlässlich einer Hafenerweiterung eine Bündelung der Interessen der anzusiedelnden Unternehmen mit bedarfsgerechter Anpassung der zu schaffenden Infrastrukturen durch eine externe Projektsteuerung erfolgen. Auch hier soll wissenschaftliche Begleitung für innovative und nachhaltige Rohstoffgewinnung aus Recyclingstoffen vermittelt werden.
Ziel von InnoLab ist es, im Wirtschaftsraum Dörpen-Papenburg die Innovationsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen zu verbessern und bei den Herausforderungen der Zukunft zu unterstützen. Insbesondere Digitalisierung und Klimawandel machen neue Lösungsansätze erforderlich, die im täglichen Arbeits- und Produktionsprozess nicht entwickelt werden können. Mit einem Innovations-Labor (InnoLab) soll in Papenburg ein Raum zum Experimentieren und für den Austausch geschaffen werden, in dem eine Zusammenarbeit von Unternehmen mit Wissenseinrichtungen möglich ist. Ziel ist es, ein Netzwerk entstehen zu lassen, dass Wirtschaft, Verwaltung, und Hochschule verbindet und sektorale Arbeitsweisen auflöst.
Es wurden Workshops durchgeführt, ein Co-Working-Space eingerichtet und eine externe Projektsteuerung zum Hafenprojekt beauftragt.
Die Illumination von ausgewählten Gebäuden und Plätzen zielt darauf ab, deren Attraktivität zu steigern und damit vermehrt Menschen und Familien anzulocken.
Besonders zum Einbruch der Dunkelheit ziehen sich die Menschen aus den Ortszentren in Ganderkesee und Bookholzberg zurück. Dem wollen wir entgegenwirken, indem wir einen Anreiz schaffen, sich dort länger aufzuhalten. Die Beleuchtung trägt zur Attraktivitätssteigerung des ländlichen Raumes bei und fördert das Image der Ortszentren, was auch dem Tourismus zugute kommt. Die illuminierten Orte sind prädestiniert, um zu Treffpunkten zu avancieren wodurch Begegnungen und Austausch unterschiedlicher Menschen beflügelt.
Unter Beteiligung diverser Akteure wurde ein Lichtkonzept erarbeitet, welches auf die Belebung der öffentlichen Räume abzielt. Aus den Vorschlägen wurden diejenigen Maßnahmen ausgewählt, die am besten zu unseren Ortszentren passen und Funktion und Ästhetik gleichermaßen erfüllen.
Ein ehemaliger Pennymarkt wird entkernt und erweitert zu einem Ärztehaus mit mehreren Praxen umgebaut. Durch diesen Umbau wird die ärztliche Versorgung in der Gemeinde Lengede weiter unterstützt.
Das Stadtgebiet Walsrodes ist überwiegend ländlich geprägt. Wie nahezu alle ländlichen Räume muss sich auch Walsrode aktuellen Herausforderungen stellen: demografische Entwicklungen, Wettbewerbsfähigkeit sowie Daseinsvorsorge für die Bevölkerung. Das Projekt soll an diesen drei Schwerpunkten ansetzen und durch digitale Mobilität Synergieeffekte & nachhaltige Lösungen bieten.
Ökologisch: Reduzierung des CO2-Ausstoß durch verringerten Parksuchverkehr und Stärkung des ÖPNV
Ökonomisch: Stärkung der Attraktivität der Innenstadt (inkl. Einzelhandel & Tourismus);
Sozial: Information & Transparenz, Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe
Zur Erreichung der genannten Ziele wurde ein Projektmanager Digitale Mobilität eingestellt, die sich zu 100% um die Ideensammlung, Vernetzung & Umsetzung digitaler Projekte kümmert. Hierzu zählen z.B. eine digitale Parkraumüberwachung, der Ausbau eines öffentlichen WLAN in der Stadt Walsrode und Aufbau einer IOT (Internet of Things) Plattform in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken. Innerhalb der Innenstadt Walsrode sollen innovative Konzepte, wie z.B. Co Working Spaces und digitale Marktplätze erprobt werden.
In den vergangenen 24 Monaten wurden im Rahmen des Fördervorhabens Zukunftsräume Niedersachsen in Königslutter am Elm 12 betreute Stadtstipendien ausgeschrieben. Die Stipendien erlaubten es Studierenden von verschiedenen Hochschulen, im Rahmen eines bezahlten Aufenthalts (1.000 EUR / Monat / Stipendium) über sechs Monate hinweg vor Ort zu leben und gemeinsam mit den Menschen dort eine Idee zu entwickeln und umzusetzen. Für die Umsetzung stand jeweils ein Budget in Höhe von 5.000 EUR zur Verfügung.
Den Stipendiaten und Stipendiatinnen wurden hinsichtlich der Ausgestaltung ihres individuellen Arbeitsprogramms keine Vorgaben gemacht, außer die Aufforderung, dass ihr Projekt mit den Menschen vor Ort umgesetzt und ausdiskutiert werden muss und dass sie vor Ort arbeiten, um eine lokalen Relevanz ihres Projektes und damit Langlebigkeit herzustellen. Deswegen stand ihnen ein Arbeitsraum in der Fußgängerzone zur Verfügung und bei Bedarf gab es die Möglichkeit, auch in Königslutter zu wohnen. Eine kontinuierliche Betreuung der Stipendiatinnen und Stipendiaten koordinierte die entstehenden Projekte im Austausch mit Einwohnenden, Politik und Verwaltung.
Durch die externen Blicke junger Menschen auf eine Kleinstadt entstanden 21 neue und unerwartete Projekte, die aktuelle Themen der Transformation in der Stadtentwicklung berührten wie den Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung, Beteiligung, Kommunikation.
Aufbau eines Erlebnismanagements für Kultur, Tourismus, Stadtmarketing, Freizeit.
Anmietung einer leerstehenden Immobilie zur Schaffung eines Ideen- und Innovationszentrums, Entwicklung von Angeboten, Vernetzung, Workshops, Freizeitkarte
Der Marktplatz als östliches Entree zur Bramscher City führt neben den beiden belebten Stadtplätzen Kirchplatz und Münsterplatz sowie dem Brückenort ein „Schattendasein“, da er städtebaulich wenig zu bieten hat und kaum über Nutzungen verfügt, die einen Besuch lohnen. Außer während des Wochenmarktes und der Kirmes dient der Platz als Parkplatz und verbreitet die entsprechende Tristesse. Die Ziele des Projektes sind daher, a) die Aufenthaltsqualität und klimaangepasste Gestaltung des Marktplatzes deutlich zu verbessern, b) Anreize zur stärkeren Nutzung für die Bevölkerung zu geben sowie c) die Bürger*innen und die Wochenmarktbeschicker zu beteiligen. Da aufgrund des Wochenmarktes eine großflächige Entsiegelung nicht möglich ist, konzentrieren wir uns auf die Randbereiche sowie die Beteiligung und Bespielung. Langfristiges Ziel ist die Neugestaltung des Marktplatzes, damit er stärker als „Dritter Ort“ genutzt wird. Mit dem „Marktplatz-Sommer 2025“ wollen wir frische Impulse setzen und temporäre Maßnahmen ausprobieren. Mit Beteiligung der Nutzer schaffen wir so die Grundlagen für die langfristige Umgestaltung. Maßnahmen: a) Attraktivere + klimaangepasste Gestaltung: Pergolen aufwerten mit Bänken + Beleuchtung, mobile Zukunftsbäume, klimaangepasste Wohlfühlzone mit City Deck, Spielmöglichkeiten, Sprühnebel und mehr. b) Stärkung des Wochenmarktes: Abendmarkt, Erneuerung Stromanschlüsse Werbung mit Social Media. c) Beteiligung: Dialog mit den Marktbeschickern, Sportaktionstag mit den lokalen Sportvereinen und Beach-Turnier für alle. Ehrenamtstag sowie zum Abschluss Bürgerspaziergang + Workshop zur Maßnahmenevaluation. Mit dem "Marktplatz-Sommer 2025" starten wir das Projekt am 4. Juni. Vom 15. August bis zum 11. Oktober bauen wir eine Klima-Kiste auf: ein Container, der mit einer kleinen Ausstellung über die Folgen des Klimawandels informiert und praktische Tipps gibt, um im Alltag mehr auf das Klima zu achten. Zudem wird ein passendes Rahmenprogramm geboten. Zudem wollen wir die Ideen der Bürger*innen aktiv einbeziehen. Dafür wird eine „Mitmachsäule“ aufgestellt – mit einem Briefkasten, in den Ideenmerker eingeworfen werden können. Und zum Abschluss gibt es einen Bürgerspaziergang und Workshop zur Reflexion der durchgeführten Maßnahmen.
Die Projektidee ist im Rahmen des Programms "Jugend entscheidet“ entstanden (bundesweites Projekt, um Jugendliche in die Politik und die Entscheidungen vor Ort einzubeziehen). Der Skatepark Springe soll als Begegnungsstätte zentraler Anlaufpunkt für junge Menschen aus Springe und Umgebung sowie erweiterter Arm des Jugendzentrums Springe angelegt werden.
Aufgrund des geplanten Standortes in der Nähe des Hallenbades, der Tennisplätze und des Fussballvereins, kommt es zu Synergieeffekten und es wird ein Kommunikationsraum für die Vernetzung von Vereinen, der örtlichen Schulen und der Bevölkerung geschaffen.
Die Samtgemeinde Hesel besteht aus sechs Mitgliedsgemeinden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es so, dass für Bewohner:innen oder auch Tourist:innen kein zentraler Platz in der Gemeinde Hesel zur Verfügung steht, die durch gute Einkaufsmöglichkeiten etc. der zentrale Ort der Samtgemeinde ist.
Daher soll im Zentrum des Ortes ein Platz geschaffen werden, der verschiedene Aspekte miteinander vereint, Einblicke in die regionale Geschichte gibt und einfach zu einer Begegnungsstätte für unterschiedliche Zielgruppen werden soll.
In Hesel soll ein bestehender Dorfplatz den aktuellen Anforderungen angepasst werden. Verschiedene Aspekte werden hinzugefügt (wie zum Beispiel eine kleine Bühne), die das Angebot interessant für Nutzer machen soll. Da der Dorfplatz in der Nähe des Ostfriesland Wanderweges liegt, der überregional bekannt ist und viel genutzt wird, wird in Abstimmung mit der Ostfriesischen Landschaft auch die regionale Geschichte so aufbereitet, dass sie möglichst viele Personen erreicht.
Weiterhin soll das Angebot um eine Bebauung am Rande ergänzt werden, die im Idealfall auch gastronomische Angebote beinhalten solll, so dass diese Lücke im örtlichen Anggebot geschlossen werden kann.
Natürlich geht es darum, die Lebensqualität im ländlichen Raum zu stärken und ein zeitgemäßes und informatives Angebot zu schaffen.
Zukunftsweisende Marketingkampagne in Kooperation mit SG Dörpen, um lokale Unternehmen und Beschäftigungsmöglichkeiten in der Region v.a. für potentielle Auszubildende u. Arbeitnehmer sichtbarer zu machen. Ziel ist die Vermittlung („Matching“) zwischen Fachkräften und lokalen Unternehmen im Wirtschaftsraum Papenburg-Dörpen.
Vorstellung der Arbeitgeber über kurze Videos, Präsentation über Internetseiten sowie der Social-Media-Kanäle.
Durchführung moderner Veranstaltungsformate an zentralen Orten in Papenburg (z.B. Job-Speed Datings, Get-Together, Impulsvorträge, Workshops zur Findung persönlicher berufl. Interessen, Exkursionen).
Das erworbene Nordholzer Bahnhofsgebäude soll in den Jahren 2025 und 2026 zu einem multifunktionalen Begegnungsort umgestaltet werden, der die Themen Kultur, Jugend und Beteiligung unter einem Dach vereint. Das Ziel ist es, an der Schnittstelle dieser drei zentralen Themen die Gemeinschaft vor Ort zu aktivieren und kulturelle bzw. gesellschaftliche Teilhabe aller auch durch niedrigschwellige Angebote zu ermöglichen.
Neben einem örtlich abgrenzbaren Jugend- und Vereinsbereich soll im eigenständigen „Kulturbahnhof“ ein vielfältiges Kulturangebot als niedrigschwellige Zugangsmöglichkeit in einem Veranstaltungsraum angeboten werden. Musik, Theater, Tanz, Literatur, Kunst & Sprache sollen Menschen auch mit Migrationshintergrund einbinden und zum Mitmachen und Teilhaben einladen.
Der „Zukunfts(T)raum Holzminden“ ist ein physischer Raum zum Testen neuer Angebote, Konzepte und Dienstleistungen in der Holzmindener Innenstadt. Gründern, Kleinselbstständigen, Institutionen, Vereinen und weiteren Akteuren wird ein Raum zum Experimentieren geboten, immer mit dem Ziel, die Angebote und Dienstleistungen für Bürgerinnen und Bürger zu erweitern und langfristig an die Stadt zu binden.
Skatepark für Skateboards, Inline-Skates und Scooter, Kids-Area und Aufenthaltsbereiche. Durch soziale und bauliche Barrierefreiheit und unterschiedliche Schwierigkeitsgrade vielfältige Nutzbarkeit. Vorgeschaltet Machbarkeitsstudie zur Identifizierung möglicher Standorte, Erarbeitung Feinkonzept im breiten Beteiligungsprozess. Umsetzung mit begleitendem Angebot der Kooperationspartner mit Workshops, Social-Media-Angeboten und einer Online-Plattform (nicht Bestandteil des Projektes)
Es soll ein Container auf einer Freifläche in der Innenstadt umgebaut und als Anlaufpunkt für Jugendliche genutzt werden.
Ziel ist es, einen attraktiven Treffpunkt für junge Menschen zu schaffen, der ihnen nicht nur als Rückzugsort dient, sondern auch Raum für kreative Entfaltung bietet. Der Container und die Außenfläche wird gemeinsam mit den Jugendlichen gestaltet und bespielt., so dass ihre Bedürfnisse und Ideen direkt einfließen können.
Weiterentwicklung des "Charlottenstift Stadtoldendorf" zu einem Haus der Medizinischen Grundversorgung, mit ambulanten OP-Zentrum. Zusätzliche medizinische Disziplinen sollen angesiedelt werden. Notwendig ist dieses durch die Schliessung mehrerer Krankenhäuser.