- Heute 1
- Morgen 2
- Kommende Woche 6
- Kommende 2 Wochen 18
- Nach Monaten 13
- Nach Jahren 274
- Vergangene Veranstaltungen 836
- Allgemein 13
- Baukultur und Denkmalschutz 2
- Berufliche Orientierung und Bildung 0
- Beteiligungsprozesse 4
- Co-Working und Gründungen 0
- Digitalisierung 9
- Dorfgemeinschaft und Bürgerliches Engagement 4
- Einzelhandel und Wirtschaft 1
- Freizeit und Sport 1
- Frühkindliche Bildung 0
- Gesundheit und Pflege 1
- Integration und Teilhabe 2
- Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit 0
- Klimaschutz und Klimaanpassung 16
- Kulturelle Angebote 3
- Leerstandsmanagement 1
- Mobilitätsformen 11
- Nahversorgung 1
- Öffentliche Räume 2
- Schulische Bildung 0
- Vernetzung und Projektentwicklung 3
- Wohnen 12
- Vernetzung und Projektentwicklung
- Öffentlich
- 18th Sep., 2025
Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 18.08.2025 |
Das Bewusstsein für Risikovorsorge und -bewältigung ist in den Regionen angesichts verschiedener krisenhafter Ereignisse in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf resiliente Raum- und Infrastrukturen gerichtet.
Das Programm Region gestalten fördert mit der Initiative „Resiliente Regionen“ seit 2022 zehn Modellvorhaben bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer regionaler Handlungsansätze für mehr Resilienz. Das inhaltliche Spektrum ist dabei vielfältig und umfasst etwa den Schutz der kritischen Infrastruktur, die Vorsorge gegenüber Extremwetterereignissen oder die Sicherung von Wertschöpfungsketten.
Die Fachtagung präsentiert die Ergebnisse der Initiative „Resiliente Regionen“ und eröffnet dadurch praxisnahe Perspektiven für eine Stärkung regionaler Resilienz. Darüber hinaus diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Planung und Wissenschaft über mögliche Leitlinien für resiliente Regionen in Zeiten multipler Krisen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
- Dorfgemeinschaft und Bürgerliches Engagement
- Öffentlich
- 18th Sep., 2025
Ort: Online |
Freiwillige Helfer sind ein wichtiges Fundament für die funktionierende Daseinsvorsorge in Kommunen: Sie kümmern sich um Brandbekämpfung, sind in der Lokalpolitik aktiv oder halten das Vereinswesen aufrecht. Ohne ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger geht in Städten und Gemeinden nichts. Doch wie können Kommunen ehrenamtliches Engagement wirkungsvoll unterstützen?
In unserer Diskussionsrunde beschäftigen wir uns unter anderem mit folgenden Fragen:
- Welche Rolle spielt ehrenamtliches Engagement in einer sich permanent verändernden Gesellschaft?
- Wie profitieren Kommunen und was müssen sie unternehmen, damit das Ehrenamt attraktiv bleibt?
- Welchen Einfluss haben Ehrenamtskarten und Co.?
- Mobilitätsformen
- Öffentlich
- 18th Sep., 2025 - 19th Sep., 2025
Ort: Kassel
Branchentreff für zukunftsfähige Mobilität
Die Nahverkehrs-Tage sind ein eine zentrale Fachveranstaltung für Experten, Entscheider und Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs. Im Mittelpunkt stehen der Austausch, die Vernetzung und der Dialog über aktuelle Entwicklungen, zukunftsweisende Trends sowie innovative Technologien und Lösungsansätze.
An zwei Kongresstagen erwarten die Teilnehmenden Fachvorträge, Podiumsdiskussionen und praxisorientierte Workshops zu Themen wie nachhaltiges Mobilitätsmanagement, Digitalisierung im Verkehrssektor, neue Verkehrskonzepte und die zentralen Herausforderungen des ÖPNV.
Die Veranstaltung fördert gezielt den interdisziplinären Dialog – zwischen Verkehrsunternehmen, Technologieanbietern, politischen Entscheidungsträgern und weiteren relevanten Akteuren der Branche.
- Allgemein
- Öffentlich
- 18th Sep., 2025 - 19th Sep., 2025
Ort: Düsseldorf |
Eine Fachtagung über die Zukunft der Stadt – mit kreativen Impulsen, urbanen Ideen und interdisziplinärem Austausch!
Leerstand, Strukturwandel, sinkende Aufenthaltsqualität: Unsere Innenstädte stehen vor großen Herausforderungen. Wie können wir städtische Räume neu denken und gestalten? Welche Rolle spielen Szenografie, visuelles Marketing und kreative Konzepte in der Transformation urbaner Lebensräume?
Die Fachtagung bringt Expert:innen aus Handel, Stadtplanung, Kreativwirtschaft und Wissenschaft zusammen. In spannenden Vorträgen und praxisnahen Einblicken werden zukunftsweisende Ansätze aufgezeigt, wie Städte lebendig, attraktiv und nachhaltig bleiben können.
Erleben Sie die Kraft der Gestaltung als Motor für Wandel – inspirierend, interdisziplinär und mit Blick auf die urbane Zukunft.
- Wohnen
- Öffentlich
- 19th Sep., 2025 - 21st Sep., 2025
Ort: Heidelberg |
Nahezu 40% des globalen Ressourcenverbrauchs stammen aus dem Bauwesen. Urbanisierung führt zu Abfall und beschleunigt Klimawandel und Artensterben. Die Berliner Erklärung der DASL fordert eine „Bauwende“ mit einer neuen Balance zwischen Mensch und Natur und einer Überwindung des ständigen Wachstums. Nachhaltigkeit wird definiert als Verbrauch von Ressourcen, der nicht über deren Regeneration hinausgeht. Die DASL Jahrestagung 2025 in Heidelberg thematisiert die Auswirkungen begrenzter Ressourcen auf Stadt und Region und untersucht, wie planerischer Gestaltungsspielraum zurückgewonnen werden kann.
- Klimaschutz und Klimaanpassung
- Öffentlich
- 19th Sep., 2025
Ort: Online |
Vorgärten und Auffahrten sind an vielen Gebäuden luft- und wasserdicht versiegelt. Ein Bodenbelag aus Asphalt, Beton oder Pflastersteinen erscheint als vermeintlich pflegeleichte Lösung. Wer diese Flächen allerdings naturnah umgestaltet, gewinnt an Sicherheit und Wohnqualität. Längere Hitzeperioden und starke Regenfälle nehmen auch in NRW zu. Derartige Wetterextreme wirken auf natürlich gestalteten Fläche weniger belastend. Entsiegelte Flächen verhindern örtliche Überschwemmungen und der Boden heizt sich weniger auf.
Wie Sie versiegelte Gartenflächen umgestalten können, welche Bodenbeläge geeignet sind und welche Kosten anfallen, zeigt Ihnen Hanna Vitz von der Gruppe Kimaanpassung der Verbraucherzentrale NRW am Freitag, den 19. September 2025 in einem Online-Seminar für Ratsuchende.
- Klimaschutz und Klimaanpassung
- Öffentlich
- 19th Sep., 2025
Ort: Online |
Klimawandel ist nicht mehr nur ein Zukunftsthema der Baubranche. Die Folgen sind bereits spürbar und werden Einfluss auf die Bauweisen, Baukonstruktionen und Gebäudestrukturen nehmen. Bereits heute müssen bautechnische Schutzmaßnahmen gegen die Klimawandelfolgen der Zukunft getroffen werden, um einen hohen Wohnkomfort und einen langfristigen Werterhalt der Bauwerke gewährleisten zu können. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund des zu erwartenden Anstiegs von Extremwetterereignissen, wie Starkregen, Hagel, Hitze, Trockenheit und Stürmen, von Bedeutung. Neubauten sollen bereits so errichtet werden, dass sie vorsorglich Schutz gegen zukünftige Wetterextreme bieten und nachträgliche kostenintensive Anpassungsmaßnahmen vermieden werden können. Zudem gibt es auch bei Bestandssanierungen, insbesondere bei historischen und denkmalgeschützten Gebäuden, Besonderheiten zu beachten. Erfahren Sie in dieser mehrtägigen berufsbegleitenden Weiterbildung, welche Anforderungen Bauprojekte erfüllen müssen, um ein zukunftssicheres Wohnen zu ermöglichen und Gebäudeschäden vorzubeugen. Dieser berufsbegleitende Online-Kurs ist in drei Module gegliedert:
- Grundlagen des Klimawandels
- Vorsorge und Anpassung
- Besonderheiten der Bestandssanierung.
Am Ende der Weiterbildung erhalten Sie einen testierten Abschluss. Damit sind Sie bestens gerüstet, um die erlernten Strategien in der Praxis anzuwenden.
- Kulturelle Angebote
- Öffentlich
- 22nd Sep., 2025 - 23rd Sep., 2025
Ort: Mannheim |
Auch der Kultursektor in Deutschland ist zunehmend von den Folgen des Klimawandels betroffen. Starkregen und Hochwasser haben bereits zu Schäden an Museen, Kunstobjekten und historischen Schloss- und Gartenanlagen geführt. Hitzeperioden gefährden die Mitarbeitenden und das Publikum an Kulturorten. Die klimatische Lage stellt die Institutionen vor dringliche Herausforderungen, um die Kulturlandschaft für die Zukunft zu erhalten.
Die Kulturstiftung des Bundes hat deshalb das Pilotprojekt „Klimaanpassung in Kultureinrichtungen“ gestartet. 20 Kultureinrichtungen entwickelten im Rahmen eines Beratungsprozesses innovative Konzepte, um sich klimaresilient und denkmalschutzkonform aufzustellen. Im Fokus standen Analysen der Klimarisiken und gezielte Maßnahmen für Gebäude, Menschen und Kunstwerke. Zum Projektabschluss stellt die Fachtagung Kultur in der +2-Grad-Gesellschaft die modellhaften Ergebnisse sowie weitere Praxisbeispiele am 22. und 23. September in Mannheim vor. Die Veranstaltung in Kooperation mit dem Nationaltheater Mannheim lädt zum Austausch darüber ein, wie sich Institutionen klimaresilient, gemeinwohlorientiert und denkmalschutzkonform anpassen können.
- Klimaschutz und Klimaanpassung
- Öffentlich
- 24th Sep., 2025 - 26th Sep., 2025
Ort: Hamburg |
Der ExtremWetterKongress ist die führende interdisziplinäre Fachtagung für Extremwetter im Klimawandel in Deutschland und als Dialogveranstaltung zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit wichtiger Beitrag der aktiven Klimakommunikation.
Zu den Referentinnen und Referenten zählen die besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Expertinnen und Experten. Nutzen Sie die Gelegenkeit zum Netzwerken, persönlichen Austausch und zur Arbeit an dem Themenfeld, dessen Ereignisse nicht nur in der Gegenwart, sondern auch in der Zukunft, große Folgen und Auswirkungen auf unsere Gesellschaft haben wird: Extremwetter im Klimawandel.
- Allgemein
- Öffentlich
- 24th Sep., 2025 - 25th Sep., 2025
Ort: Weimar |
Call zur Tagung: Räumliche Konflikte um sozial-ökologische Transformation – Zwischen Krise, Polarisierung und Entwürfen räumlicher Gerechtigkeit
Die Jahrestagung des Instituts für Europäische Urbanistik soll eine fachliche Diskussion darüber ermöglichen, wie trotz der geschilderten Herausforderungen eine räumlich gerechte Transformation gelingen kann.
Wir wollen beleuchten, wie wir – ausgehend von konkreten Fragen der räumlichen Gestaltung und Planung – das Spannungsverhältnis von sozial-ökologischer Transformation und verschärften gesellschaftlichen Krisen besser verstehen können. Wir wollen einen Schritt zurücktreten und aus einer veränderten Perspektive prüfen, wo alte und neue Potenziale für einen gesellschaftlichen Wandel liegen. Die Leitfragen für die Tagung lauten dementsprechend:
- Wie sind die zunehmend schärferen räumlichen Konflikte um die sozial-ökologische Transformation analytisch einzuschätzen? Droht die Transformation angesichts der gesellschaftlichen Polarisierung zu scheitern oder sind die Kräfte des Wandels stark genug?
- Wie verlaufen die konkreten Aushandlungen in unterschiedlichen städtischen und ländlichen Räumen und in unterschiedlichen gesellschaftlichen Feldern? Wie gehen Planer*innen, Politiker*innen, zivilgesellschaftliche und wirtschaftliche Akteure damit in ihrer Praxis um?
- Welche strategischen Ansätze einer alternativen räumlichen Praxis könnten helfen, den notwendigen ökologischen Umbau zu meistern – und die Transformation so zu gestalten, dass sie räumliche Ungerechtigkeiten überwindet, gesellschaftlich inklusiv wirkt und die Demokratie politisch stabilisiert.
Die Tagung verknüpft kritische Analyse, praktische Erfahrungen sowie konkrete Strategien und Entwürfe räumlicher Gerechtigkeit. Wir initiieren einen transdisziplinären Dialog zwischen Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aus Politik, Planung, Praxis und Zivilgesellschaft, die ein Interesse am Gelingen der Transformation eint. Der Fokus der Tagung liegt auf dem deutschen Sprachraum. Aber sie greift auch Beispiele aus anderen Ländern auf und zeigt Verbindungen zu europäischen und globalen Verhältnisse auf.
Die genannten Fragen wollen wir anhand von drei thematischen Feldern vertiefend diskutieren, die zentral für die Transformation städtischer und ländlicher Räume sind. Diese Felder verstehen wir als miteinander verknüpfte Bereiche einer nachhaltig-gerechten Stadt- und Raumentwicklung.
- Gebaute Umwelt: Der Umgang mit der gebauten Umwelt ist nicht nur entscheidend für den klimaneutralen Umbau, sondern auch zentral für eine gerechte Gestaltung der Transformation. Aber auf unterschiedlichen Ebenen zeigen sich Konflikte und Kontroversen: Stadterneuerung vs. Suburbanisierung; Bestandserhalt vs. Neubau; Zielkonflikte zwischen Denkmal-, Mieter- und Klimaschutz; grüne Gentrifizierung; Einfamilienhäuser und Wohnflächenbedarf; kommunale Wärmewende und Ausstieg aus Gasheizungen. Wie sind diese Auseinandersetzungen einzuschätzen? Welche räumlich gerechten Lösungen sind möglich?
- Landschaftsgestaltung und blau-grüne Infrastrukturen: Die (Um-)gestaltung urbaner und ruraler Landschaften ist politisch. Angesichts des voranschreitenden Klimawandels müssen sie tiefgreifend verändert und resilienter gemacht werden. Doch damit sind viele politische Herausforderungen und Gerechtigkeitsfragen verbunden: Wer hat Zugang zu Wasserressourcen und urbanen Grünräumen? Welche Gruppen profitieren von Klimaanpassung, welche müssen sich einschränken, welche werden vernachlässigt? Wie werden unterschiedliche Nutzungsinteressen und Zielvorstellungen ausgehandelt? Wie ist eine sozial und ökologisch gerechte Gestaltung möglich?
- Mobilität und Städtebau: Der Umbau der autogerechten Städte hin zu einer sozial und ökologisch gerechten Mobilität steht auf der Tagesordnung. Doch in den Kommunen ist der Umstieg auf Bus, Bahn, Rad- und Fußverkehr – und damit die Umgestaltung von urbanen Räumen und Quartieren – zunehmend umstritten. In ländlichen Räumen müssen überhaupt erst noch räumlich und sozial inklusive Mobilitätsangebote jenseits des motorisierten Individualverkehrs geschaffen werden. Wie können die genannten Konflikte und Herausforderungen politisch klug bearbeitet werden? Welchen Beitrag können ganzheitliche städtebauliche Entwürfe leisten?
Wir suchen Beiträge, die allgemein auf die Leitfragen der Tagung oder konkret bezogen auf eines der drei Themenfelder eingehen, die Fachdebatte anregen und gesellschaftliche Aushandlungsprozesse diskutieren. Sowohl wissenschaftliche Beiträge aus verschiedenen Disziplinen als auch fundierte Beiträge aus der gesellschaftlichen Praxis sind willkommen. Bitte senden Sie Ihr Abstract (ca. 2.000 Zeichen) mit kurzen Angaben zu Ihrer Person bis zum 2. März 2025 an: ifeu.jahrestagung[at]uni-weimar.de. Wir informieren Sie im Laufe des April, ob Ihr Beitrag angenommen wurde. Von den Teilnehmer*innen wird eine geringe Tagungsgebühr erhoben.
- Klimaschutz und Klimaanpassung
- Öffentlich
- 24th Sep., 2025
Ort: Essen |
Der Klimawandel wird voraussichtlich häufiger Starkregenereignisse, und damit urbane Sturzfluten oder Hochwasser mit sich bringen. Und das auch in Stadtlagen, in denen man bis dato nicht damit rechnen musste.
Die örtliche Kanalisation kann bei Überflutungen möglicherweise die Wassermengen nicht aufnehmen, da die Bemessungswerte überschritten werden. Deshalb fordert die "DIN 1986, Teil 100" Überflutungsnachweise, um die Sicherheit gegen Überflutung bzw. eine kontrollierte schadlose Überflutung des Grundstücks zu gewährleisten.
Aber nicht nur Starkregen gefährden die Gebäude, auch Kanalrückstau, ansteigendes Grundwasser oder Hangsickerwasser stellen eine Überflutungsgefahr für Bauwerke dar.
Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmenden die Grundlagen zu den Gefährdungen durch "Wasser" sowie mögliche Schutzmaß-nahmen zu verdeutlichen und zukünftig bei ihren Beratungen anwenden können.
Mehr Informationen
- Gesundheit und Pflege
- Öffentlich
- 24th Sep., 2025
Ort: Hannover |
Mit dem Programm „Gesundheit im Quartier - Zur Verzahnung von Quartiersentwicklung und Gesundheitsförderung in Niedersachsen“ soll Gesundheit stärker in den Fokus der Bemühungen rücken und gezielt mit der Quartiersentwicklung verknüpft werden.
Im Rahmen dieser Lernwerkstatt erfahren Sie alles zum Programm „Gesundheit im Quartier“ – von der Antragsstellung, den Fördervoraussetzungen sowie der konkreten Umsetzung. Sie haben die Möglichkeit, sich darüber auszutauschen, welche Unterstützungen Sie in Ihrem Quartier brauchen, um Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung noch stärker als bisher in den Fokus Ihrer Quartiersaktivitäten zu rücken und zu verankern. Erfahrungsberichte und Umsetzungsbeispiele bereits geförderter Projekte bieten Ihnen Anregungen für Ihre eigene Praxis. Außerdem sollen Sie die Gelegenheit bekommen, durch Arbeitsphasen in Kleingruppen eigene Ideen für Gesundheitsförderungsprojekte in Ihrem Quartier zu entwickeln.
Die Veranstaltung richtet sich an Quartiersmanager:innen, Gesundheitsförder:innen, Gemeinwesenarbeiter:innen sowie weitere Quartiersakteur:innen, deren Quartiere im Rahmen der Förderung „Sozialer Zusammenhalt – Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten“ und/oder der Modellförderung „Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement in Niedersachsen“ ein funktionierendes Quartiersmanagement etabliert haben. Weiterführende Informationen zum Programm Gesundheit im Quartier finden Sie auf der Programmwebseite.
- Wohnen
- Öffentlich
- 24th Sep., 2025
Ort: Online |
Städte und Gemeinden aus Ostwestfalen-Lippe gründen eine Interkommunale Entwicklungsgesellschaft für Wohnraum- und Stadtentwicklung Wissens- und Erfahrungsaustausch für Kleinstadtakteure
Wie können komplexe Aufgaben und Herausforderungen der Kleinstadtentwicklung wirkungsvoll gestaltet werden? In unserer einstündigen Web-Talk-Reihe geben Führungskräfte der Verwaltung (Bürgermeister/Innen oder Amtsleiter/Innen etc.) Einblicke in ihre Praxiserfahrungen. Zu wechselnden Themen zeigen sie, wie eine zukunftsfähige Stadtentwicklung gelingen kann – und welche Lösungen sich auch auf andere Kommunen übertragen lassen.
Freuen Sie sich auf inspirierende Impulsvorträge und den direkten Austausch: Nach jeder Präsentation ist Raum für Diskussion und Ihre Fragen. Lernen Sie innovative Ansätze kennen und nehmen Sie neue Ideen mit in Ihre eigene Stadt!
Im Fokus:
- Was können andere Kleinstädte aus erfolgreichen Projekten lernen?
- Welche Chancen bestehen für die Stadtentwicklung?
- Welche Akteure, Ressourcen und Impulse braucht es?
Die Web-Talks sind ein gemeinsames Angebot der Kleinstadt Akademie und des vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V.
- Mobilitätsformen
- Öffentlich
- 24th Sep., 2025
Ort: Berlin / Online
Viele Kommunen haben aktuell Schwierigkeiten, ihr bestehendes ÖPNV-Angebot aufrechtzuerhalten und zu finanzieren. Zur Erreichung der Klimaziele und für einen sozialen Ausgleich ist ein massiver Ausbau des Angebots zwingend notwendig. Bund, Länder und Kommunen sind gefragt, die Finanzierung auf neue Füße zu stellen. Zwar hatte bereits die vorige Bundesregierung Reformen angekündigt, umgesetzt wurden sie jedoch nicht. Die aktuelle Bundesregierung plant nun einen „Modernisierungspakt ÖPNV“. Doch wie könnte dieser konkret aussehen – und wer trägt künftig die Kosten?
- Mobilitätsformen
- Öffentlich
- 25th Sep., 2025
Ort: Online |
Ob Schulweg, Fahrt zum Sporttraining oder zur Verabredung mit Freundinnen und Freunden: Mobilität bedeutet für Kinder und Jugendliche mehr als eine Wegstrecke – sie steht für Freiheit, Teilhabe sowie zunehmende Selbstbestimmung und hat einen entsprechend hohen Stellenwert. Befragt nach ihren Wünschen, geht es jungen Menschen um Unabhängigkeit vom „Elterntaxi“: Immer wieder tauchen Vorschläge wie längere Ampelphasen zum sicheren Überqueren von Straßen, ein gut abgestimmter, bezahlbarer ÖPNV oder sichere Fuß- und Radwege auf – planerische Elemente, die auf eine nachhaltige kommunale Mobilitätsplanung einzahlen.
Kinder und Jugendliche als Expertinnen und Experten ihrer eigenen Lebenswelt zu befragen, stellt Kommunen aber auch vor Herausforderungen: Wie beteiligt man junge Menschen wirksam an einem abstrakten Thema wie der Mobilitätsplanung? Welche Vorteile ergeben sich daraus für Kommunen? Vor welchen besonderen Herausforderungen stehen Kinder und Jugendliche und wie lässt sich eine zukunftsfähige Mobilität für sie gestalten?
Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt unseres Workshops „Jung und unterwegs – Wie Kommunen jugendgerechte Mobilität fördern können“. Die Referentinnen zeigen Impulse auf für eine kommunale Mobilitätsplanung, die junge Menschen ernst nimmt und ihre Perspektiven integriert.
- Klimaschutz und Klimaanpassung
- Öffentlich
- 25th Sep., 2025
Ort: Stuttgart |
Steigende Temperaturen und Extremwetterereignisse wie Starkregen, Überschwemmungen und Hitzeperioden – der Klimawandel verursacht in Baden-Württemberg hohe Schäden. Kommunen müssen dringend vorsorgen – Klimaanpassung wird in vielen Handlungsebenen daher immer wichtiger. Auf dem 9. Kongress zur Kommunalen Klimaanpassung wird es wieder um konkrete Praxisbeispiele und Unterstützungsangebote gehen.
- Klimawandelanpassung in Kommunen
- Praxisbeispiele
- Interaktion und Vernetzung
- Vernetzung und Projektentwicklung
- Öffentlich
- 25th Sep., 2025
Ort: Online |
Die Komplexität der Fördermittellandschaft erschwert vielen gemeinnützigen Akteuren und Kommunen die Suche nach geeigneten Förderungen für die eigene Organisation oder konkrete Projektvorhaben. In diesem Webinar werden die Struktur der Förderlandschaft im Hinblick auf öffentliche Förderungen, Stiftungen, Soziallotterien und Preisen sowie geeignete Recherchedatenbanken und Websites vorgestellt. Im Anschluss erhalten die Teilnehmer Tipps für die zielgerichtete Suche sowie zum Aufbau einer eignen Fördermittelaufstellung. Das Seminar ist eine Gemeinschaftsveranstaltung von GIBT Colleg e.V. und Kommunales Bildungswerk e.V.
Schwerpunkte:
- Einblick in die Förderlandschaft: Öffentliche Förderung (Bund, Land, kommunale Ebene): Stiftungen: Soziallotterien: Preise
- Vorstellung von Fördermitteldatenbanken und Websites
- Herangehensweise bei der Suche nach geeigneten Förderern
- Aufbau einer eigenen Fördermittelsammlung
Zielgruppe
Mitarbeiter gemeinnütziger Organisationen oder öffentlicher Verwaltungen, die zur Finanzierung von Projekten Fördermittel einsetzen wollen.
- Wohnen
- Öffentlich
- 25th Sep., 2025
Ort: Bad Aibling |
Die 5. Bad Aiblinger Baukulturtage nehmen den Betrieb und die Instandhaltung von Wohngebäuden in den Blick. Auf dem Programm stehen aktuelle Fragen zur effizienten Instandhaltung: Wie kann die sogenannte Phase Zehn effizient – auch im Hinblick auf die Kosten - gestaltet werden? Welche Hebelwirkungen und damit Einfluss hat bereits die Planung auf die spätere Betriebsphase? Können in diesen ersten Phasen des Lebenszyklus von Gebäuden bereits Kosten für den Betrieb antizipiert und gesteuert werden? Und inwiefern erfüllt das Smart-Home-Konzept das Versprechen an Nutzer/innen oder ist eine weniger ausdifferenzierte Gebäudetechnik über den gesamten Lebenszyklus betrachtet die robustere und damit auch die kosteneffizientere Variante? Ausgewiesene Expertinnen und Experten stellen unterschiedliche Konzepte und Handlungsoptionen vor und stehen für anschließende Diskussionen zur Verfügung. Ebenfalls im Fokus steht die Frage nach den Gestaltungsmöglichkeiten des seriellen Bauens. Ein gutes Beispiel hierfür ist das B&O Bau Forschungsquartier, in welchem Modellvorhaben und Forschungsprojekte in ihrer Umsetzung bei einem Rundgang besichtigt werden.
- Dorfgemeinschaft und Bürgerliches Engagement
- Öffentlich
- 25th Sep., 2025 - 26th Sep., 2025
Ort: Leipzig
Engagement. Beteiligung. Zukunft gestalten.
Der ländliche Raum lebt vom Engagement vieler. Doch die Rahmenbedingungen verändern sich: Mehr Kooperation, neue Beteiligungsformen, wachsende Unsicherheiten – es ist Zeit, gemeinsam nach vorn zu denken.
Werkraum Zukunft bringt Menschen aus Dörfern und Städten auf dem Land, Förderinstitutionen, Zivilgesellschaft, Kommunen, Politik und Wissenschaft zusammen. Zwei Tage voller Austausch, Inspiration und Praxiswissen – rund um die Zukunft von Engagement, Beteiligung und Förderung im ländlichen Raum.
Die Förderlandschaft der Zukunft
Im Zentrum steht ein begehbarer Raum, in dem eine gemeinsame Förderlandschaft entsteht – greifbar, analog, kreativ. Zehn thematische Stationen und ein Open Space laden Fördernde und Engagierte ein, spielerisch miteinander ins Gespräch zu kommen: Wie sieht eine wünschenswerte Förderkultur aus, die lokale Netzwerke stärkt, Beteiligung ermöglicht und aus dem Scheitern lernt?
- Baukultur und Denkmalschutz
- Öffentlich
- 29th Sep., 2025
Ort: online |
Wie moderne Infrastruktur und historisches Erbe harmonieren können
Wie lässt sich der Ausbau nachhaltiger Mobilitätsinfrastruktur im Einklang mit dem Denkmalschutz voranbringen? Diese Frage steht im Zentrum des WebSeminars. Rad- und Fußwege sind essenziell, um eine aktive Mobilität zu fördern, die Aufenthaltsqualität in Städten zu erhöhen und den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen. Doch gerade in historischen Stadtquartieren und Kulturlandschaften stehen diese Maßnahmen häufig im Spannungsfeld mit den Anforderungen des Denkmalschutzes.
Neue Infrastrukturen wie Radabstellanlagen, geschützte Radwege, Haltestellen oder E-Ladestationen erfordern oft moderne Designs, die mitunter nicht zum historischen Erscheinungsbild passen. In einer Zeit, in der nachhaltige Mobilität immer wichtiger wird, treffen Fortschritt und Bewahrung aufeinander. Welche Lösungen gibt es, neue Verkehrsinfrastruktur mit dem Erhalt denkmalgeschützter Gebäude, Plätze oder ganzen Stadtbildern zu verbinden? Wie lassen sich moderne Ansprüche an Mobilität und Klimaschutz mit der Bewahrung historischer Orte und Bauten in Einklang bringen?
Wir laden Sie ein, mit Fachleuten aus Stadtplanung, Denkmalschutz und Verkehrswesen über Zielkonflikte und Lösungsansätze entlang von Beispielen aus der Praxis zu diskutieren.