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Veranstaltungen in der Nähe
Erstellte Veranstaltungen - Kürzlich erschienene Artikel
Nov.
24
  1.   Mobilitätsformen
  2.    Öffentlich
  1.   24th Nov., 2025 - 25th Nov., 2025
Ort: Berlin | 40 % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten pendelten 2023 interkommunal zur Arbeit – und dabei handelt es sich nur um einen Teil der interkommunalen Mobilitätsbedarfe. De...

Ort: Berlin |

40 % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten pendelten 2023 interkommunal zur Arbeit – und dabei handelt es sich nur um einen Teil der interkommunalen Mobilitätsbedarfe. Der interkommunale ÖPNV kann hierfür emissions- und raumeffiziente wie auch sozial inklusive Mobilitätsangebote bieten. Dabei stoßen Entscheidungsträger oft an Grenzen: Die Organisations- und Finanzierungsstrukturen des ÖPNV enden oft an den Landkreisgrenzen. Erschwerend kommt hinzu, dass der ÖPNV in den meisten Bundesländern eine freiwillige Aufgabe ist – dies gilt umso mehr für interkommunale ÖPNV-Kooperation. 

Ziel des Seminars ist es, regionale und kommunale Akteure für die interkommunale ÖPNV-Zusammenarbeit zu stärken. Dafür werden zunächst die Vorteile und Grenzen einer solchen Kooperation aufgezeigt. Anschließend werden verschiedene Ansatzpunkte der interkommunalen Kooperation betrachtet: Wie können ÖPNV-Kooperationsansätze entwickelt und vertieft werden? Welche Organisationsformen für ÖPNV-Kooperation gibt es? Gute interkommunale Beispiele, etwa für ÖPNV-Planung,  Betrieb und -Finanzierung, dienen als Basis, um kooperationsfördernde Bedingungen zu verstehen. So werden die Teilnehmenden befähigt, ihre interkommunalen Handlungsspielräume bestmöglich zu nutzen. Herausfordernde Bespiele werden fokussiert, um Hemmnisse zu verdeutlichen und gemeinsam erste Lösungsansätze zu identifizieren.

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Nov.
20
  1.   Baukultur und Denkmalschutz
  2.    Öffentlich
  1.   20th Nov., 2025
Ort: Köln | Auch in Deutschland wachsen Siedlungen und Infrastrukturen u.a. aufgrund horrender Bodenpreisentwicklung in den städtischen Bereichen weiter an und sorgen dafür, dass bspw. etwa 30% der i...

Ort: Köln |

Auch in Deutschland wachsen Siedlungen und Infrastrukturen u.a. aufgrund horrender Bodenpreisentwicklung in den städtischen Bereichen weiter an und sorgen dafür, dass bspw. etwa 30% der in Deutschland erzeugten Emissionen aus dem Bau und der Nutzung von Gebäuden stammen. Gleichzeitig sind Städte und Gemeinden, also die gebaute Umwelt, Orte des gesellschaftlichen Zusammenlebens und der Demokratie – diese zukunftsfähig und lebenswert zu gestalten sollte priorisiertes Ziel weiterer städtischer Entwicklungen sein.

Die Auseinandersetzung auch mit dem Ressourcenbegriff ist demnach keine Neue, erhält aber zumindest in Fachkreisen seit einigen Jahren eine neue Dynamik. Forderungen nach einer neuen Umbaukultur (Bundesstiftung Baukultur), einer Umbauordnung (BAK) oder eines Abrissmoratoriums (BDA, DUH, A4F) verdeutlichen eine neue Dringlichkeit und Fokussierung auf den Gebäudebestand im Kontext der intendierten Ressourcenschonung. Daneben wird der Ressourcenbegriff in jüngster Zeit auch für prozessuale, strukturelle sowie kommunikative Planungspraktiken verwendet und erweitert.

Die vorliegende Veröffentlichung „Beispielhafte Projekte ressourcenschonender Stadtentwicklung – Neue Materialien zu Planungskultur“, die als gemeinsame Initiative vom Institut für Städtebau und Wohnungswesen (der DASL), vom Deutschen Städtetag sowie dem Deutschem Städte- und Gemeindebund entstanden ist, zeigt daran anknüpfend beispielgebende Projekte auf, die in vielfältiger Weise einen neuen/anderen Umgang mit unterschiedlichen Ressourcen betonen.

Das begleitende Symposium greift einzelne Schwerpunkte der Publikation auf und lädt Planer:innen sowie Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft ein, über erkannte Problematiken, neue Konzepte und Leitbilder sowie beispielgebende praktische Umsetzungsmöglichkeiten zu reflektieren.

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Dez.
10
  1.   Wohnen
  2.    Öffentlich
  1.   10th Dez., 2025
Ort: Online / Berlin Wohnungsbedarfe entstehen vor allem in biographischen Umbruchsituationen. Obwohl die Suburbanisierung auch ein Ergebnis von Verdrängungsprozessen ist, wird sie in der öffentliche...

Ort: Online / Berlin

Wohnungsbedarfe entstehen vor allem in biographischen Umbruchsituationen. Obwohl die Suburbanisierung auch ein Ergebnis von Verdrängungsprozessen ist, wird sie in der öffentlichen Diskussion oft als Traum vom Eigenheim oder vom Leben im Grünen dargestellt. Ressourcenintensive Träume, denn die Infrastruktur muss mitwachsen.

Mietpreissteigerungen in den Ballungszentren führen seit Jahren zu Wanderungsverlusten – und vor allem von jungen Familien – an die Umlandgemeinden. Je intensiver der Druck im Zentrum, desto weiter dehnen sich die Binnenwanderungsmuster in die Peripherie aus. Je nach lokaler Situation können neue Einwohner:innen dazu beitragen, Zentren zu beleben und die Auslastung der Infrastruktur zu sichern. Im direkten Umland verstärken sie hingegen die Konkurrenz um Wohnraum und lösen neue Infrastruktur- und damit Investitionsbedarfe aus. In dem Difu-Dialog soll zum einen über das Verhältnis zwischen Kernstadt und Umland, Wohnwünsche und Wohnbedarfe sowie die Möglichkeiten einer abgestimmten Entwicklung der Wohnungsmarktregion diskutiert werden.

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Nov.
27
  1.   Klimaschutz und Klimaanpassung
  2.    Öffentlich
  1.   27th Nov., 2025
Ort: Online | Durch zunehmende Extremwetterereignisse, ob Starkregen auf der einen oder Trocken- und Hitzeperioden auf der anderen Seite, wird die Funktionsfähigkeit unserer Städte und Gemeinden imme...

Ort: Online |

Durch zunehmende Extremwetterereignisse, ob Starkregen auf der einen oder Trocken- und Hitzeperioden auf der anderen Seite, wird die Funktionsfähigkeit unserer Städte und Gemeinden immer häufiger in Frage gestellt. Gleichzeitig erfordert das Ziel der Bundesregierung, den Flächenverbrauch der Siedlungs- und Verkehrsflächen bis 2050 auf einen Netto-Null-Verbrauch zu reduzieren, einen kreativen und vorausschauenden Umgang mit den knappen Siedlungs-, Verkehrs- sowie Grün- & Wasserflächen.

Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf der Umsetzung von Maßnahmen einer klimaangepassten Stadtentwicklung, insbesondere mit Hilfe von bestehenden Instrumenten der Bauleitplanung und städtebaulich-landschaftsplanerischen Wettbewerben. 

Als Impulse aus der Praxis werden im zweiten Teil des Seminars konkrete Projekte der klimaangepassten Stadtentwicklung vorgestellt. Anhand dieser Beispiele soll aufgezeigt werden, welche Potenziale innerhalb der gebauten Umwelt aktiviert werden können und einen Beitrag zu einer multifunktionalen, resilienten und damit lebenswerten Stadt leisten. Dabei liegt der Fokus auf den Umsetzungsmöglichkeiten.

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Nov.
15
  1.   Öffentliche Räume
  2.    Öffentlich
  1.   15th Nov., 2025
Ort: Aschaffenburg  | Klimawandel, Energiewende, Verkehrswende, diese Schlagworte stehen für die Herausforderungen unserer Zukunft. Alle sich daraus ergebenden und notwendigen Wandlungsprozesse werd...

Ort: Aschaffenburg  |

Klimawandel, Energiewende, Verkehrswende, diese Schlagworte stehen für die Herausforderungen unserer Zukunft. Alle sich daraus ergebenden und notwendigen Wandlungsprozesse werden auch das Baugeschehen beeinflussen! Deshalb wird sich das zweite Symposium des Zukunftftskongresses 2040 damit befassen, welche Beiträge die Praxis von Planen und Bauen für die Gestaltung einer nachhaltigen Umwelt leisten kann und muss.

Auch in diesem Jahr wird der Fokus auf Aschaffenburg liegen: Gemeinsam werden wir konkrete Empfehlungen erarbeiten, wie Planen und Bauen in unserer Region in etwa 15 Jahren aussehen müssen, um den Herausforderungen gerecht zu werden. Zu diesem Symposium eingeladen sind nicht nur Fachleute, sondern alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Planen und Bauen geht uns alle an und muss in den Kontext einer ganzheitlichen Betrachtung der gesellschaftlichen Entwicklung gestellt werden.

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Nov.
13
  1.   Öffentliche Räume
  2.    Öffentlich
  1.   13th Nov., 2025 - 14th Nov., 2025
Ort: Oberhausen | Oberhausen – kaum eine andere Stadt in Deutschland steht so exemplarisch für unterschiedliche Leitbilder, Chancen und Herausforderungen der Innenstadtentwicklung: ambitionierte Kons...

Ort: Oberhausen |

Oberhausen – kaum eine andere Stadt in Deutschland steht so exemplarisch für unterschiedliche Leitbilder, Chancen und Herausforderungen der Innenstadtentwicklung: ambitionierte Konsumarchitektur versus Fußgängerzone, Erlebnis- versus Alltagsraum, Pop-up-Atelier neben traditionellem Einzelhandel. In Oberhausen lassen sich die Spannungen zwischen großmaßstäblichem Umbau und kleinmaßstäblicher Integration in Planung, Stadtraum und sozialer Struktur ablesen. Die Stadt bietet Lernräume für strategisch integriertes Handeln, Reflexionsräume für Zielkonflikte der Zentrenbildung und Erfahrungsräume für das Zusammenspiel von Verwaltung, Zivilgesellschaft und Marktakteuren. 

Im Spannungsfeld dieser Entwicklung stellen sich zentrale Fragen, die weit über Oberhausen hinaus die Debatten zur Zukunft unserer Innenstädte prägen: Welche Perspektiven braucht es für eine integrierte, resiliente Innenstadtentwicklung? Wie lassen sich konkurrierende Nutzungen und Interessen produktiv verzahnen? Und nicht zuletzt: Wie gestalten wir eine robuste und lebenswerte Innenstadt für alle, wenn sich Nutzerverhalten, Bedürfnisse und Rahmenbedingungen grundlegend verändern? 

Im Zentrum der Tagung stehen die Akteur:innen, deren Wirken und Zusammenspiel über Erfolg oder Scheitern entscheidet: 
Eigentümer:innen, die Möglichkeitsspielräume in ihren Beständen eröffnen;
Gemeinwesenarbeit, die Bedürfnisse verschiedener Milieus im Blick hat;
Kulturschaffende und Kreative, die Impulse jenseits kommerzieller Logik setzen;
Mobilitätsvordenker, die den Stadtraum neu verknüpfen;
Verwaltung und Politik, die den Rahmen hierfür schaffen. 

Denn klar ist: Lebendige, multifunktionale Zentren gelingen nur durch Kooperation auf Augenhöhe, integrierte Ansätze und bewusst gestaltete Schnittstellen. Die Tagung richtet sich an Fachleute aus Planung, Verwaltung, Wirtschaft, Mobilität, Kultur, Forschung und Zivilgesellschaft. Sie schafft Raum für kollegiale Diskussion, fachliche Tiefe und geteilte Reflexion – an einem Ort, der wie kaum ein anderer für den Wandel der Innenstädte steht. 

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Okt.
22
  1.   Beteiligungsprozesse
  2.    Öffentlich
  1.   22nd Okt., 2025
Ort: Online | Mit dem QualitätsCheck entsteht ein Instrument, das Einwohner/innen sowie Vertreter/innen aus Zivilgesellschaft, Verwaltung und Politik bei der Realisierung von Beteiligungs-, Mitwirkun...

Ort: Online |

Mit dem QualitätsCheck entsteht ein Instrument, das Einwohner/innen sowie Vertreter/innen aus Zivilgesellschaft, Verwaltung und Politik bei der Realisierung von Beteiligungs-, Mitwirkungs- und Kooperationsprozessen auf kommunaler Ebene unterstützt.

Ab Anfang 2026 wird die Entwurfsfassung des QualitätsChecks in ausgewählten Beteiligungsprozessen im Netzwerk Demokratie und Beteiligung und im Netzwerk kommunale Partizipationsbeauftragte (NeKoPa) erprobt und weiterentwickelt. Im Rahmen dieser Erprobungsphase finden verschiedene Online-Reflexionsworkshops, ein Präsenzworkshop auf dem Netzwerktreffen des Netzwerks Demokratie und Beteiligung sowie ein Online-Abschlussworkshop statt. Das Bewerbungsverfahren für die Teilnahme findet im November 2025 statt.

Die beiden inhaltsgleichen Informationsveranstaltungen richten sich an Akteure aus Kommunalverwaltung, Zivilgesellschaft und Politik, die Interesse haben, an der Erprobungsphase 2026 teilzunehmen.
Die Teilnehmenden erfahren den aktuellen Stand des QualitätsChecks, sie können sich über den Ablauf der Erprobungs- und Bewerbungsphase informieren und über die Anwendung des QualitätsChecks in der Praxis diskutieren.

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  1.   1
Nov.
13
  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
  1.   13th Nov., 2025
Ort: Hannover | Künstliche Intelligenz verändert Städte und Regionen – von datengetriebener Stadtplanung bis zur Automatisierung kommunaler Prozesse. Dieses Seminar zeigt, wie KI-Technologien sinnvol...

Ort: Hannover |

Künstliche Intelligenz verändert Städte und Regionen – von datengetriebener Stadtplanung bis zur Automatisierung kommunaler Prozesse. Dieses Seminar zeigt, wie KI-Technologien sinnvoll eingesetzt werden können, und bietet eine Plattform für den Austausch von Best Practices und Zukunftsstrategien.

Chancen und Herausforderungen für Städte und Regionen

Städte und Gemeinden stehen zunehmend vor der Aufgabe, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und bürgernahe Services in Einklang zu bringen. Das Seminar zeigt auf, wie Künstliche Intelligenz (KI) als Schlüsseltechnologie zur Gestaltung smarter Städte und Regionen beitragen kann – sei es in der kommunalen Wärmeplanung mit digitalen Zwillingen, in der datenbasierten Steuerung urbaner Infrastrukturen oder bei der intelligenten Analyse von Bilddaten zur Stadtentwicklung. Praxisnahe Beispiele aus ganz Deutschland demonstrieren den Einsatz KI-gestützter Lösungen für interkommunale Zusammenarbeit, Mobilität, Klimaanpassung und Krisenmanagement.

Im Mittelpunkt stehen konkrete kommunale Anwendungsfälle und übertragbare Strategien: von digitalen Straßenraumdaten im Rhein-Kreis Neuss über das vernetzte Lagebild Berlins bis hin zu innovativen Tools wie NETZinspect. Die Veranstaltung beleuchtet zudem die politischen Rahmenbedingungen im föderalen Verbund und zeigt, wie Data Governance und digitale Zwillinge systematisch aufgebaut werden können.

Das Seminar richtet sich an kommunale Entscheiderinnen und Entscheider, Smart-City-Verantwortliche und Digitalisierungsbeauftragte, die zukunftsorientierte Projekte mit technologischem Weitblick entwickeln wollen. Es bietet Raum für fachlichen Austausch und Vernetzung – mit Unterstützung durch die Kooperationspartner Deutscher Landkreistag, Deutscher Städte- und Gemeindebund sowie das Netzwerk Junger Bürgermeister:innen.

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Nov.
04
  1.   Beteiligungsprozesse
  2.    Öffentlich
  1.   4th Nov., 2025
Ort: Online | Demokratie, Zusammenhalt, Identifikation, Teilhabe – all dies lebt von Orten der Gemeinschaft, von Möglichkeiten zur Begegnung, zum Austausch und zur Entstehung von sozialen Bindungen. ...

Ort: Online |

Demokratie, Zusammenhalt, Identifikation, Teilhabe – all dies lebt von Orten der Gemeinschaft, von Möglichkeiten zur Begegnung, zum Austausch und zur Entstehung von sozialen Bindungen. Solche Orte sind gerade in ländlichen Räumen essentiell für das Gemeinwohl – sei es die Kneipe, das Dorfcafé oder der Sportplatz.

Nun leben wir in einer Zeit des (digitalen) Wandels, wo sich Begegnungen zunehmend aus der „analogen Welt“ in virtuelle Räume verlagern, wo soziale Medien für die Kommunikation nicht mehr wegzudenken sind – und wo künstliche Intelligenz ganz ungeahnte Möglichkeiten bietet. Diese Veränderungen mögen im ersten Moment irritierend und vielleicht auch beängstigend sein. Sie stellen neue Ansprüche an die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen und kommunizieren. Aber sie bieten eben auch Chancen, die das Zusammenleben bereichern und neue Begegnungsformen ermöglichen.

Mit dieser Online-Reihe möchten wir diskutieren, wie analoge und virtuelle Begegnungsorte ausgestaltet und verknüpft werden können, um das gesellschaftliche Miteinander zu stärken. Dazu präsentieren wir gelungene Praxisbeispiele, die den Wandel von Begegnungsorten kreativ gestalten und dabei feines Gespür für die Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen beweisen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Frage, wie die ländlichen Räume mit dem beschriebenen Wandel umgehen und neue Begegnungsorte für sich entdecken.

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Nov.
26
  1.   Wohnen
  2.    Öffentlich
  1.   26th Nov., 2025 - 27th Nov., 2025
Ort: München | Seit 2016 findet die BIM World MUNICH jährlich in München statt und hat sich zur wichtigsten internationalen Plattform zur Digitalisierung der Bau-, Immobilien- und FM‑Branche entwicke...

Ort: München |

Seit 2016 findet die BIM World MUNICH jährlich in München statt und hat sich zur wichtigsten internationalen Plattform zur Digitalisierung der Bau-, Immobilien- und FM‑Branche entwickelt. Die 9. Ausgabe der Veranstaltung erwartet über 8.000 Fachbesucher, mehr als 250 Referent:innen, zahlreiche Start‑ups und Key‑Player aus dem gesamten BIM‑Ökosystem – und bietet umfassende Impulse für den digitalen Wandel der Branche.

Highlights auf einen Blick:

  • 2‑tägiger Internationaler Kongress: Acht Bühnen mit internationalen Expert:innen und Best‑Practice‑Vorträgen.
  • Fachmesse mit integriertem Open‑Forum: Präsentation neuester BIM‑Lösungen & digitaler Innovationen.
  • BIM Town Innovation Area: Innovator:innen und Start‑ups präsentieren sich in Pitch‑Sessions.
  • Smart Building / Smart Construction Innovation World Cup® Award: Die Auszeichnung besonders zukunftsweisender Projekte.
  • Branchennetzwerk aller relevanten Player: Softwarehersteller, Dienstleister, Bauunternehmen, öffentliche Hand – gebündelt an einem Ort.

Die BIM World MUNICH 2025 verbindet Innovation, Wissenstransfer und Networking in perfekter Weise – ideal für alle, die die digitale Transformation im Bau-, Immobilien- und Facility-Management vorantreiben.

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Nov.
03
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   3rd Nov., 2025 - 4th Nov., 2025
Ort: Mannheim | Das Bundesministerium des Innern (BMI) lädt am 3. und 4. November 2025 zu seiner Kommunaltagung unter dem Motto "ZUSAMMEN ZUKUNFTSFEST" ein. Die Tagung findet in diesem Jahr i...

Ort: Mannheim |

Das Bundesministerium des Innern (BMI) lädt am 3. und 4. November 2025 zu seiner Kommunaltagung unter dem Motto "ZUSAMMEN ZUKUNFTSFEST" ein. Die Tagung findet in diesem Jahr in Mannheim statt und richtet sich vor allem an die kommunalen Praktikerinnen und Praktiker.

Schwerpunktthemen in diesem Jahr ist das Thema Resilienz in den Kommunen. Außerdem sollen die Themen kommunalfreundliche Gesetzgebung und kommunale Praxis-Checks im Mittelpunkt stehen.

Als Vertreter der Kommunalen Spitzenverbände wird der Vizepräsident des Deutschen Städtetages, Oberbürgermeister Uwe Conradt, ebenfalls eine Keynote halten und anschließend mit dem Bundesminister des Innern, Herrn Alexander Dobrindt, ins Gespräch kommen.

Genauere Information zum Ablauf der Veranstaltung, einschließlich der Anmeldung, werden über den Newsletter des BMI in Kürze bekannt gegeben.

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Nov.
13
  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
  1.   13th Nov., 2025
Ort: Online | Unsere Städte, Märkte und Gemeinden stehen vor großen Herausforderungen: Sie sollen resilienter, smarter und lebenswerter werden und auf sich verändernde Rahmenbedingungen wie Klimawand...

Ort: Online |

Unsere Städte, Märkte und Gemeinden stehen vor großen Herausforderungen: Sie sollen resilienter, smarter und lebenswerter werden und auf sich verändernde Rahmenbedingungen wie Klimawandel, demografischer Wandel oder technologischer Fortschritt dynamisch reagieren können. Insbesondere letzterer verspricht zahlreiche neue Möglichkeiten und Lösungen, um die vielfältigen Zukunftsaufgaben zu bewältigen. Bei der Auseinandersetzung mit neuen digitalen Technologien oder Systemen für die Stadtentwicklung führt mittlerweile kein Weg am Konzept Urbaner Digitaler Zwillinge (UDZ) vorbei. Verstanden als digitales Abbild einer Stadt sollen UDZ dabei helfen, bspw. Infrastrukturen, Verkehre, Energieverbrauch oder Umweltauswirkungen zu analysieren, zu modellieren oder zu simulieren, mit dem Ziel, Städte besser zu planen, effizienter zu gestalten und nachhaltiger zu entwickeln.

Neben diesen Chancen und Mehrwerten für die Stadtentwicklung der Zukunft ergeben sich bei einer ersten Beschäftigung mit UDZ auch zahlreiche Fragen, nicht nur zu einem generellen Begriffsverständnis, sondern auch zur Umsetzung, Datenbeschaffung und -sicherung, zu Anwendungsfällen und Auswirkungen auf Arbeitsweisen innerhalb der Verwaltungen. In diesem Online-Seminar wollen wir einigen dieser Fragestellungen auf den Grund gehen und das Konzept und System Urbaner Digitaler Zwillinge beleuchten und diskutieren und damit für den Alltag der Planungspraxis zugänglich machen.

Zunächst wird dafür ein grundsätzliches Begriffsverständnis geschaffen. Darauf aufbauend werden wesentliche Merkmale, Anforderungen und Anwendungsfälle erläutert. Schließlich sollen anhand des UDZ der Stadt Herrenberg die Chancen und Notwendigkeiten sowie Umsetzungsmöglichkeiten solcher Systeme praxisnah dargestellt werden.

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Okt.
29
  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
  1.   29th Okt., 2025
Ort: Online | Digitale Verwaltung neu denken: Sicherheit, Innovation und Zusammenarbeit für die Kommune von morgen Kommunen stehen vor der Herausforderung, digitale Bürgerservices zu verbessern und ...

Ort: Online |

Digitale Verwaltung neu denken: Sicherheit, Innovation und Zusammenarbeit für die Kommune von morgen

Kommunen stehen vor der Herausforderung, digitale Bürgerservices zu verbessern und gleichzeitig Datensicherheit zu gewährleisten. Dabei müssen sie moderne, barrierefreie Verwaltungsprozesse schaffen und als zentrale Schnittstelle zur politischen Teilhabe agieren.

Neben innovativen technischen Lösungen geht es auch um die Modernisierung  von Verwaltungsstrukturen, die Sicherstellung der IT-Security und die Anpassung der organisatorischen Abläufe. Erfolgreiche digitale Verwaltung erfordert nicht nur finanzielle Mittel und Fachwissen, sondern auch personelle Ressourcen, Kooperationen  und kontinuierlichen Erfahrungsaustausch.

Die eGovernment Kommunal Digital Conference bietet die ideale Plattform um mit Experten über Lösungsansätze, Finanzierungswege und die Optimierung von Verwaltungsprozessen  zu diskutieren – für eine zukunftsfähige Gestaltung unserer Kommunen.

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  1.   1
Okt.
29
  1.   Beteiligungsprozesse
  2.    Öffentlich
  1.   29th Okt., 2025
Ort: Online | Es wird immer deutlicher, dass wir die drängenden gesellschaftlichen Zukunftsaufgaben und den damit verbundenen Wandel nur gemeinsam mit allen Akteuren und in neuen Konstellationen erfo...

Ort: Online |

Es wird immer deutlicher, dass wir die drängenden gesellschaftlichen Zukunftsaufgaben und den damit verbundenen Wandel nur gemeinsam mit allen Akteuren und in neuen Konstellationen erfolgreich bearbeiten können. Es gilt neue Wege der Zusammenarbeit und der demokratischen Aushandlung zu finden – auch zwischen Verwaltung und Zivilgesellschaft auf kommunaler Ebene. In diesem Online-Workshop erarbeiten wir am Beispiel der Bonner Klimaviertel, wie Beteiligung und Kooperation zwischen Stadtgesellschaft und Verwaltung in gesellschaftlichen Veränderungsprozessen ausgestaltet werden kann.

Die »Klimaviertel« sind ein Bestandteil des Bonner Klimaplans 2035, der einen Fahrplan hin zur Klimaneutralität der Stadt formuliert. In den Klimavierteln sollen die notwendigen Transformationsprozesse lokal verortet und erfahrbar gemacht werden. Ein zentrales Element des Bonner Ansatzes ist es, dass die Trägerschaft der Klimaviertel auf verschiedene zivilgesellschaftliche Organisationen übertragen wird. In diesem Online-Workshop erläutern Vertreter/innen aus den Klimavierteln und der Bonner Stadtverwaltung den Ansatz und die Arbeit der Klimaviertel und diskutieren gemeinsam mit den Teilnehmenden über die Chancen und Herausforderungen auf dem Weg hin zu neuen Formen der Zusammenarbeit in der Kommune.

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  1.   1
Nov.
27
  1.   Integration und Teilhabe
  2.    Öffentlich
  1.   27th Nov., 2025 - 28th Nov., 2025
Ort: Berlin | „Sozialraumorientierung“ ist in verschiedenen kommunalen Aufgabenfeldern ein wichtiger Handlungsrahmen. In der Sozialverwaltung – insbesondere in der Kinder- und Jugendhilfe und der Ein...

Ort: Berlin |

„Sozialraumorientierung“ ist in verschiedenen kommunalen Aufgabenfeldern ein wichtiger Handlungsrahmen. In der Sozialverwaltung – insbesondere in der Kinder- und Jugendhilfe und der Eingliederungshilfe – sowie in Stadtplanung und Stadtentwicklung spielt er im Rahmen einer integrierten Quartiersentwicklung eine immer größere Rolle, ebenso bei Wohnungsunternehmen, Kirchen oder Vereinen. In dem Seminar soll es daher um die Frage gehen, warum es sinnvoll sein kann, diese verschiedenen Ansätze stärker zu einem „erweiterten“ Sozialraumansatz zu bündeln. Spätestens wenn es um Inklusion geht, brauchen Akteure aus dem sozialen Bereich den konkreten Raum als den Ort, an dem alles (all)tägliche Leben statt- findet. Und umgekehrt gilt: Städtebauliche und raumgestalterische Maßnahmen können ins Leere laufen, wenn die Bedarfe insbesondere von Menschen mit Behinderung oder von Senior:innen nicht ausreichend berücksichtigt werden. Auch für die Fachkräfte selbst können durch eine bessere bereichsübergreifende Zusammenarbeit Entlastung und ein Mehrwert entstehen. 

Wir wollen mit Ihnen folgende Fragestellungen diskutieren: 

  • Was alles kann „Sozialraum“ in unterschiedlichen Disziplinen, in verschiedenen Verwaltungsbereichen sein?
  • Wo gibt es inhaltliche und räumliche Überschneidungen zwischen dem jeweiligen Sozialraumverständnis?
  • Wie kann ein besseres Zusammenwirken von Sozialverwaltung und räumlich planenden Verwaltungsbereichen auf der Steuerungs- und der Umsetzungsebene erreicht werden? Welche Themen bieten sich an? Wer sollte wie zusammenarbeiten?
  • Welche Vorteile ergeben sich aus einer Zusammenarbeit? Welche Schwierigkeiten können auftreten? Und wie kann man damit umgehen?

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Dez.
04
  1.   Baukultur und Denkmalschutz
  2.    Öffentlich
  1.   4th Dez., 2025
Ort: Online | Die Wohnungswirtschaft steht vor der Aufgabe, ihre CO2-Emissionen in allen Bereichen des Wohnungsbaus und der Immobilienverwaltung zu reduzieren und letztlich zu eliminieren. Wie dieses...

Ort: Online |

Die Wohnungswirtschaft steht vor der Aufgabe, ihre CO2-Emissionen in allen Bereichen des Wohnungsbaus und der Immobilienverwaltung zu reduzieren und letztlich zu eliminieren. Wie dieses Ziel möglichst effizient und schnell auf Portfolioebene erreicht werden kann, erfahren Wohnungsbaugesellschafter, Bestandshalter, Investoren und Energieberatende in diesem Seminar. Dazu beschäftigen Sie sich mit den Planungsinstrumenten Klimaschutz- und Sanierungsfahrplan inkl. Kostenschätzung und deren Skalierbarkeit auf größere Gebäudebestände. Wie geht man bei der Dekarbonisierung von Portfolios am besten vor? Was sind die wichtigsten Stellschrauben und Bedingungen, das erklärte Ziel zu erreichen? Und welche Maßnahmen sind im Bestand technisch machbar bzw. leistbar? Wir geben Ihnen Beispiele mit konkreten Maßnahmen an die Hand, damit Sie selbst in die praktische Umsetzung kommen können.

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Okt.
14
  1.   Wohnen
  2.    Öffentlich
  1.   14th Okt., 2025
Ort: Online | Die DGNB arbeitet aktuell an einem Zertifizierungssystem für die nachhaltige Sanierung von Bestandsquartieren. Die digitale Infoveranstaltung gibt DGNB Consultants und Auditoren sowie i...

Ort: Online |

Die DGNB arbeitet aktuell an einem Zertifizierungssystem für die nachhaltige Sanierung von Bestandsquartieren. Die digitale Infoveranstaltung gibt DGNB Consultants und Auditoren sowie inhaltlich Interessierten einen Einblick in das Audit mit der neuen Version und informiert zum Ablauf der Pilotphase. Zudem gehen wir im Rahmen der Veranstaltung auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten zum DGNB System Quartiere, Version 2020 sowie Ihre individuellen Fragen ein.

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  1.   1
Okt.
08
  1.   Gesundheit und Pflege
  2.    Öffentlich
  1.   8th Okt., 2025
Ort: Online | Wie können Kommunen aktiv zur Gesundheitsvorsorge Ihrer Bürgerinnen und Bürger beitragen?Die bevorstehende Verschärfung der EU-Luftgrenzwerte ist ein Anlass, doch auch was das Thema Leb...

Ort: Online |

Wie können Kommunen aktiv zur Gesundheitsvorsorge Ihrer Bürgerinnen und Bürger beitragen?
Die bevorstehende Verschärfung der EU-Luftgrenzwerte ist ein Anlass, doch auch was das Thema Lebensqualität und Attraktivität von Kommunen angeht, ist Luftreinhaltung ein zentrales Thema. Der Workshop gibt Einblick in Tools und mögliche Maßnahmen vor Ort.

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  1.   1
Okt.
23
  1.   Vernetzung und Projektentwicklung
  2.    Öffentlich
  1.   23rd Okt., 2025
Ort: Kassel | Im Rahmen der Fachkonferenz möchten wir unsere gewonnenen Erkenntnisse vorstellen und mit Ihnen gemeinsam diskutieren. In drei verschiedenen Sessions, die sich mit den räumlichen, zeitl...

Ort: Kassel |

Im Rahmen der Fachkonferenz möchten wir unsere gewonnenen Erkenntnisse vorstellen und mit Ihnen gemeinsam diskutieren. In drei verschiedenen Sessions, die sich mit den räumlichen, zeitlichen und sozialen bzw. politischen Spannungsfeldern von Suburbanität befassen, wollen wir der Frage nachgehen, inwiefern Anspruch und Wirklichkeit von Stadterweiterungen voneinander abweichen und welche Handlungsstrategien sich daraus ableiten lassen.

Drei spannende Sessions:

  1. Session: „Vor und hinter der Stadtgrenze“ – die räumliche Dimension des Suburbanen
  2. Session: „Gelebte und gescheiterte Utopien? Wie wir aus Stadterweiterungsprozessen lernen können“ – die zeitliche Dimension des Suburbanen
  3. Session: „Suburbane Identität(en)? Alltag und politische Teilhabe am Rand“ – die soziale/politische Dimension des Suburbanen

Neben dem Hauptkonferenztag wird bereits am Mittwoch, den 22. Oktober um 19 Uhr eine Keynote von Prof. Dr.-Ing. Stefan Siedentop zum Thema „Neue Suburbanisierung – Intensität, räumliche Muster und Handlungserfordernisse der räumlichen Planung“  in die Konferenz einleiten. Diese findet im ASL Neubau (Universitätsplatz 9, 34127 Kassel) im Raum 0106 statt.

Am Freitag, den 24. Oktober 2025 um 10 Uhr besteht zudem die Möglichkeit an der Exkursion im Kasseler Westen teilzunehmen. Für die Exkursion stehen nur begrenzte Plätze zur Verfügung. Bitte melden Sie sich im Voraus an.

Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung an der Fachkonferenz und würden Sie gerne in Kassel begrüßen.

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  2.   Gießhaus, 5, Mö...
Okt.
09
  1.   Klimaschutz und Klimaanpassung
  2.    Öffentlich
  1.   9th Okt., 2025
Anwendungsfälle bei der Nutzung von Materialkatastern In der zweiten Veranstaltung liegt der Fokus auf den in der Kommune verbauten Materialien („urbane Mine“) und deren Wiederverwendung. Wie setzt si...

Anwendungsfälle bei der Nutzung von Materialkatastern

In der zweiten Veranstaltung liegt der Fokus auf den in der Kommune verbauten Materialien („urbane Mine“) und deren Wiederverwendung. Wie setzt sich die urbane Mine in meiner Kommune zusammen? Inwieweit sollten wir als Kommune die Materialien aus unserem Gebäudebestand erfassen und wie gewährleistet man in zukünftigen Projekten eine Planung mit dem Materialbestand? Madaster, wird dazu ihre Plattform vorstellen. Weitere Beispiele aus Kommunen sind angefragt. Begleiten wird die Veranstaltung Daniel Imhäuser von Blasius Schuster, sowie Herr Mües von EPEA.

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