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Mit der Veränderung des Klimas in Folge der Erderwärmung treten immer häufiger extreme Wetterphänomene auf. Temperaturen im Sommer über 35°C führen zu Überhitzung von Innenräumen. Welche Möglichkeiten der Vorsorge Gebäudeeigentümer:innen gegen diese und andere Klimafolgen treffen können, wird im Online-Vortrag erklärt.
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Das landesweite Starkregen-Netzwerk Niedersachsen richtet sich an Bürgermeister*innen, Fachleute aus den Kommunen, Entscheidungsträger*innen der Kommunalpolitik und Verwaltung, sowie weitere Interessierte. Im Starkregen-Netzwerk Niedersachsen werden Informationen und fachliche Erkenntnisse zum Aufbau einer kommunalen Überflutungsvorsorge sowie zu rechtlichen oder finanziellen Rahmenbedingungen geteilt. Das Starkregen-Netzwerk bietet den Raum zum gegenseitigen Austausch und zur Vernetzung untereinander - voneinander und miteinander zu lernen steht im Mittelpunkt der verschiedenen Veranstaltungsformate, denn Starkregenvorsorge und Klimawandelfolgenanpassung sind Gemeinschaftsaufgaben.
Das Starkregen-Netzwerk lebt vom gegenseitigen Austausch im Rahmen von unterschiedlichen Veranstaltungsformaten. Pro Jahr sind im Schnitt 1-2 größere Tagungen und 4 digitale Regenpausen eingeplant, so dass wir uns regelmäßig treffen und zu aktuellen Entwicklungen austauschen können.
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Kommunale Ehrenamtsbeauftragte wissen um den Wert des Engagements für ein attraktives Leben vor Ort. Angesichts zahlreicher weiterer kommunaler Aufgaben müssen politische Entscheidungsträger und für den Haushalt Verantwortliche jedoch immer wieder überzeugt werden, dass es sinnvoll ist, Engagement und Ehrenamt Aufmerksamkeit zu schenken und dafür Ressourcen zur Verfügung zu stellen - ob finanzielle Mittel oder Personal. Dabei ist es hilfreich, präzise und anschaulich zeigen zu können, welchen konkreten Nutzen die kommunale Engagementförderung hat. In diesem Online-Seminar werden Praxisbeispiele gezeigt, wie das gehen kann.
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Die Digitalisierung ist ein „Game Changer“, der Leben und Arbeit grundlegend verändert. Auch für Kommunalverwaltungen liegen darin große Chancen zur Verbesserung der kommunalen Gestaltung, des Zugangs der Bürgerschaft zur Verwaltung und des Verwaltungsservices als auch für die Neugestaltung der internen Prozesse. Der Kurs widmet sich der Rolle von guter Führung als Erfolgsfaktor für die digitale Transformation.
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Wie lassen sich kommunale Räume inklusive ihrer Industrie- und Gewerbestandorte wirtschaftlich und klimafreundlich entwickeln? Die Informationsveranstaltung informiert über die bevorstehende Workshopreihe und zeigt, wie Ultraeffizienz als systemischer Ansatz neue Wege für die nachhaltige Transformation kommunaler Räume und Gewerbestandorte eröffnet.
Die Veranstaltung richtet sich an Kommunale Klimaschutzmanagerinnen und -manager, Nachhaltigkeitsbeauftragte in Kommunen und Unternehmen, Strategiemanager und -managerinnen/ Entscheidungstragende aus Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung.
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Das deutsche Langzeitpflegesystem steht vor großen Herausforderungen durch demografische Veränderungen und Personalengpässe. Mit der neuen Modellförderung nach § 123 SGB XI können regionale Projekte entwickelt werden, die nachhaltige Unterstützungsstrukturen für pflegebedürftige Menschen, Angehörige und Nahestehende schaffen.
Die digitale Fachveranstaltung bietet Einblicke in die Umsetzung der Modellförderung, innovative Ansätze und Landesstrategien. Sie wird organisiert vom FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung in Kooperation mit dem Kuratorium Deutsche Altershilfe, dem AOK-Bundesverband, der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V., dem Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) e.V. und der Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen mbH.
Folgende Inhalte erwarten Sie:
- Umsetzung der Modellförderung: Der AOK-Bundesverband stellt die Rahmenbedingungen der Modellvorhaben vor und zeigt, welche Schritte bis zur Förderung zu gehen sind
- Modellförderung als Innovationsmotoren: Das KDA stellt Ansatzpunkte für innovative und transformative Vorhaben vor und zeigt mit dem Index Soziale Innovationen, wie neue Lösungen identifiziert und entwickelt werden können
- Strategien der Länder: Vertreterinnen und Vertreter aus dem Saarland, Baden- Württemberg und Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Mecklenburg- Vorpommern geben Einblicke in ihre Landesstrategien zur Umsetzung der Modellförderung
Zielgruppe sind Kommunen, Pflegekassen, Wohlfahrtsverbände, die Wohnungswirtschaft, Initiativen und Pflegeanbieter, Seniorenvertretungen und Pflegebetroffenenvertretungen sowie Multiplikatoren in der Seniorenarbeit / in der Pflege.
Nutzen Sie die Gelegenheit zum Austausch und zur Information über die Rahmenbedingungen des § 123.
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Michael Barz, Personalleiter der Kreisverwaltung Uckermark, stellt „Uckermark GPT“ vor – einen KI-gestützten Textassistenten, der Mitarbeitende beim Erstellen, Überarbeiten und Strukturieren von Verwaltungstexten unterstützt. Die Lösung basiert vollständig auf frei verfügbaren Open-Source-Komponenten und wurde gezielt auf die Anforderungen des öffentlichen Sektors zugeschnitten. Im Mittelpunkt standen dabei Datenschutz, Nachvollziehbarkeit und die einfache Übertragbarkeit auf andere Verwaltungen. Im Webinar berichtet der Landkreis Uckermark, wie das System entstanden ist, welche Anwendungsfälle sich im Alltag bewährt haben und welche Erfahrungen bei der Einführung gemacht wurden. Auch Aspekte der praktischen Umsetzung, Nachnutzung und Weiterentwicklung werden thematisiert.
Zum Format: In den einstündigen Sitzungen beleuchtet der Deutsche Landkreistag zusammen mit Expertinnen und Experten praxisnah die Chancen und Herausforderungen des KI-Einsatzes in der öffentlichen Verwaltung und Daseinsvorsorge. Sie geben Einblicke in ihre Arbeit und teilen ihre Erfahrungen. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten – auch ohne technischen Hintergrund – die mehr über aktuelle Entwicklungen und Anwendungen von KI in Staat und Verwaltung erfahren möchten.
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Das Forschungsprojekt RADBEST bietet Lösungsansätze für die Radverkehrsführung bei beengten Straßenverhältnissen auf Hauptstraßen. An diesen Stellen können oft Lücken im Radverkehrsnetz entstehen, da die herkömmlichen Werkzeuge der Radverkehrsplanung hier oft nicht anwendbar sind. Ein besonderer Schwerpunkt des Projektes lag daher auf der Ermittlung des Abstandes beim Überholen von Radfahrenden durch Kraftfahrzeuge. Dieser wurde im Projekt als maßgebender Parameter für die Sicherheit und den Komfort der Radfahrenden identifiziert.
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Wie lassen sich Städte an die Klimakrise anpassen? Susanne Formanek und Ana Badhofer sprechen über innovative Begrünungskonzepte, politische Rahmenbedingungen und gelungene Beispiele aus der Praxis.
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Wie moderne Infrastruktur und historisches Erbe harmonieren können
Wie lässt sich der Ausbau nachhaltiger Mobilitätsinfrastruktur im Einklang mit dem Denkmalschutz voranbringen? Diese Frage steht im Zentrum des WebSeminars. Rad- und Fußwege sind essenziell, um eine aktive Mobilität zu fördern, die Aufenthaltsqualität in Städten zu erhöhen und den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen. Doch gerade in historischen Stadtquartieren und Kulturlandschaften stehen diese Maßnahmen häufig im Spannungsfeld mit den Anforderungen des Denkmalschutzes.
Neue Infrastrukturen wie Radabstellanlagen, geschützte Radwege, Haltestellen oder E-Ladestationen erfordern oft moderne Designs, die mitunter nicht zum historischen Erscheinungsbild passen. In einer Zeit, in der nachhaltige Mobilität immer wichtiger wird, treffen Fortschritt und Bewahrung aufeinander. Welche Lösungen gibt es, neue Verkehrsinfrastruktur mit dem Erhalt denkmalgeschützter Gebäude, Plätze oder ganzen Stadtbildern zu verbinden? Wie lassen sich moderne Ansprüche an Mobilität und Klimaschutz mit der Bewahrung historischer Orte und Bauten in Einklang bringen?
Wir laden Sie ein, mit Fachleuten aus Stadtplanung, Denkmalschutz und Verkehrswesen über Zielkonflikte und Lösungsansätze entlang von Beispielen aus der Praxis zu diskutieren.
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Bei heftigen Gewittern und Starkregenereignissen kann sich Wasser auf versiegelten Straßen und Hofflächen aufstauen und von außen in Gebäude eindringen. Außerdem kann bis auf Höhe des Straßenniveaus, der sogenannten Rückstauebene, aufgestautes Abwasser aus dem Kanal über Ablaufstellen in tief gelegene Räume fließen, wobei oft große Schäden entstehen: Möbel und Elektrogeräte werden zerstört, Räume durch das Schmutzwasser beschädigt und liebgewonnene Erinnerungsstücke vernichtet.
Wie sich Grundstückseigentümer:innen vor diesen Folgen wirksam schützen können und welche rechtlichen oder versicherungstechnischen Aspekte beachtet werden sollten, beantwortet Anne Wormland-Ciechanowicz, Referentin des Projekts KluGe: Anpassung an die Folgen des Klimawandels und umweltbewusste Grundstücksentwässerung und Abwasserentsorgung der Verbraucherzentrale NRW, am Freitag, den 4. Juli 2025 in einem Online-Seminar für Ratsuchende.
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Im Fokus steht die Frage: Was sind Kooperative Multifunktionshäuser, wie können sie umgesetzt werden und wie gelingt die Zusammenarbeit zwischen Gemeinden und Bürger:innen für eine nachhaltige Orts- und Stadtkernentwicklung sowie eine verbesserte Daseinsvorsorge?
Ein inspirierender Weg, Ortszentren neues Leben einzuhauchen, sind Kooperative Multifunktionshäuser – lebendige Orte im Herzen von Städten und Dörfern, in denen sich Angebote aus den Bereichen Daseinvorsorge, Kultur, lokale Wirtschaft, Wohnen oder Gemeindeleben auf innovative Weise verbinden. Das Besondere: Die Bürger:innen stehen nicht am Rand, sondern im Zentrum des Geschehens – als aktive Mitgestalter:innen bei Planung, Entwicklung und Betrieb.
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Diese Lehrveranstaltung bietet eine niedrigschwellige Einführung in die Nutzung von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen im Allgemeinen, stellt Herausforderungen und Risiken dieser Technologie dar und gibt Anleitungen und Tipps bei der Anwendung von Sprachmodellen anhand des Beispiels ChatGPT. Lernen Sie ChatGPT in Ihren Arbeitsalltag zu integrieren und mit moderner KI-Technologie achtsam aber zukunftsgewandt umzugehen.
Kurzeinführung in den Bereich Künstliche Intelligenz (KI)
- Grundverständnis über die Funktionsweise von KI-Sprachmodellen
- KI als neues technologisches Paradigma
- Rechtliche und Ethische Herausforderungen
Einweisung in ChatGPT
- ChatGPT in der eigenen Organisation
- Tipps und Tricks für eine effiziente Nutzung
- Vergleich gängiger Sprachmodelle
- Einführung Prompt Engineering
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Im Webinar erhalten Sie Antworten auf folgende Fragen:
- Wie wird Klimaanpassung – ohne formelles Konzept, Förderprojekt oder zusätzliche Personalressourcen – vorangetrieben?
- Welche niedrigschwelligen Anpassungsmaßnahmen bieten sich an?
- Wie lassen sich relevante Akteur*innen sensibilisieren und aktivieren?
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Innenstädte werden multifunktionaler, die Dominanz des Handels schwindet. Ehemalige Handelsimmobilien werden immer häufig umgenutzt – Gastronomie, Wohnen, Bildung und andere Nutzungen drängen zunehmend in die Innenstädte. Doch auch der innerstädtische Handel selbst wandelt sich, auch Nahversorger zieht es immer häufiger in City. Doch geschieht dies aus der Not der Betreiber:innen heraus oder ist es eine Tugend zur Vitalisierung der Innenstädte? Welche Perspektiven haben innerstädtische Nahversorgungsangebote und welche Rolle spielt hierbei der (Innen-)Stadttyp?
Jörg Lehnerdt von der BBE Handelsberatung GmbH und Dr. Markus Preißner vom IFH KÖLN widmen sich in diesem WebTalk diesen und weiteren Fragen rund um die Innenstadt als Nahversorgungsstandort.
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Im ersten Teil stellen wir uns die Frage, welche Kompetenzen und Methoden es braucht, um Kreislaufwirtschaft in der Regionalentwicklung wirksam umzusetzen.
Der zweiten Teil der Veranstaltung dreht sich um die neue Praxistoolbox Kreislaufwirtschaft von regiosuisse und holt Feedback zur Anwendung in der Praxis ein.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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Big & Smart Data, Tourismus und Regionalentwicklung – wie Daten zur wirtschaftlichen Entwicklung von Regionen beitragen
Daten sind immer mehr ein strategischer Hebel für Innovationen im Tourismus und in der Regionalentwicklung. Big und Smart Data bieten neue Möglichkeiten für die Zielregionen der Neuen Regionalpolitik (NRP): Sie helfen dabei, das Verhalten von Touristen besser zu verstehen, Angebote gezielter zu planen und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Aber wie wird ein intelligentes digitales Ökosystem geschaffen, das sich mit den Technologien und den Erwartungen der Besucher weiterentwickeln kann? Welche menschlichen, technischen und organisatorischen Voraussetzungen sind notwendig, um von ersten Versuchen zu einer integrierten digitalen Strategie für eine Destination überzugehen? Und können NRP-Projekte diesen Wandel unterstützen?
Wir bieten Ihnen Einblick in Projekte, die von der NRP unterstützt werden. Dabei erfahren Sie, wie Daten für eine flexiblere, besser abgestimmte und langfristig erfolgreiche Tourismusstrategie in den Regionen genutzt werden können.
Mit der Teilnahme von:
- Dr. Michael Fux, HES-SO Valais-Wallis
- Marc Ungerer, Jungfrau Region Tourismus
- Odile Roulet, Jura & Drei-Seen-Land
- Mario Gantenbein, St.Gallen-Bodensee Tourismus
Unsere Referentin und unsere Referenten zeigen, wie Daten genutzt werden können, um den regionalen Tourismus und die Wirtschaft zu stärken. Mit Beispielen aus NRP-Projekten erklären sie, wie Big und Smart Data dabei helfen, passende Lösungen für die Tourismusregionen zu finden.
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In diesem Seminar wird Data Governance als zentraler Erfolgsfaktor für eine nachhaltige und innovative Mobilitätsbranche beleuchtet. Ein effektives Zusammenspiel privater und öffentlicher Akteure ist entscheidend, um die Verkehrswende voranzutreiben und Mobilität komfortabler und individueller zu gestalten.
Das Seminar vermittelt ein Grundverständnis von Data Governance, den relevanten Akteuren und Rollen im Mobilitätssektor und der Bedeutung von Datenschutz, Datenqualität und Standardisierung.
Das Angebot richtet sich an Akteure des Mobilitätssektors, einschließlich Verkehrs- und Stadtplanungsbehörden, Infrastrukturbetreiber, Verkehrsunternehmen, Mobilitätsanbieter und Startups.
Dieses Webinar findet im Vorfeld zur Smart Country Convention (SCCON) statt, dem führenden Event für den digitalen Staat und öffentliche Dienste vom 30.09 bis 02.10. in Berlin. Die SCCON ist die zentrale Plattform für den Austausch von Best Practices, Innovationen und Lösungen rund um die digitale Transformation des öffentlichen Sektors. Über 400 Aussteller und mehr als 18.000 Besucher aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft treffen sich, um gemeinsam die digitale Zukunft des Staates und öffentlicher Dienstleistungen zu gestalten.
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Gemeinsam mit den Menschen vor Ort Kultur gestalten, das ist der Ansatz von partizipativen Kulturprojekten. Partizipative Angebote ermöglichen umfassende kulturelle Teilhabe und haben einen Mehrwert für alle Beteiligten. Wie wird Beteiligung und Mitwirkung zum Erfolg, wo liegen die Herausforderungen bei der Umsetzung?
Das Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung (KomLE) in der BLE lädt alle Interessierten, die ein partizipatives Kulturangebot auf die Beine stellen wollen oder sich mehr Teilhabe verschiedener Generationen bei Kulturprojekten wünschen, im Auftrag des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) zum digitalen Werkstattgespräch am 25. Juni 2025 ein.
Mit den Akteuren des "KulturKnotenPunkts" aus Hessen und den "Elsterberger Burgfestspielen" aus Sachsen stehen zwei erfolgreiche BULEplus-Kulturprojekte der Fördermaßnahme LandKULTUR mit ihren Erfahrungen und Aktivitäten im Mittelpunkt der Veranstaltung. Siezeigen, wie sie bei der Gestaltung ihrer Projekte vorgegangen sind, wie es ihnen gelungen ist, gemeinsam mit den Menschen vor Ort kreativ zu gestalten, Theater zu spielen und künstlerische Produktionen umzusetzen.
Partizipation und Beteiligung ermöglichen
Partizipative Kunst- und Kulturprojekte stellen das Mitgestalten und Mitentscheiden in den Vordergrund, Mitwirkung ist das zentrale Merkmal. Gut geeignet sind Veranstaltungen, Ausstellungen oder andere künstlerische Produktionen: Wie gelingt eine Theateraufführung gemeinsam mit Laienschauspielerinnen und Laienschauspielern? Wie gestalte ich ein Projekt, in dem ich mit der Dorfgemeinschaft gemeinsam ein Roadmovie, eine Kulturproduktion vor Ort, umsetzen möchte?
Stellen Sie Ihre Fragen
Beim Werkstattgespräch haben Sie die Möglichkeit, sich direkt mit zwei erfolgreichen LandKULTUR-Projekten und anderen Akteuren auszutauschen. In kleiner, informeller Runde können Sie Ihre Fragen, Anliegen und Ideen diskutieren und wertvolle Impulse für sich und ihre Kulturarbeit mitnehmen.
Das BULEplus-Werkstattgespräch findet am 25. Juni 2025 von 15:00 bis 16:45 Uhr via Zoom statt.
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Die Mehrheit der Beschäftigten im Öffentlichen Dienst ist weiblich. Trotzdem sind Frauen in Führungspositionen nach wie vor unterrepräsentiert. Warum ist das so? Und was muss geändert werden, damit Gleichstellung nicht nur auf dem Papier besteht?
In unserer Online-Diskussion sprechen wir über Projekte zur Frauenförderung, hinterfragen etablierte Denkmuster und zeigen neue Wege auf, um starken Frauen mehr Sichtbarkeit zu verschaffen. Dabei beschäftigen wir uns unter anderem mit folgenden Fragen:
- Welche Möglichkeiten gibt es, Frauen gezielt zu fördern und gleichzeitig eine gleichberechtigte Zusammenarbeit mit männlichen Kollegen zu gestalten?
- Wie lassen sich Karriere und Care-Arbeit besser vereinbaren?
- Wie kann Gleichstellung zur gesamtorganisatorischen Aufgabe werden – und welche Rolle spielen Führungskräfte dabei?
Moderation: Ann Kathrin Herweg, Redakteurin, Behörden Spiegel
- Julia Welford, Parlamentarische Beraterin für Digitalisierung, Frauen und Jugend, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Bayerischer Landtag
- Lavanya Ferdinandz, Referentin Frauenpolitik, DBB Bundesfrauenvertretung
- Diana Reimann, Gleichstellungsbeauftragte beim Bundesverwaltungsamt
- Christian Theierl, Gleichstellungsbeauftragter, Feuerwehr Hamburg
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