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Projekte / Organisationen
  1.   Freizeit und Sport
  2.    Öffentlich
Der 3. Bauabschnitt des Jugendparks wurde am 24.08.2023 begonnen und am 13.10.2023 Fertiggestellt. Die Baumaßnahme umfasst die Erschließung vom Pumptrack bis zur Skateanlage, eine neue Sportmöglichkei...

Der 3. Bauabschnitt des Jugendparks wurde am 24.08.2023 begonnen und am 13.10.2023 Fertiggestellt. Die Baumaßnahme umfasst die Erschließung vom Pumptrack bis zur Skateanlage, eine neue Sportmöglichkeit, nämlich das Streetballfeld, neue Wegeverbindungen, eine Regenrückhaltemulde, Bepflanzungen und einen zentralen Aufenthaltsplatz. Täglich wird der Jugendpark von Jugendlichen genutzt, sei es zum Fußballspielen, Basketballspielen, Skaten oder um einfach mal eine ruhige Pause am Aufenthaltsplatz zu verbringen. Hier werden Erfahrungen ausgetauscht, Freundschaften geschlossen und vor allem Sport getrieben. Der Stadt Bad Nenndorf ist es gelungen, Jugendliche mit den unterschiedlichsten Interessen an einem zentralen Ort zusammenzubringen und eine Jugendgemeinschaft zu bilden und zu stärken. Neben den zeitgemäßen Aktivitätsbereichen wird die Anlage durch großzügige Aufenthaltsflächen mit hohem Aufenthaltswert ergänzt.

Die Ingenieurleistungen wurden vom 01.03.2023 bis zum 13.10.2023 erbracht. Das auf Sportstätten spezialisierte Ingenieurbüro DSGN CONCEPTS aus Münster wurde mit den Leistungsphasen 5 bis 9 beauftragt. Die Lph 1-4 wurden vom gleichen Ingenieurbüro erbracht, jedoch bereits in den vorherigen Abschnitten abgerechnet. Die Baufirma Kretschmer aus Langenhagen, spezialisiert für Garten-, Landschafts- & Sportplatzbau hat am 24.07.2023 begonnen und ihre Maßnahme ebenfalls am 13.10.2023 abgeschlossen. Der Subunternehmer der Firma Kretschmer, der die Asphaltarbeiten durchgeführt hat, war die Firma Fesselbau aus Garbsen.

  1.   Integration und Teilhabe
  2.    Öffentlich

Die Stadt Lingen (Ems) hat in der Innenstadt das Willkommensbüro eingerichtet, um einen Ort für Neubürger*innen für Orientierung, Kontakte und Netzwerke zu schaffen.

  1.   Co-Working und Gründungen
  2.    Öffentlich
Mittelzentren wie Lingen stehen vor der Herausforderung, gut ausgebildete Fachkräfte sowie innovative Ideen und Gründungen in der Region zu halten. Insbesondere die jüngere Generation stellt dabei neu...

Mittelzentren wie Lingen stehen vor der Herausforderung, gut ausgebildete Fachkräfte sowie innovative Ideen und Gründungen in der Region zu halten. Insbesondere die jüngere Generation stellt dabei neue Anforderungen an die Arbeitswelt. Hinter der New-Work-Bewegung verbirgt sich der Wunsch nach Flexibilität, Vernetzung und Austausch. Startups, Gründer*innen und Innovationsteams fehlt es oftmals in Mittelzentren an Räumen, die ein kreatives und produktives Arbeitsumfeld schaffen.

Im IT-Zentrum Emsland in Lingen (Ems) werden Räumlichkeiten in Form eines Coworking Spaces neben einen angrenzenden DigiHub errichtet und schaffen somit ein Arbeitsumfeld, in dem Innovationen und Gründungen ihren Platz finden. Ein solcher Coworking Space bietet neben dem Angebot von preiswerten Arbeitsplätzen den Nährboden für einen offenen und kollaborativen Austausch zwischen den Nutzern, gestützt von einem institutionalisierten Netzwerk. Potenzielle Adressaten des Angebots sollen dabei nicht nur Gründer*innen und Startups sein, sondern auch Unternehmen und Netzwerkpartner in einem geführten Austausch, der neue Geschäftsmodelle ermöglicht, basierend auf analogen und digitalen Ansätzen.

Die Schaffung von entsprechender Infrastruktur, Plug'n'Play-Arbeitsplätzen und Beratungsangeboten sind Ziele, die die Stadt Lingen (Ems) mit dieser Einrichtung für die Nutzer bereitstellen möchte. Die unmittelbare Nähe zur Hochschule Osnabrück, zum Technologie- und Gründerzentrum IT-Zentrum Lingen sowie die zentrale Lage mit guter verkehrlicher Anbindung, insbesondere an den ÖPNV, bieten ideale Voraussetzungen, um neue Impulse für die Gründer*innen- und Innovationskultur. 

 

  1.   Mobilitätsformen
  2.    Öffentlich
Das Projekt dient der Gesundheitsförderung und dem Klimaschutz und stärkt die Nahmobilität in Einbeck. Zudem kreiert es neue Bewegungsmöglichkeiten und fördert so die Teilhabe am gesellschaftlichen Le...

Das Projekt dient der Gesundheitsförderung und dem Klimaschutz und stärkt die Nahmobilität in Einbeck. Zudem kreiert es neue Bewegungsmöglichkeiten und fördert so die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

Ausgangslage

Die Stadt Einbeck möchte mit dem Dachprojekt "Einbeck macht (sich) fit!" die bestehenden Aktivitäten (Verkehrsentwicklungsplan, Radverkehrskonzept, Mobilitätskonzepte, Bewegte Stadt und Einbeck aktiv und lebendige Traditionen) zu den Themen klimafreuntliche Nahmobilität, Förderung des nicht-motorisierten Verkehrs und Gesundheitsförderung verknüpfen und ausweiten.

Ziele

Touristen, Pendlern, Schülern und allen Bürgern mit Interesse an moderner Mobilität zu ermöglichen sich fit zu halten, Einbeck zu entdecken und dabei noch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

was im Projekt gemacht wurde......

Baustein A Gesunde und klimafreundliche Nahmobilität: Mit externer Beteiligung wurde ein Nahmobilitätskonzept entwickelt, um das Verkehrsnetz für den nicht-motorisierten Verkehr (Fokus: Fahrrad) bedarfsgerecht zu optimieren. Es identifiziert erforderliche Änderungen im Straßenraum und der begleitenden Infrastruktur, beleuchtet aber auch weiterführende Aktivitäten (z.B. Verleihsystem), um die Kernstadt und ihre Ortschaften fahrradfreundlich zu machen. In diesem Rahmen sollte festgestellt werden, was für den „Umbau“ zur fahrradfreundlichen Stadt notwendig ist (Radwegenetz, Mobilitätspunkte, Straßenraum-Änderungen, Leitsystem). Die finale Beschlussfassung erfolgte durch den Verwaltungsausschuss der Stadt Einbeck am 30.03.2022.

Baustein B Fahrradparkhaus: Das leerstehende denkmalgeschützte Fachwerkhaus in der historischen Altstadt (Knochenhauerstr. 2) wurde umgenutzt und wiederbelebt. Es entstand das erste Fahrradparkhaus Einbecks mit abschließbaren Fahrradabstellmöglichkeiten für Einheimische und Touristen. Durchgeführt wurden ein Umbau, die Anschaffung von Mobiliar und ein digitales Zugangssystem. Die Fertigstellung erfolgte am 11.07.2023.

Baustein C Garten der Generationen: Der „Garten der Generationen“ im Stiftsgarten wurde zu einem Aktivpark umgestaltet und in das nahmobile Netz eingebunden. Die barrierefreie Umgestaltung des Gartens der Generationen besteht aus drei Bausteinen (Rad-Mobilitätspunkt und Bewegungsspielplatz mit Beachvolleyballfeld, Umgestaltung des Gartens der Generationen incl. Verlegung des Kinderspielplatzes, Aktivfläche mit barrierefreien Spielgeräten auf dem Kirchengrundstück). Die Fertigstellung erfolgte am 28.07.2023.

Nebenden Bausteinen wurden flankierenden Marketingmaßnahmen (Erstellen eines Logos, Kampagnen) durchgeführt, um "Einbeck macht (sich) fit" und seine Bausteine bekannt zu machen und Bevölkerung, Pendler und Gäste zu begeistern.

  1.   Kulturelle Angebote
  2.    Öffentlich

Die Seminarräume und der ehemalige Bistrobereich im Kompetenzzentrum Ilsede (KOMED) sollen zu einem großen offenen und barrierefreien Veranstaltungs- und Tagungsbereich umgestaltet werden.

  1.   Beteiligungsprozesse
  2.    Öffentlich
Das Projekt Zukunft Ahoi! (2020-2022) hatte zum Ziel zusammen mit Kinder, Jugendlichen und Familien die Zukunft der Gemeinde Wurster Nordseeküste lebenswert zu gestalten. Dazu wurden im Sommer 2021 be...

Das Projekt Zukunft Ahoi! (2020-2022) hatte zum Ziel zusammen mit Kinder, Jugendlichen und Familien die Zukunft der Gemeinde Wurster Nordseeküste lebenswert zu gestalten. Dazu wurden im Sommer 2021 bereits eine Träume deine Gemeinde-TOUR und eine Ideenwerkstatt in Schulen und Kindergärten durchgeführt, anschließend fand eine digitale Zukunftskonferenz statt. In diesem Sommer 2022 wurden vier Workshops angeschlossen. Gemeinsamen mit der gesamten Bevölkerung wurden dabei die Top-Themen - "Begegnungsorte" und "Fahrradmobilität" - konkret behandelt.

Ein großer weiterer Bestandteil des Projektes waren die Mikroprojekte - ein Fördermittelfonds für Ideen von allen in der Gemeinde lebenden Menschen. Auf den Weg gebracht werden konnten so beispielsweise ein Mitmach-Hörspiel und Meditationsformate für Kinder und Jugendliche. Folgen werden weitere Mikroprojekte, zum Beispiel zur Sportart Disc-Golf, zum Thema Naturerfahrungen oder ein großes Fest für Jugendliche von Jugendlichen.

Diese zwei Bestandteile, also der partizipative Prozess und die Mikroprojekte, zeigen nur beispielhaft auf, dass sich Zukunft Ahoi! als stabile Schnittstelle zwischen Bevölkerung und Gemeindeverwaltung entwickelt hat. 

  1.   Öffentliche Räume
  2.    Öffentlich
Durch das Konzept der "Open Library!" - Bibliothek Adendorf schafft die Gemeinde einen neuen sowie innovativen Lern- und Bildungsort und entwickelt die Bibliothek zu einem Zentrum für Gemeinwesenarbei...

Durch das Konzept der "Open Library!" - Bibliothek Adendorf schafft die Gemeinde einen neuen sowie innovativen Lern- und Bildungsort und entwickelt die Bibliothek zu einem Zentrum für Gemeinwesenarbeit in Anlehnung an das Konzept des "Dritten Ortes".

Die Bibliothek Adendorf hat 500 qm wirklichen schönen und nutzbaren Raum. Leider steht dieser Raum nur an 24 Stunden in der Woche den Menschen zur Verfügung. Dies ist uns nicht genug.  Deshalb richten wir eine Open Library mir zusätzlichen, personalfreien Öffnungsstunden ein.

In dieser Zeit haben registrierte Nutzer:innen mit einen Chip Zutritt zu den Räumen, können Medien zurückbuchen, neue ausleihen, sich aufhalten um zu lesen, zu arbeiten, zu spielen, einen Kaffee zu trinken oder den eigenen Kindern vorzulesen, Möglichkeiten gibt es viele. Die Bibliothek soll ein dritter Ort werden für alle Adendorfer:innen (und natürlich auch für Menschen aus der Umgebung) - also ein Ort, der von jedem aufgesucht werden kann, einfach zu erreichen ist, der keinem kommerziellen Zwecken dient und der eine hohe Aufenthaltsqualität hat. Ein Ort für Alle!

  1.   Gesundheit und Pflege
  2.    Öffentlich

Erweiterung des bestehenden Angebotes zu einem medizinischen Hotspot im ländlichen Raum bzw. die multifunktionale Nachnutzung eines ehemaligen Krankenhauses.

  1.   Mobilitätsformen
  2.    Öffentlich
Aus einem sich bereits tragenden Vereins-Minibus-Sharing entsteht Schritt für Schritt eine Bürgerplattform, dessen modulare Erweiterung sich entlang den Bedürfnissen der größer werdenden Gruppe an bet...

Aus einem sich bereits tragenden Vereins-Minibus-Sharing entsteht Schritt für Schritt eine Bürgerplattform, dessen modulare Erweiterung sich entlang den Bedürfnissen der größer werdenden Gruppe an beteiligten Menschen orientiert.

  1.   Gesundheit und Pflege
  2.    Öffentlich
Die Initiative fördert gesunde Lebenswelten aller Bürger*innen. Wir vernetzen die Bereiche Prävention, gesunde Ernährung, Mobilität, Therapie, Pflege und Behandlung zugunsten einer zukunftsfähigen Sta...

Die Initiative fördert gesunde Lebenswelten aller Bürger*innen. Wir vernetzen die Bereiche Prävention, gesunde Ernährung, Mobilität, Therapie, Pflege und Behandlung zugunsten einer zukunftsfähigen Stadt.

  1.   Freizeit und Sport
  2.    Öffentlich
Die neugestaltete Skate-Area mit einer Chill-Out-Area bietet allen Bevölkerungsgruppen aus Bad Zwischenahn aber auch über die Grenzen der Gemeinde und des Landkreises Ammerland hinaus ein Ort für Spor...

Die neugestaltete Skate-Area mit einer Chill-Out-Area bietet allen Bevölkerungsgruppen aus Bad Zwischenahn aber auch über die Grenzen der Gemeinde und des Landkreises Ammerland hinaus ein Ort für Sport, Begegnungen, Freizeit und Integration.

Die Sanierung der alten Anlage durch für Skate-Anlagen spezialisierte Fachplaner*innen und Baufirmen erfolgte unter Einsatz von "State of the Art" Ortbeton hauptsächlich im Jahr 2024 und wurde im Mai 2025 durch die Gemeinde Bad Zwischenahn offiziell eingeweiht.

Die Befahrung ist sowohl durch Skateboard-, Rollschuh-, Inliner- und BMX-Fahrer*innen möglich, als auch durch Rollstuhlfahrer*innen, da die Anlage hierfür barrierefrei konzipiert wurde.

Das „Grüne Labor“ ist ein Erlebnisort in der Stadtbücherei und bietet im Rahmen eines Netzwerks die Möglichkeit zum Austausch zu den Themen Natur, Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Weserbergland. Di...

Das „Grüne Labor“ ist ein Erlebnisort in der Stadtbücherei und bietet im Rahmen eines Netzwerks die Möglichkeit zum Austausch zu den Themen Natur, Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Weserbergland.

Die Stadtbücherei soll zukunftsfähig gemacht werden, um sich den gesellschaftlichen und umweltrelevanten Herausforderungen vor Ort stellen zu können und ein Netzwerk für Umweltkultur und -bildung aufzubauen. Mit der Idee des "Grünen Labors" sieht die Bücherei eine Möglichkeit, nachhaltige Themen verstärkt ins Bewusstsein der Menschen in der Region zu rücken und einen Bewusstseinswandel zu fördern.

Mit dem "Grünen Labor" entsteht ein multifunktionaler Raum, der dem Austausch und der Vernetzung unterschiedlicher Nutzungsgruppen und Netzwerkpartner eine Plattform bietet. Mit entsprechenden Veranstaltungsangeboten werden die Themen einer nachhaltigen Entwicklung einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. 

Auf einer Fläche von 107 m² in der 2. Etage der Stadtbücherei entsteht das "Grüne Labor" als multifunktionaler Raum, der jedem Besucher der Bücherei offen steht, da sich auch ein Teilbestand an thematisch passenden Büchern im "Grünen Labor" befindet. Der Raum wurde in ansprechenden Farben gestaltet, mit einem Podest versehen, das für Veranstaltungen genutzt werden kann, aber auch die Aufenthaltsqualität mit Blick auf die Weser verbessert. Es entstehen ein Kreativbereich für kleinere Aktionen sowie ein Bereich für den kreativen Austausch und das Netzwerken mit Community-Table. Im "Grünen Labor" werden Möglichkeiten geschaffen, um kleinere Ausstellungen oder Ergebnispräsentationen zu zeigen. Geplant ist eine Veranstaltungstechnik und verbesserte WLAN-Anbindung. Die Erstellung einer Homepage wird die Vernetzung der Partner*Innen vor Ort und in der Region unterstützen. 

 

 

Jugendhaus Norden Projektidee:Insbesondere im ländlich geprägten Raum sind Freizeit- und außerschulische Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche rar gesät.Das Jugendhaus Norden bietet freizeitpäd...

Jugendhaus Norden

Projektidee:
Insbesondere im ländlich geprägten Raum sind Freizeit- und außerschulische Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche rar gesät.
Das Jugendhaus Norden bietet freizeitpädagogische Betreuungsangebote für Jugendliche zwischen 12 und 27 Jahren an und ist Begegnungsstätte von Kindern und Jugendlichen aus Norden und Umgebung mit unterschiedlichsten sozialen, kulturellen und ethnischen Herkünften (Besucher und Nutzer zu 50% mit Migrationshintergrund).

Ziel:
Die Attraktivität des Mittelzentrums Norden für Familien mit Kindern aber auch für Jugendliche und junge Erwachsene soll dadurch gesteigert werden. Außerdem soll das Jugendhaus als Ort des interkulturellen Erfahrungsaustauschs und der gelebten Integration im Sinne eines Schmelztiegels ("melting pot") aber auch der Inklusion von Menschen mit und ohne Behinderungen weiter gefestigt werden.
Mit dem Projekt "Erweiterung und Sanierung des Jugendhausgebäudes" wurden die örtlichen Gegebenheiten dem vom Verwaltungsausschuss der Stadt Norden am 13.08.2018 beschlossenen überarbeiteten pädagogischen Konzept einer offenen und modernen Kinder- und Jugendarbeit angepasst. Die baulichen Maßnahmen wurden aus dem überarbeiteten pädagogischen Konzept einer offenen und modernen Jugendarbeit abgeleitet.
Es wurden Möglichkeiten geschaffen, dass das Betreuungsangebot des Jugendhauses erweitert werden konnte, um z.B. Musikveranstaltungen sowie Seminare und Workshops.
Durch die Maßnahme wurde eine bauliche Flexibilität im Jugendhaus geschaffen, um auf wechselnde Bedarfe und Anforderungen kurzfristig eingehen zu können.

Umsetzung:
Bei der abgeschlossenen Maßnahme wurde die "hintere Halle" erneuert und erweitert und damit weitere Räumlichkeiten geschaffen. Es wurde ein Beratungs- und Seminarraum, ein Backstagebereich (der in der tägl. Nutzung als Rückzugsbereich genutzt werden kann) und barrierefreie WC- und Waschräume für Besucher und Personal errichtet. Das Haus hat eine moderne Nutz- und Veranstaltungstechnik erhalten.
Auch der Außenbereich wurde vergrößert und ein neuer Zugang geschaffen.
Bei dem Gebäude‚ in dem sich das Jugendhaus befindet, handelte es sich ursprünglich um ein Clubhaus des Schwimmvereins, das auch Toiletten für ein Freibad bereitstellte.
Der vordere Teil des Hauses wurde bereits in den vorherigen Jahren saniert.
In der "hinteren Halle des Hauses" (ehemals Diskothek genutzt) werden u.a. (Musik-)Veranstaltungen stattfinden. Auch eine Bühne sowie ein Ausschankbereich wurden errichtet.

 

  1.   Themenübergreifend
  2.    Öffentlich
Die Projektagentur Wolfenbüttel versteht sich als Entwicklungsagentur von Projekten mit regionaler Bedeutung für die Stadt und den Landkreis Wolfenbüttel sowie als Netzwerkplattform für Akteure aus Wi...

Die Projektagentur Wolfenbüttel versteht sich als Entwicklungsagentur von Projekten mit regionaler Bedeutung für die Stadt und den Landkreis Wolfenbüttel sowie als Netzwerkplattform für Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Organisationen und Kommunen mit dem Ziel der ganzheitlichen Standortentwicklung. 

Die Stärkung der regionalen Kooperationen in Verbindung mit der Akquise von Fördermitteln des Bundes, vom Land und der EU steht dabei im Vordergrund unseres Handelns. 

Als Dienstleister unserer drei Kooperationspartner dem Landkreis Wolfenbüttel, der Stadt Wolfenbüttel und der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften führen wir (Erst-) Beratungen durch, informieren über Fördermöglichkeiten, vermitteln an Partner unseres Netzwerkes, beantragen Fördergelder und unterstützen bei der Durchführung von Projekten. 

Unterstützt wird dieses zunächst auf drei Jahre ausgelegte Projekte mit einer Förderung vom Amt für regionale Landesentwicklung  aus dem Förderprogramm "Zukunftsräume Niedersachsen", mit dem Ziel, die kommunale Handlungsfähigkeit zu stärken und die regionale Gestaltungskompetenz zu erhöhen.

Der Marktplatz in Wietmarschen ist in unmittelbarem Ortszentrum der Gemeinde angesiedelt und soll einer multifunktionaleren Nutzung zugeführt werden. Mit dem Projekt soll der Marktplatz in seiner bish...

Der Marktplatz in Wietmarschen ist in unmittelbarem Ortszentrum der Gemeinde angesiedelt und soll einer multifunktionaleren Nutzung zugeführt werden. Mit dem Projekt soll der Marktplatz in seiner bisherig überwiegenden Funktion als Parkfläche zurückgestuft werden und vielmehr zum Verweilen einladen. Die Aufenthaltsqualität soll deutlich gesteigert werden. Dazu soll ein Begegnungsort geschaffen werden, der die Bedürfnisse des Einkaufens und  Konsumierens mit dem Verweilen vor Ort verbindet. Die vorhandene Infrastruktur kann somit gestärkt und ein Beitrag zur sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung geleistet werden.

  1.   Co-Working und Gründungen
  2.    Öffentlich

"Coworking in Sehnde" ist ein beispielhaftes Projekt, bei dem Kommune und Sehnder Bürgerschaft gemeinsam Klimaschutz und nachhaltige Dorfentwicklung voranbringen.

 

 

  1.   Co-Working und Gründungen
  2.    Öffentlich
Stärkung und Belebung der Delmenhorster Innenstadt durch einen Coworking-Space als flexiblen, klimafreundlichen und innovativen Arbeits- und Gemeinschaftsraum. In zentraler innerstädtischer Lage ents...

Stärkung und Belebung der Delmenhorster Innenstadt durch einen Coworking-Space als flexiblen, klimafreundlichen und innovativen Arbeits- und Gemeinschaftsraum.

In zentraler innerstädtischer Lage entsteht gegenwärtig ein einzigartiges Raum- und Arbeitskonzept, welches positive Impulse innerhalb der Delmenhorster Wirtschaft und Zivilgesellschaft nach sich ziehen wird. Am Standort Lange Straße 128, 27749 werden voraussichtlich ab Juli 2022 mannigfaltige Arbeits-, Event- und Austauschmöglichkeiten dargeboten. 

Als ein Ort an dem neue Arbeitsweisen erprobt werden können, das Netzwerken über alle gesellschaftlichen Schichten hinweg ermöglicht wird und die Innovation an erster Stelle stehen wird, werden die Räumlichkeiten auf modulare Art und Weise den Standort Delmenhorst revitalisieren.

  1.   Öffentliche Räume
  2.    Öffentlich
Mit dem Ankerplatz soll mitten in der Hansestadt Stade ein neuer lebendiger Ort der Gemeinschaft, ein Marktplatz 4.0 mit hoher Aufenthaltsqualität und Ausstrahlungskraft in der gesamten Altstadt gesch...

Mit dem Ankerplatz soll mitten in der Hansestadt Stade ein neuer lebendiger Ort der Gemeinschaft, ein Marktplatz 4.0 mit hoher Aufenthaltsqualität und Ausstrahlungskraft in der gesamten Altstadt geschaffen werden.

Der Platz Am Sande ist im Süden der Altstadt gelegen und der größte öffentliche Platz der Stadt. Seine Geschichte reicht mindestens bis ins Jahr 1311 zurück und ist dementsprechend als wichtiger städtebaulicher Freiraum belegbar. Im Laufe der Jahre hat sich die Nutzung des Platzes immer wieder gewandelt: vom Markt- zum Exerzier- und Paradeplatz wurde er später  vorrangig als Parkfläche genutzt, die lediglich wenigen wiederkehrenden Veranstaltungen zeitweise weichen musste. Mit dem Bau des städtischen Parkhauses wurde das Parken allerdings eingestellt. Obwohl der Platz für Stade geschichtlich relevant ist, verlor er für die BürgerInnen im Laufe der Jahre immer mehr an Bedeutung. Es fehlte eine Verweil- und Aufenthaltsqualität sowie eine Identifikation. Ein neuer Wandel soll nun genau diese Punkte in Angriff nehmen und eine Belebung und bürgerfreundliche Wiedernutzbarmachung des Platzes fördern. 

Ein in diesem Zusammenhang ausgelobter Ideenwettbewerb hat in Kooperation mit den BürgerInnen einen Rahmen für die Entwicklungen auf dem Platz Am Sande geschaffen. Das konzipierte Gesamtkonzept sieht elementare Themen wie Klimaschutz und Nachhaltigkeit, Ernährung, Individualisierung und Flexibilität sowie Digitalisierung vor. In Anlehnung an den maritimen Charakter der Stadt, implementiert durch die Geschichte als Hansestadt und den direkten Zugang zur Elbe mit seinem Elbstrand, sollen diese Themen in einem differenzierten Nutzungsangebot in Seecontainern offeriert werden. Der Platz Am Sande soll zum „Ankerplatz“ von Stade werden.

Der Rahmenplan für den Platz Am Sande sieht die Aufstellung einiger unterschiedlich genutzter Container vor, die um den Platz arrondiert werden sollen. Diese sollen zum einen ein einladendes Angebot mit Aktivitäts- und Verweilqualitäten schaffen, zum anderen soll durch die Anordnung die Qualität der bedeutsamen Freifläche im Stadtzentrum nicht gestört, sondern durch ein neues, vielschichtiges Angebot erhöht werden. Ziel der Maßnahme ist es, durch die Entwicklung eines integrierten Konzeptes zwischen der Stadtverwaltung und den BürgerInnen nicht nur die Belebung des Platzes Am Sande, sondern darüber hinaus die der gesamten Altstadt zu generieren. Der Platz soll – seiner Geschichte entsprechend – wieder zu einem elementaren Bestandteil der Stadt werden, durch dessen Ausgestaltung Stade insbesondere sein soziales, kulturelles und gesellschaftliches Angebot erweitert.

Da es sich bei der Gestaltung des Ankerplatzes um einen laufenden Prozess handelt, der sich aus dem erstellten Rahmenkonzept mit dem Mitwirken der BürgerInnen weiterentwickeln und festigen soll, wird zunächst eine „Keimzelle“ initiiert, die den ersten Impuls für den Ankerplatz schaffen soll. Zu diesem Zweck ist unter anderem eine Gestaltungswerkstatt vorgesehen, welche dem Bürgerinformations- und Beteiligungsmanagement dienen soll. Gleichzeitig sollen diese Räumlichkeiten multifunktional als Besprechungs- und Kursräume zur Verfügung stehen. Erweitert wird das Erstangebot mit einem Bühnencontainer, der kleineren Akteuren einen Raum für Vorstellungen und Veranstaltungen bieten soll. Um den Bereich auch für die jüngeren Generationen attraktiver zu gestalten, wird darüber hinaus ein Spielcontainer aufgestellt. Dieser fügt sich optisch in das Arrangement ein und bietet Kindern einen Raum zum Entdecken und Toben. Die zentrale Lage des Platzes in der Stader Altstadt soll zudem genutzt werden, um den Aspekt der nachhaltigen Mobilität aufzugreifen. Die Förderung des Radverkehrs ist dabei ein wichtiger Faktor. Mit einem Container als Unterstellmöglichkeit für Räder von privaten und öffentlichen Nutzern wird diese Mobilitätsform gefördert und kommt damit dem Ziel „bike and more – sicher parken, aufbewahren, reparieren“ nach.

 

Das Projekt "Pop-Up-Plätze - Räume der Möglichkeitserforschung" errichtet in den 8 Stuhrer Ortsteilen temporäre Plätze mit Stadtmobiliar. Zusammen mit den Bürger*innen wird erarbeitet, mit welchen fle...

Das Projekt "Pop-Up-Plätze - Räume der Möglichkeitserforschung" errichtet in den 8 Stuhrer Ortsteilen temporäre Plätze mit Stadtmobiliar. Zusammen mit den Bürger*innen wird erarbeitet, mit welchen flexiblen Elementen die Plätze in den einzelnen Ortsteilen ausgestattet werden. Thematisch orientiert sich das Mobiliar an den zwei Leitmotiven „Bewegung und Begegnung“.

Die Pop Up Plätze geben den Bürger*innen die Möglichkeit auszuprobieren, wie öffentliche Räume zukünftig genutzt werden können. Mitmachaktionen, freie und geführte Angebote, Kultur und Gestaltungsmöglichkeiten werden dabei mitgedacht. Die Planung der Pop Up Plätze erfolgt federführend durch Ortsteilgruppen, die Ihren Ortsteil und die Menschen vor Ort am besten kennen.

Das Projekt bietet den Bürger*innen die Möglichkeit, ihren Ortsteil neu zu erleben sowie zu stärken und einen Platz nach ihren Vorstellungen zu entwickeln. 

 

  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
Die Samtgemeinde Artland nutzt die Einrichtung eines neuen Masterstudiengangs in Quakenbrück im Wintersemester 22/23 als Chance, den gesamtgesellschaftlichen Herausforderung mit innovativen, digitalen...

Die Samtgemeinde Artland nutzt die Einrichtung eines neuen Masterstudiengangs in Quakenbrück im Wintersemester 22/23 als Chance, den gesamtgesellschaftlichen Herausforderung mit innovativen, digitalen und vernetzten Strukturen zu begegnen, die Digitalisierung und Vernetzung von Bürger*innen, Azubis, Studierenden zu fördern. 

Ziel des Projektes ist die Steigerung der Attraktivität und Lebendigkeit des Mittelzentrums Quakenbrück sowie eine stärkere Vernetzung mit den Mitgliedsgemeinden in der Samtgemeinde Artland. Dafür: Entwicklung des Web-Portals "Artland Smart", Förderprogramm E-Bikes, Förderprogramm Wohnen, Infos zu Mobilität.

Das Projekt fördert die Vernetzung und Digitalisierung im ländlichen Raum mit den Inhalten: 
1. Entwicklung WebApp 
2. Vergabe E-Bikes an Auszubildende 
3. Schaffung kleinräumigen Wohnraums in Bestandsimmobilien

Es ist die mobile Web-Plattform "Artland Smart" entwickelt worden. Diese enthält Informationen und Angebote aus den Bereichen Gastronomie, kommunale Dienstleistungen, Mobilität, Veranstaltungen und vieles mehr. Bürger*innen können sich hier auf der Startseite über aktuelle Meldungen informieren, erhalten eine Übersicht über die ortsansässige Gastronomie (inkl. Öffnungszeiten, Services und Speisekarten). Sie können sich über den ÖPNV informieren, online Termine bei der Verwaltung machen, Mängel melden und digitale Dienstleistungen der Kommune in Anspruch nehmen. Außerdem ist ein Förderprogramm für kleinräumigen Wohnraum realisiert worden sowie ein Programm für E-Bikes, das die Mobilität von Auszubildenden und Studierenden erhöht. Neben den Bürger*innen sollen auch Auzubildende, (Werk-)studierende und temporäre Arbeitnehmer motiviert werden, Wohnraum in den Mitgliedsgemeinden zu nutzen und ggf. auch, z.B. mit E-Bike zwischen den Mitgliedsgemeinden mobil zu sein. Idealerweise werden so Menschen stärker an den Ort gebunden und entscheiden sich dauerhaft hier zu wohnen und/oder die Angebote vor Ort besser zu nutzen.

 

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