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  • Sven Bosch hat eine neue Veranstaltung erstellt.

    European Week of Regions and Cities

    Ort: Brüssel |

    A Hub for Regional Innovation and Collaboration

    The European Week of Regions and Cities is the biggest annual Brussels-based event during which cities and regions showcase their capacity to create growth and jobs, implement European Union Cohesion policy, and prove the importance...

    Ort: Brüssel |

    A Hub for Regional Innovation and Collaboration

    The European Week of Regions and Cities is the biggest annual Brussels-based event during which cities and regions showcase their capacity to create growth and jobs, implement European Union Cohesion policy, and prove the importance of the local and regional level for good European governance.

    Since its launch in 2003, when regional offices in Brussels opened their doors to regional policy experts and practitioners, the #EURegionsWeek has grown into the European Union (EU)’s largest event dedicated to Cohesion Policy. Each year, it attracts thousands of participants, including:

    • Politicians
    • Public officials at all levels (EU, national, regional and local)
    • Private sector representatives
    • Policymakers
    • Academics
    • Journalists
    • Civil society and citizens 

    The event serves as a communication and networking platform fostering cooperation, exchanging knowledge and addressing regional and urban challenges. Each edition features a unique motto, thematic focus and visual identity that align with the EU's political priorities.

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    13th Okt., 2025 - 15th Okt., 2025
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  • Sven Bosch hat eine neue Veranstaltung erstellt.

    Modellförderung nach § 123 SGB XI – Innovative Pflege- und Sorgestrukturen nachhaltig gestalten

    Ort: Online |

    Das deutsche Langzeitpflegesystem steht vor großen Herausforderungen durch demografische Veränderungen und Personalengpässe. Mit der neuen Modellförderung nach § 123 SGB XI können regionale Projekte entwickelt werden, die nachhaltige Unterstützungsstrukturen für pflegebedürftige Me...

    Ort: Online |

    Das deutsche Langzeitpflegesystem steht vor großen Herausforderungen durch demografische Veränderungen und Personalengpässe. Mit der neuen Modellförderung nach § 123 SGB XI können regionale Projekte entwickelt werden, die nachhaltige Unterstützungsstrukturen für pflegebedürftige Menschen, Angehörige und Nahestehende schaffen.

    Die digitale Fachveranstaltung bietet Einblicke in die Umsetzung der Modellförderung, innovative Ansätze und Landesstrategien. Sie wird organisiert vom FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung in Kooperation mit dem Kuratorium Deutsche Altershilfe, dem AOK-Bundesverband, der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V., dem Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) e.V. und der Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen mbH.

    Folgende Inhalte erwarten Sie:

    • Umsetzung der Modellförderung: Der AOK-Bundesverband stellt die Rahmenbedingungen der Modellvorhaben vor und zeigt, welche Schritte bis zur Förderung zu gehen sind
    • Modellförderung als Innovationsmotoren: Das KDA stellt Ansatzpunkte für innovative und transformative Vorhaben vor und zeigt mit dem Index Soziale Innovationen, wie neue Lösungen identifiziert und entwickelt werden können
    • Strategien der Länder: Vertreterinnen und Vertreter aus dem Saarland, Baden- Württemberg und Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Mecklenburg- Vorpommern geben Einblicke in ihre Landesstrategien zur Umsetzung der Modellförderung

    Zielgruppe sind Kommunen, Pflegekassen, Wohlfahrtsverbände, die Wohnungswirtschaft, Initiativen und Pflegeanbieter, Seniorenvertretungen und Pflegebetroffenenvertretungen sowie Multiplikatoren in der Seniorenarbeit / in der Pflege.

    Nutzen Sie die Gelegenheit zum Austausch und zur Information über die Rahmenbedingungen des § 123.

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    15th Juli, 2025
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    #VorDerHaustür – Das Event zur EU-Förderung

    Ort: Hannover |

    Nehmen Sie teil an unserem Event zur EU-Förderung #VorDerHaustür! Wir laden Sie ein zu einem abwechslungsreichen Programm rund um das niedersächsische Multifondsprogramm (EFRE, ESF+) und die EU-Förderung in Niedersachsen allgemein. Melden Sie sich jetzt für das Event am 19. Augus...

    Ort: Hannover |

    Nehmen Sie teil an unserem Event zur EU-Förderung #VorDerHaustür! Wir laden Sie ein zu einem abwechslungsreichen Programm rund um das niedersächsische Multifondsprogramm (EFRE, ESF+) und die EU-Förderung in Niedersachsen allgemein. Melden Sie sich jetzt für das Event am 19. August 2025 in Osnabrück oder am 26. August 2025 in Lüneburg (jeweils 10 bis 16 Uhr) an!

    Erfahren Sie auf der Veranstaltung von erfolgreichen Projektträgern, Ihren Ämtern für regionale Landesentwicklung und direkt von denen, die für die einzelnen Förderungen zuständig sind, was es auf dem Weg zu einer erfolgreichen Förderung zu beachten gibt. Nehmen Sie in Workshops wertvolle und praxisnahe Tipps mit, die Ihrem Projekt – egal ob in der Entwicklung, der Antragsphase oder in der Umsetzung – wichtige Unterstützung geben. Nutzen Sie auch die Chance, zum Beispiel während des Lunchs, sich mit anderen Förderinteressierten zu vernetzen oder einen der individuelle Beratungstermine der NBank für einen Projekt-Check, die parallel angeboten werden

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    19th Aug., 2025
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    Nachhaltige Mobilität und Denkmalschutz in Einklang bringen

    Ort: online |

    Wie moderne Infrastruktur und historisches Erbe harmonieren können

    Wie lässt sich der Ausbau nachhaltiger Mobilitätsinfrastruktur im Einklang mit dem Denkmalschutz voranbringen? Diese Frage steht im Zentrum des WebSeminars. Rad- und Fußwege sind essenziell, um eine aktive Mobilitä...

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    Wie moderne Infrastruktur und historisches Erbe harmonieren können

    Wie lässt sich der Ausbau nachhaltiger Mobilitätsinfrastruktur im Einklang mit dem Denkmalschutz voranbringen? Diese Frage steht im Zentrum des WebSeminars. Rad- und Fußwege sind essenziell, um eine aktive Mobilität zu fördern, die Aufenthaltsqualität in Städten zu erhöhen und den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen. Doch gerade in historischen Stadtquartieren und Kulturlandschaften stehen diese Maßnahmen häufig im Spannungsfeld mit den Anforderungen des Denkmalschutzes.

    Neue Infrastrukturen wie Radabstellanlagen, geschützte Radwege, Haltestellen oder E-Ladestationen erfordern oft moderne Designs, die mitunter nicht zum historischen Erscheinungsbild passen. In einer Zeit, in der nachhaltige Mobilität immer wichtiger wird, treffen Fortschritt und Bewahrung aufeinander. Welche Lösungen gibt es, neue Verkehrsinfrastruktur mit dem Erhalt denkmalgeschützter Gebäude, Plätze oder ganzen Stadtbildern zu verbinden? Wie lassen sich moderne Ansprüche an Mobilität und Klimaschutz mit der Bewahrung historischer Orte und Bauten in Einklang bringen?

    Wir laden Sie ein, mit Fachleuten aus Stadtplanung, Denkmalschutz und Verkehrswesen über Zielkonflikte und Lösungsansätze entlang von Beispielen aus der Praxis zu diskutieren.

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    29th Sep., 2025
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    URBANE SICHERHEIT Kriminalitätsprävention und Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum

    Ort: online / Kaiserslautern

    Sicherheit ist ein zentrales Bedürfnis der Stadtbevölkerung. Das bedeutet, dass „Urbane Sicherheit“ im Kontext resilienter und integrierter Stadtentwicklung zu berücksichtigen ist. Angesichts zunehmender Anschläge und Bedrohungen nimmt die erlebte und gefühlte Unsich...

    Ort: online / Kaiserslautern

    Sicherheit ist ein zentrales Bedürfnis der Stadtbevölkerung. Das bedeutet, dass „Urbane Sicherheit“ im Kontext resilienter und integrierter Stadtentwicklung zu berücksichtigen ist. Angesichts zunehmender Anschläge und Bedrohungen nimmt die erlebte und gefühlte Unsicherheit im öffentlichen Raum spürbar zu.

    Die Anforderungen an urbane Sicherheit verändern sich: Neben Sicherheitsaufgaben der Polizei rücken zunehmend präventive Maßnahmen, das Ordnungswesen, Sozialarbeit und die bauliche Gestaltung in den Mittelpunkt. Wie können Städte so gestaltet werden, dass sich alle Bewohnerinnen und Bewohner sicher fühlen? Welche Rolle spielen Polizei, Ordnungsamt, Präventionsarbeit und Städtebau bei der Planung? Wie können diese besser kooperieren? Und wie lassen sich diese Ansätze wirksam in Stadtentwick- lungskonzepte integrieren?

    Michael von Focht gibt eine Einführung in die städtebauliche Kriminalprävention. Jacqueline Schröder stellt Modellprojekte aus Pirmasens vor. Anschließend diskutieren wir, wie urbane Sicherheit ganzheitlich gedacht und praktisch umgesetzt werden kann.

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    23rd Juli, 2025
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