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  • Sven Bosch hat eine neue Veranstaltung erstellt.

    2. Dialogforum Innenstadt: Tourismus – Handel – Innenstad

    Ort: Oranienburg |

    Die qualifizierte Verknüpfung von Tourismus und interessanten Angeboten in unseren Innenstädten kann ein zukunftsweisendes Modell sein, dass nicht nur wirtschaftliche Vorteile bringt, sondern auch die Attraktivität unserer Städte für deren Gäste und für Einheimische nachhaltig...

    Ort: Oranienburg |

    Die qualifizierte Verknüpfung von Tourismus und interessanten Angeboten in unseren Innenstädten kann ein zukunftsweisendes Modell sein, dass nicht nur wirtschaftliche Vorteile bringt, sondern auch die Attraktivität unserer Städte für deren Gäste und für Einheimische nachhaltig erhöht. Im Rahmen des in diesem Jahr zum zweiten Mal stattfindenden.

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    5th Nov., 2025
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  • Vanessa Kastner hat eine neue Veranstaltung erstellt.

    Stadt nach Acht

    Ort: Berlin |

    DIE ACHTE AUSGABE DER STADT NACH ACHT STEHT UNTER DEM MOTTO »ZEITGEIST & THE FUTURE OF NIGHTLIFE«.

    In historischer Kontinuität waren und sind Räume des Nachtlebens zum einen Orte des zeitgenössischen »sui generis«, Geburtsstätten von (Populär-) Kultur — und damit seit jeher Räume ...

    Ort: Berlin |

    DIE ACHTE AUSGABE DER STADT NACH ACHT STEHT UNTER DEM MOTTO »ZEITGEIST & THE FUTURE OF NIGHTLIFE«.

    In historischer Kontinuität waren und sind Räume des Nachtlebens zum einen Orte des zeitgenössischen »sui generis«, Geburtsstätten von (Populär-) Kultur — und damit seit jeher Räume der Diskontinuität. Zum anderen sind sie Ausgangspunkte und Motoren gesellschaftlicher Transformation: Von der Awareness für – und der Akzeptanz von unterschiedlichen Lebensstilen und Geschlechterrollen bis hin zu progressiver Gesundheitspolitik.

    Auch im Jahr 2025 bietet unsere Konferenz mit über 200 nationalen und internationalen Speaker:innen und rund 50 Panels genau die Plattformen, um aktuellen Trends und Entwicklungen in Clubkultur, Nachtökonomie, Gesundheit und Sicherheit sowie der Nachtstadtentwicklung nachzuspüren. Nicht zuletzt geht es um die Reflexion von Möglichkeiten und Bedingungen für ein sicheres, sozial inklusives, kulturell diverses und wirtschaftlich wie ökologisch nachhaltiges Nachtlebens in unseren Städten.

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    27th Nov., 2025 - 29th Nov., 2025
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  • Sven Bosch hat eine neue Veranstaltung erstellt.

    Vom Supermarkt zum Begegnungszentrum: Das G1 in Gudensberg

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    Die Stadt Gudensberg hat einen Supermarkt aus dem Jahr 1989 zu einem Kommunikations- und Begegnungszentrum umgebaut. Das Gebäude beherbergt jetzt auf 1.100 qm Nutzungsfläche über 10 Vereine und zivilgesellschaftliche Initiativen. Dazu gehören der Landfrauenverein, mehrere Musikgrup...

    Ort: Online |

    Die Stadt Gudensberg hat einen Supermarkt aus dem Jahr 1989 zu einem Kommunikations- und Begegnungszentrum umgebaut. Das Gebäude beherbergt jetzt auf 1.100 qm Nutzungsfläche über 10 Vereine und zivilgesellschaftliche Initiativen. Dazu gehören der Landfrauenverein, mehrere Musikgruppen mit z. T. intensiver Jugendarbeit, die Musikschule und die Volkhochschule, eine Gruppe bildender Künstler, die Fahrradwerkstatt, das Kaufhaus für alle, ein Kochclub, die Stadtjugendpflege sowie ein Verein, der sich mit Integrationsarbeit beschäftigt.

    Keine dieser Gruppen belegt einen eigenen Raum im Gebäude, die Räume stehen allen offen. Sie werden mittels eines online-basierten Buchungssystems für die jeweiligen Nutzungen reserviert. Damit wird eine hohe Raumauslastung bei verringertem Flächenbedarf erzielt.

    Die Stadt Gudensberg stellt den Vereinen und Initiativen die Räume kostenfrei zur Verfügung, um das Gemeinschaftsleben in der Stadt zu fördern. Der Umbau erfolgte mit Mitteln aus der Städtebauförderung.

    Im Web-Talk werden folgende Aspekte dazu besprochen:

    • Erfolgsfaktoren für die Umsetzung des nachhaltigen Bauens
    • Umnutzung von Bestandsgebäuden
    • Ressourcen sparen durch Multifunktionalität

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    29th Okt., 2025
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  • Sven Bosch hat eine neue Veranstaltung erstellt.

    Kultur in der +2-Grad-Gesellschaft - Klimaresilienz von Kultureinrichtungen

    Ort: Mannheim |

    Auch der Kultursektor in Deutschland ist zunehmend von den Folgen des Klimawandels betroffen. Starkregen und Hochwasser haben bereits zu Schäden an Museen, Kunstobjekten und historischen Schloss- und Gartenanlagen geführt. Hitzeperioden gefährden die Mitarbeitenden und das Publik...

    Ort: Mannheim |

    Auch der Kultursektor in Deutschland ist zunehmend von den Folgen des Klimawandels betroffen. Starkregen und Hochwasser haben bereits zu Schäden an Museen, Kunstobjekten und historischen Schloss- und Gartenanlagen geführt. Hitzeperioden gefährden die Mitarbeitenden und das Publikum an Kulturorten. Die klimatische Lage stellt die Institutionen vor dringliche Herausforderungen, um die Kulturlandschaft für die Zukunft zu erhalten.

    Die Kulturstiftung des Bundes hat deshalb das Pilotprojekt „Klimaanpassung in Kultureinrichtungen“ gestartet. 20 Kultureinrichtungen entwickelten im Rahmen eines Beratungsprozesses innovative Konzepte, um sich klimaresilient und denkmalschutzkonform aufzustellen. Im Fokus standen Analysen der Klimarisiken und gezielte Maßnahmen für Gebäude, Menschen und Kunstwerke. Zum Projektabschluss stellt die Fachtagung Kultur in der +2-Grad-Gesellschaft die modellhaften Ergebnisse sowie weitere Praxisbeispiele am 22. und 23. September in Mannheim vor. Die Veranstaltung in Kooperation mit dem Nationaltheater Mannheim lädt zum Austausch darüber ein, wie sich Institutionen klimaresilient, gemeinwohlorientiert und denkmalschutzkonform anpassen können.

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    22nd Sep., 2025 - 23rd Sep., 2025
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  • Lena Kroh hat eine neue Veranstaltung erstellt.

    StadtRäume für die Kultur

    Handlungsstrategien der Kulturverwaltung: von Raum(v)Ermittlung bis zu neuen Kulturstandorten – auch bei knappen Kassen

    Darum geht's…
    Räume für (freie) Kunst und Kultur in den Städten zu sichern, ist angesichts immens gestiegener Mieten, schmaler kommunaler Haushalte und der Knappheit verfügbarer...

    Handlungsstrategien der Kulturverwaltung: von Raum(v)Ermittlung bis zu neuen Kulturstandorten – auch bei knappen Kassen

    Darum geht's…
    Räume für (freie) Kunst und Kultur in den Städten zu sichern, ist angesichts immens gestiegener Mieten, schmaler kommunaler Haushalte und der Knappheit verfügbarer (bezahlbarer) Räume eine große Herausforderung für die Kulturämter. Ob Ateliers, Schreibstuben oder Tanz- und Musikproben: Ohne hinreichende Produktions- und Arbeitsräume in den Städten droht die zunehmende Verdrängung einer städtischen Kulturszene. Zudem suchen auch etablierte Kultureinrichtungen nach unkonventionellen Räumen, um dort Orte für zufällige und niederschwellige Begegnungen und Austausch zu ermöglichen und neue Zielgruppen anzusprechen. Gesucht werden also geeignete Räume und zeitgemäße Nutzungskonzepte, um die besonderen Potenziale von Kultur für die Stadt(gesellschaft) ausschöpfen zu können.

    Hier setzt das Seminar unter anderem mit folgenden Fragen an:

    • Welche Strategien und Handlungsansätze verfolgen Kulturämter, um Raum für die Kultur in der Stadt zu schaffen bzw. zu sichern?
    • Inwieweit arbeiten die Kulturämter dafür mit anderen Ressorts zusammen? Oder welche Allianzen können es darüber hinaus sein?
    • In welche Rollen treten die Kulturämter dabei ein: Vermittler, Förderer, Entwickler o.Ä.?

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    9th Okt., 2025 - 10th Okt., 2025
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