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Den Handel stärken, Möglichkeiten für innovative Konzepte schaffen, andere zentrenbildende Funktionen in die Innenstadt holen, Leerstand und ehemalige Warenhäuser wieder beleben, all da...
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Den Handel stärken, Möglichkeiten für innovative Konzepte schaffen, andere zentrenbildende Funktionen in die Innenstadt holen, Leerstand und ehemalige Warenhäuser wieder beleben, all das sind und bleiben Daueraufgaben der Innenstadtentwicklung. Die Voraussetzungen und Herausforderungen unterscheiden sich in Innenstädten, Stadtteilzentren, Ortskernen und Städten unterschiedlicher Größe und es bedarf lokalspezifischer Lösungen, die die jeweiligen Rahmenbedingungen, Chancen und Potenziale berücksichtigen.
Trotzdem lassen sich immer wieder ähnliche Problemlagen ausmachen, erfolgreiche Maßnahmen und ermutigende Beispiele finden. Diese wollen wir mit Ihnen und den eingeladenen Referentinnen und Referenten erörtern, diskutieren und uns dabei der Frage nähern, wie eine zukunftsfähige Entwicklung zentraler Standorte aussehen kann.
Ziel des Seminars ist es, Handlungsansätze für eine zukunftsfähige Entwicklung von Innenstadt und Ortsteilzentren zu diskutieren.
Ort: Berlin |
Künstliche Intelligenz gilt aufgrund ihrer rasanten Entwicklung als eine der zentralen technisch-disruptiven Veränderungskräfte. Anwendungsbereiche finden sich zunehmend auch in Kommune...
Ort: Berlin |
Künstliche Intelligenz gilt aufgrund ihrer rasanten Entwicklung als eine der zentralen technisch-disruptiven Veränderungskräfte. Anwendungsbereiche finden sich zunehmend auch in Kommunen. Bild-, Text- und Spracherkennung verändern Routineaufgaben der Verwaltung, Chatbots und digitale Assistenzen die Kommunikation mit den Bürger*innen. Die automatisierte Analyse erleichtert das Monitoring von Infrastrukturen, und digitale Zwillinge tragen dazu bei, Planungsprozesse zu modernisieren. So vielfältig die Anwendungsfelder für KI sind, so umfangreich sind die Voraussetzungen für ihren verantwortungsvollen Einsatz.
Potenzialversprechen müssen den möglichen negativen Effekten gegenübergestellt und abgewogen werden. Vor allem aber gilt es zu entscheiden, in welchen Bereichen der Einsatz vorrangig erfolgen sollte.
Ort: Grabow und Gadebusch | Anmeldung bis 27.06 |
Neue Impulse für die ländliche Entwicklung – gemeinsam kreativ denken und handelnWie entstehen neue Ideen und Projekte, die unsere Region noch leben...
Ort: Grabow und Gadebusch | Anmeldung bis 27.06 |
Neue Impulse für die ländliche Entwicklung – gemeinsam kreativ denken und handeln Wie entstehen neue Ideen und Projekte, die unsere Region noch lebenswerter machen?
In der LandStarK Zukunftswerkstatt bringen wir Menschen aus unterschiedlichen Bereichen und Branchen zusammen – für Austausch, Inspiration und gemeinsames Arbeiten an konkreten Lösungen. Ob Du ein Projekt vorantreiben möchtest, neue Methoden kennenlernen oder einfach Impulse für Deine Arbeit suchst: Deine Perspektive ist gefragt!
Was Dich erwartet:
Strukturierte, methodengeleitete Arbeit im Format eines Design-Sprints
Fachlicher Austausch über Branchengrenzen hinweg
Raum für Ihre eigenen Fragestellungen und Projekte
Neue Perspektiven und Impulse für die ländliche Entwicklung
Eingeladen sind Menschen, die Lust haben, sich einzubringen und Ideen für eine nachhaltige und zukunftsfähige Region zu entwickeln. Die Workshop-Teams werden interdisziplinär zusammengestellt und durch eine professionelle Moderation unterstützt.
Wann und wo?
Dienstag, 8. Juli 2025 | 10–16 Uhr | Grabow | Landkreise Ludwigslust-Parchim und Prignitz
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Viele Kommunen und Regionen nutzen zunehmend digitale Anwendungen zur Sicherung der Daseinsvorsorge und zur Verbesserung der Lebensqualität. Wo kann man sich über bewährte Praxislösunge...
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Viele Kommunen und Regionen nutzen zunehmend digitale Anwendungen zur Sicherung der Daseinsvorsorge und zur Verbesserung der Lebensqualität. Wo kann man sich über bewährte Praxislösungen informieren? Wer kann bei der Umsetzung digitaler Strategien unterstützen?
Antworten aus aktuellen Projekten und Modellvorhaben präsentieren das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE).
Als ein gutes Beispiel wird auch daviplan vorgestellt. Die Webanwendung unterstützt Sie bei der Planung von Standort- und Angebotsstrukturen der Daseinsvorsorge in Ihrer Region oder Gemeinde: Von der Kita über die ärztliche Versorgung bis hin zur Feuerwehr.
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Die Mehrheit der Beschäftigten im Öffentlichen Dienst ist weiblich. Trotzdem sind Frauen in Führungspositionen nach wie vor unterrepräsentiert. Warum ist das so? Und was muss geändert ...
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Die Mehrheit der Beschäftigten im Öffentlichen Dienst ist weiblich. Trotzdem sind Frauen in Führungspositionen nach wie vor unterrepräsentiert. Warum ist das so? Und was muss geändert werden, damit Gleichstellung nicht nur auf dem Papier besteht? In unserer Online-Diskussion sprechen wir über Projekte zur Frauenförderung, hinterfragen etablierte Denkmuster und zeigen neue Wege auf, um starken Frauen mehr Sichtbarkeit zu verschaffen. Dabei beschäftigen wir uns unter anderem mit folgenden Fragen:
Welche Möglichkeiten gibt es, Frauen gezielt zu fördern und gleichzeitig eine gleichberechtigte Zusammenarbeit mit männlichen Kollegen zu gestalten?
Wie lassen sich Karriere und Care-Arbeit besser vereinbaren?
Wie kann Gleichstellung zur gesamtorganisatorischen Aufgabe werden – und welche Rolle spielen Führungskräfte dabei?
Moderation: Ann Kathrin Herweg, Redakteurin, Behörden Spiegel
Julia Welford, Parlamentarische Beraterin für Digitalisierung, Frauen und Jugend, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Bayerischer Landtag
Ort: Düsseldorf |
Die Innenstädte stehen vor einer umfassenden Transformation, die durch verändertes Konsumverhalten, den Anstieg des Online-Handels und die SARS-Covid19-Pandemie beschleunigt wurde. ...
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Die Innenstädte stehen vor einer umfassenden Transformation, die durch verändertes Konsumverhalten, den Anstieg des Online-Handels und die SARS-Covid19-Pandemie beschleunigt wurde. Vor allem Kaufhäuser verloren in den vergangenen Jahren durch diesen Prozess erheblich an Attraktivität. Für die Umnutzung der großen Bauvolumen, häufig in den Zentren der Metropolen, gibt es nur wenige tragfähige Konzepte. Über die weitreichenden Herausforderungen diskutieren im Rahmen der „Stadtgespräche“ Fachleute aus verschiedenen Perspektiven. Am Beispiel Düsseldorfs steht die Zukunft der Innenstädte zur Debatte. Außerdem wird die dringend erforderliche Wiederbelebung der südlich des Zentrums als Straßenverbindung nach Bild befindliche Friedrichstraße als Einkaufsstraße nach der folgenreichen Schließung des Stern-Verlags im Jahr 2016 ein Thema des Abends sein.