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Veranstaltungen in der Nähe
Nov.
04
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   4th Nov., 2025
Ort: Köln | Unsere Innenstädte stehen vor großen Herausforderungen und erfordern erfolgreiche Wege zur Transformation. Der Ansatz der „Wohlfühl-City“ soll über die Themen Sicherheit, Sauberkeit und T...

Ort: Köln |

Unsere Innenstädte stehen vor großen Herausforderungen und erfordern erfolgreiche Wege zur Transformation. Der Ansatz der „Wohlfühl-City“ soll über die Themen Sicherheit, Sauberkeit und Transformation des Handelns hinausgehen. Vielmehr geht es um einen integrierten Ansatz, der Aspekte des Städtebaus, des Handels, der Nachhaltigkeit etc. ebenso einschließt wie psychologische Verhaltensweisen der Innenstadtbesucher*innen. Das cima.praxisforum bietet die Möglichkeit, neben Vorträgen und Workshops direkt drei Praxisbeispiele in der Kölner Innenstadt in Rundgängen persönlich kennenzulernen.

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Nov.
24
  1.   Mobilitätsformen
  2.    Öffentlich
  1.   24th Nov., 2025 - 25th Nov., 2025
Ort: Berlin | 40 % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten pendelten 2023 interkommunal zur Arbeit – und dabei handelt es sich nur um einen Teil der interkommunalen Mobilitätsbedarfe. De...

Ort: Berlin |

40 % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten pendelten 2023 interkommunal zur Arbeit – und dabei handelt es sich nur um einen Teil der interkommunalen Mobilitätsbedarfe. Der interkommunale ÖPNV kann hierfür emissions- und raumeffiziente wie auch sozial inklusive Mobilitätsangebote bieten. Dabei stoßen Entscheidungsträger oft an Grenzen: Die Organisations- und Finanzierungsstrukturen des ÖPNV enden oft an den Landkreisgrenzen. Erschwerend kommt hinzu, dass der ÖPNV in den meisten Bundesländern eine freiwillige Aufgabe ist – dies gilt umso mehr für interkommunale ÖPNV-Kooperation. 

Ziel des Seminars ist es, regionale und kommunale Akteure für die interkommunale ÖPNV-Zusammenarbeit zu stärken. Dafür werden zunächst die Vorteile und Grenzen einer solchen Kooperation aufgezeigt. Anschließend werden verschiedene Ansatzpunkte der interkommunalen Kooperation betrachtet: Wie können ÖPNV-Kooperationsansätze entwickelt und vertieft werden? Welche Organisationsformen für ÖPNV-Kooperation gibt es? Gute interkommunale Beispiele, etwa für ÖPNV-Planung,  Betrieb und -Finanzierung, dienen als Basis, um kooperationsfördernde Bedingungen zu verstehen. So werden die Teilnehmenden befähigt, ihre interkommunalen Handlungsspielräume bestmöglich zu nutzen. Herausfordernde Bespiele werden fokussiert, um Hemmnisse zu verdeutlichen und gemeinsam erste Lösungsansätze zu identifizieren.

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Nov.
20
  1.   Baukultur und Denkmalschutz
  2.    Öffentlich
  1.   20th Nov., 2025
Ort: Köln | Auch in Deutschland wachsen Siedlungen und Infrastrukturen u.a. aufgrund horrender Bodenpreisentwicklung in den städtischen Bereichen weiter an und sorgen dafür, dass bspw. etwa 30% der i...

Ort: Köln |

Auch in Deutschland wachsen Siedlungen und Infrastrukturen u.a. aufgrund horrender Bodenpreisentwicklung in den städtischen Bereichen weiter an und sorgen dafür, dass bspw. etwa 30% der in Deutschland erzeugten Emissionen aus dem Bau und der Nutzung von Gebäuden stammen. Gleichzeitig sind Städte und Gemeinden, also die gebaute Umwelt, Orte des gesellschaftlichen Zusammenlebens und der Demokratie – diese zukunftsfähig und lebenswert zu gestalten sollte priorisiertes Ziel weiterer städtischer Entwicklungen sein.

Die Auseinandersetzung auch mit dem Ressourcenbegriff ist demnach keine Neue, erhält aber zumindest in Fachkreisen seit einigen Jahren eine neue Dynamik. Forderungen nach einer neuen Umbaukultur (Bundesstiftung Baukultur), einer Umbauordnung (BAK) oder eines Abrissmoratoriums (BDA, DUH, A4F) verdeutlichen eine neue Dringlichkeit und Fokussierung auf den Gebäudebestand im Kontext der intendierten Ressourcenschonung. Daneben wird der Ressourcenbegriff in jüngster Zeit auch für prozessuale, strukturelle sowie kommunikative Planungspraktiken verwendet und erweitert.

Die vorliegende Veröffentlichung „Beispielhafte Projekte ressourcenschonender Stadtentwicklung – Neue Materialien zu Planungskultur“, die als gemeinsame Initiative vom Institut für Städtebau und Wohnungswesen (der DASL), vom Deutschen Städtetag sowie dem Deutschem Städte- und Gemeindebund entstanden ist, zeigt daran anknüpfend beispielgebende Projekte auf, die in vielfältiger Weise einen neuen/anderen Umgang mit unterschiedlichen Ressourcen betonen.

Das begleitende Symposium greift einzelne Schwerpunkte der Publikation auf und lädt Planer:innen sowie Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft ein, über erkannte Problematiken, neue Konzepte und Leitbilder sowie beispielgebende praktische Umsetzungsmöglichkeiten zu reflektieren.

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Dez.
10
  1.   Wohnen
  2.    Öffentlich
  1.   10th Dez., 2025
Ort: Online / Berlin Wohnungsbedarfe entstehen vor allem in biographischen Umbruchsituationen. Obwohl die Suburbanisierung auch ein Ergebnis von Verdrängungsprozessen ist, wird sie in der öffentliche...

Ort: Online / Berlin

Wohnungsbedarfe entstehen vor allem in biographischen Umbruchsituationen. Obwohl die Suburbanisierung auch ein Ergebnis von Verdrängungsprozessen ist, wird sie in der öffentlichen Diskussion oft als Traum vom Eigenheim oder vom Leben im Grünen dargestellt. Ressourcenintensive Träume, denn die Infrastruktur muss mitwachsen.

Mietpreissteigerungen in den Ballungszentren führen seit Jahren zu Wanderungsverlusten – und vor allem von jungen Familien – an die Umlandgemeinden. Je intensiver der Druck im Zentrum, desto weiter dehnen sich die Binnenwanderungsmuster in die Peripherie aus. Je nach lokaler Situation können neue Einwohner:innen dazu beitragen, Zentren zu beleben und die Auslastung der Infrastruktur zu sichern. Im direkten Umland verstärken sie hingegen die Konkurrenz um Wohnraum und lösen neue Infrastruktur- und damit Investitionsbedarfe aus. In dem Difu-Dialog soll zum einen über das Verhältnis zwischen Kernstadt und Umland, Wohnwünsche und Wohnbedarfe sowie die Möglichkeiten einer abgestimmten Entwicklung der Wohnungsmarktregion diskutiert werden.

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Nov.
27
  1.   Klimaschutz und Klimaanpassung
  2.    Öffentlich
  1.   27th Nov., 2025
Ort: Online | Durch zunehmende Extremwetterereignisse, ob Starkregen auf der einen oder Trocken- und Hitzeperioden auf der anderen Seite, wird die Funktionsfähigkeit unserer Städte und Gemeinden imme...

Ort: Online |

Durch zunehmende Extremwetterereignisse, ob Starkregen auf der einen oder Trocken- und Hitzeperioden auf der anderen Seite, wird die Funktionsfähigkeit unserer Städte und Gemeinden immer häufiger in Frage gestellt. Gleichzeitig erfordert das Ziel der Bundesregierung, den Flächenverbrauch der Siedlungs- und Verkehrsflächen bis 2050 auf einen Netto-Null-Verbrauch zu reduzieren, einen kreativen und vorausschauenden Umgang mit den knappen Siedlungs-, Verkehrs- sowie Grün- & Wasserflächen.

Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf der Umsetzung von Maßnahmen einer klimaangepassten Stadtentwicklung, insbesondere mit Hilfe von bestehenden Instrumenten der Bauleitplanung und städtebaulich-landschaftsplanerischen Wettbewerben. 

Als Impulse aus der Praxis werden im zweiten Teil des Seminars konkrete Projekte der klimaangepassten Stadtentwicklung vorgestellt. Anhand dieser Beispiele soll aufgezeigt werden, welche Potenziale innerhalb der gebauten Umwelt aktiviert werden können und einen Beitrag zu einer multifunktionalen, resilienten und damit lebenswerten Stadt leisten. Dabei liegt der Fokus auf den Umsetzungsmöglichkeiten.

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Nov.
15
  1.   Öffentliche Räume
  2.    Öffentlich
  1.   15th Nov., 2025
Ort: Aschaffenburg  | Klimawandel, Energiewende, Verkehrswende, diese Schlagworte stehen für die Herausforderungen unserer Zukunft. Alle sich daraus ergebenden und notwendigen Wandlungsprozesse werd...

Ort: Aschaffenburg  |

Klimawandel, Energiewende, Verkehrswende, diese Schlagworte stehen für die Herausforderungen unserer Zukunft. Alle sich daraus ergebenden und notwendigen Wandlungsprozesse werden auch das Baugeschehen beeinflussen! Deshalb wird sich das zweite Symposium des Zukunftftskongresses 2040 damit befassen, welche Beiträge die Praxis von Planen und Bauen für die Gestaltung einer nachhaltigen Umwelt leisten kann und muss.

Auch in diesem Jahr wird der Fokus auf Aschaffenburg liegen: Gemeinsam werden wir konkrete Empfehlungen erarbeiten, wie Planen und Bauen in unserer Region in etwa 15 Jahren aussehen müssen, um den Herausforderungen gerecht zu werden. Zu diesem Symposium eingeladen sind nicht nur Fachleute, sondern alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Planen und Bauen geht uns alle an und muss in den Kontext einer ganzheitlichen Betrachtung der gesellschaftlichen Entwicklung gestellt werden.

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Nov.
13
  1.   Öffentliche Räume
  2.    Öffentlich
  1.   13th Nov., 2025 - 14th Nov., 2025
Ort: Oberhausen | Oberhausen – kaum eine andere Stadt in Deutschland steht so exemplarisch für unterschiedliche Leitbilder, Chancen und Herausforderungen der Innenstadtentwicklung: ambitionierte Kons...

Ort: Oberhausen |

Oberhausen – kaum eine andere Stadt in Deutschland steht so exemplarisch für unterschiedliche Leitbilder, Chancen und Herausforderungen der Innenstadtentwicklung: ambitionierte Konsumarchitektur versus Fußgängerzone, Erlebnis- versus Alltagsraum, Pop-up-Atelier neben traditionellem Einzelhandel. In Oberhausen lassen sich die Spannungen zwischen großmaßstäblichem Umbau und kleinmaßstäblicher Integration in Planung, Stadtraum und sozialer Struktur ablesen. Die Stadt bietet Lernräume für strategisch integriertes Handeln, Reflexionsräume für Zielkonflikte der Zentrenbildung und Erfahrungsräume für das Zusammenspiel von Verwaltung, Zivilgesellschaft und Marktakteuren. 

Im Spannungsfeld dieser Entwicklung stellen sich zentrale Fragen, die weit über Oberhausen hinaus die Debatten zur Zukunft unserer Innenstädte prägen: Welche Perspektiven braucht es für eine integrierte, resiliente Innenstadtentwicklung? Wie lassen sich konkurrierende Nutzungen und Interessen produktiv verzahnen? Und nicht zuletzt: Wie gestalten wir eine robuste und lebenswerte Innenstadt für alle, wenn sich Nutzerverhalten, Bedürfnisse und Rahmenbedingungen grundlegend verändern? 

Im Zentrum der Tagung stehen die Akteur:innen, deren Wirken und Zusammenspiel über Erfolg oder Scheitern entscheidet: 
Eigentümer:innen, die Möglichkeitsspielräume in ihren Beständen eröffnen;
Gemeinwesenarbeit, die Bedürfnisse verschiedener Milieus im Blick hat;
Kulturschaffende und Kreative, die Impulse jenseits kommerzieller Logik setzen;
Mobilitätsvordenker, die den Stadtraum neu verknüpfen;
Verwaltung und Politik, die den Rahmen hierfür schaffen. 

Denn klar ist: Lebendige, multifunktionale Zentren gelingen nur durch Kooperation auf Augenhöhe, integrierte Ansätze und bewusst gestaltete Schnittstellen. Die Tagung richtet sich an Fachleute aus Planung, Verwaltung, Wirtschaft, Mobilität, Kultur, Forschung und Zivilgesellschaft. Sie schafft Raum für kollegiale Diskussion, fachliche Tiefe und geteilte Reflexion – an einem Ort, der wie kaum ein anderer für den Wandel der Innenstädte steht. 

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Nov.
13
  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
  1.   13th Nov., 2025
Ort: Hannover | Künstliche Intelligenz verändert Städte und Regionen – von datengetriebener Stadtplanung bis zur Automatisierung kommunaler Prozesse. Dieses Seminar zeigt, wie KI-Technologien sinnvol...

Ort: Hannover |

Künstliche Intelligenz verändert Städte und Regionen – von datengetriebener Stadtplanung bis zur Automatisierung kommunaler Prozesse. Dieses Seminar zeigt, wie KI-Technologien sinnvoll eingesetzt werden können, und bietet eine Plattform für den Austausch von Best Practices und Zukunftsstrategien.

Chancen und Herausforderungen für Städte und Regionen

Städte und Gemeinden stehen zunehmend vor der Aufgabe, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und bürgernahe Services in Einklang zu bringen. Das Seminar zeigt auf, wie Künstliche Intelligenz (KI) als Schlüsseltechnologie zur Gestaltung smarter Städte und Regionen beitragen kann – sei es in der kommunalen Wärmeplanung mit digitalen Zwillingen, in der datenbasierten Steuerung urbaner Infrastrukturen oder bei der intelligenten Analyse von Bilddaten zur Stadtentwicklung. Praxisnahe Beispiele aus ganz Deutschland demonstrieren den Einsatz KI-gestützter Lösungen für interkommunale Zusammenarbeit, Mobilität, Klimaanpassung und Krisenmanagement.

Im Mittelpunkt stehen konkrete kommunale Anwendungsfälle und übertragbare Strategien: von digitalen Straßenraumdaten im Rhein-Kreis Neuss über das vernetzte Lagebild Berlins bis hin zu innovativen Tools wie NETZinspect. Die Veranstaltung beleuchtet zudem die politischen Rahmenbedingungen im föderalen Verbund und zeigt, wie Data Governance und digitale Zwillinge systematisch aufgebaut werden können.

Das Seminar richtet sich an kommunale Entscheiderinnen und Entscheider, Smart-City-Verantwortliche und Digitalisierungsbeauftragte, die zukunftsorientierte Projekte mit technologischem Weitblick entwickeln wollen. Es bietet Raum für fachlichen Austausch und Vernetzung – mit Unterstützung durch die Kooperationspartner Deutscher Landkreistag, Deutscher Städte- und Gemeindebund sowie das Netzwerk Junger Bürgermeister:innen.

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Nov.
04
  1.   Beteiligungsprozesse
  2.    Öffentlich
  1.   4th Nov., 2025
Ort: Online | Demokratie, Zusammenhalt, Identifikation, Teilhabe – all dies lebt von Orten der Gemeinschaft, von Möglichkeiten zur Begegnung, zum Austausch und zur Entstehung von sozialen Bindungen. ...

Ort: Online |

Demokratie, Zusammenhalt, Identifikation, Teilhabe – all dies lebt von Orten der Gemeinschaft, von Möglichkeiten zur Begegnung, zum Austausch und zur Entstehung von sozialen Bindungen. Solche Orte sind gerade in ländlichen Räumen essentiell für das Gemeinwohl – sei es die Kneipe, das Dorfcafé oder der Sportplatz.

Nun leben wir in einer Zeit des (digitalen) Wandels, wo sich Begegnungen zunehmend aus der „analogen Welt“ in virtuelle Räume verlagern, wo soziale Medien für die Kommunikation nicht mehr wegzudenken sind – und wo künstliche Intelligenz ganz ungeahnte Möglichkeiten bietet. Diese Veränderungen mögen im ersten Moment irritierend und vielleicht auch beängstigend sein. Sie stellen neue Ansprüche an die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen und kommunizieren. Aber sie bieten eben auch Chancen, die das Zusammenleben bereichern und neue Begegnungsformen ermöglichen.

Mit dieser Online-Reihe möchten wir diskutieren, wie analoge und virtuelle Begegnungsorte ausgestaltet und verknüpft werden können, um das gesellschaftliche Miteinander zu stärken. Dazu präsentieren wir gelungene Praxisbeispiele, die den Wandel von Begegnungsorten kreativ gestalten und dabei feines Gespür für die Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen beweisen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Frage, wie die ländlichen Räume mit dem beschriebenen Wandel umgehen und neue Begegnungsorte für sich entdecken.

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Nov.
26
  1.   Wohnen
  2.    Öffentlich
  1.   26th Nov., 2025 - 27th Nov., 2025
Ort: München | Seit 2016 findet die BIM World MUNICH jährlich in München statt und hat sich zur wichtigsten internationalen Plattform zur Digitalisierung der Bau-, Immobilien- und FM‑Branche entwicke...

Ort: München |

Seit 2016 findet die BIM World MUNICH jährlich in München statt und hat sich zur wichtigsten internationalen Plattform zur Digitalisierung der Bau-, Immobilien- und FM‑Branche entwickelt. Die 9. Ausgabe der Veranstaltung erwartet über 8.000 Fachbesucher, mehr als 250 Referent:innen, zahlreiche Start‑ups und Key‑Player aus dem gesamten BIM‑Ökosystem – und bietet umfassende Impulse für den digitalen Wandel der Branche.

Highlights auf einen Blick:

  • 2‑tägiger Internationaler Kongress: Acht Bühnen mit internationalen Expert:innen und Best‑Practice‑Vorträgen.
  • Fachmesse mit integriertem Open‑Forum: Präsentation neuester BIM‑Lösungen & digitaler Innovationen.
  • BIM Town Innovation Area: Innovator:innen und Start‑ups präsentieren sich in Pitch‑Sessions.
  • Smart Building / Smart Construction Innovation World Cup® Award: Die Auszeichnung besonders zukunftsweisender Projekte.
  • Branchennetzwerk aller relevanten Player: Softwarehersteller, Dienstleister, Bauunternehmen, öffentliche Hand – gebündelt an einem Ort.

Die BIM World MUNICH 2025 verbindet Innovation, Wissenstransfer und Networking in perfekter Weise – ideal für alle, die die digitale Transformation im Bau-, Immobilien- und Facility-Management vorantreiben.

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Nov.
03
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   3rd Nov., 2025 - 4th Nov., 2025
Ort: Mannheim | Das Bundesministerium des Innern (BMI) lädt am 3. und 4. November 2025 zu seiner Kommunaltagung unter dem Motto "ZUSAMMEN ZUKUNFTSFEST" ein. Die Tagung findet in diesem Jahr i...

Ort: Mannheim |

Das Bundesministerium des Innern (BMI) lädt am 3. und 4. November 2025 zu seiner Kommunaltagung unter dem Motto "ZUSAMMEN ZUKUNFTSFEST" ein. Die Tagung findet in diesem Jahr in Mannheim statt und richtet sich vor allem an die kommunalen Praktikerinnen und Praktiker.

Schwerpunktthemen in diesem Jahr ist das Thema Resilienz in den Kommunen. Außerdem sollen die Themen kommunalfreundliche Gesetzgebung und kommunale Praxis-Checks im Mittelpunkt stehen.

Als Vertreter der Kommunalen Spitzenverbände wird der Vizepräsident des Deutschen Städtetages, Oberbürgermeister Uwe Conradt, ebenfalls eine Keynote halten und anschließend mit dem Bundesminister des Innern, Herrn Alexander Dobrindt, ins Gespräch kommen.

Genauere Information zum Ablauf der Veranstaltung, einschließlich der Anmeldung, werden über den Newsletter des BMI in Kürze bekannt gegeben.

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Nov.
13
  1.   Digitalisierung
  2.    Öffentlich
  1.   13th Nov., 2025
Ort: Online | Unsere Städte, Märkte und Gemeinden stehen vor großen Herausforderungen: Sie sollen resilienter, smarter und lebenswerter werden und auf sich verändernde Rahmenbedingungen wie Klimawand...

Ort: Online |

Unsere Städte, Märkte und Gemeinden stehen vor großen Herausforderungen: Sie sollen resilienter, smarter und lebenswerter werden und auf sich verändernde Rahmenbedingungen wie Klimawandel, demografischer Wandel oder technologischer Fortschritt dynamisch reagieren können. Insbesondere letzterer verspricht zahlreiche neue Möglichkeiten und Lösungen, um die vielfältigen Zukunftsaufgaben zu bewältigen. Bei der Auseinandersetzung mit neuen digitalen Technologien oder Systemen für die Stadtentwicklung führt mittlerweile kein Weg am Konzept Urbaner Digitaler Zwillinge (UDZ) vorbei. Verstanden als digitales Abbild einer Stadt sollen UDZ dabei helfen, bspw. Infrastrukturen, Verkehre, Energieverbrauch oder Umweltauswirkungen zu analysieren, zu modellieren oder zu simulieren, mit dem Ziel, Städte besser zu planen, effizienter zu gestalten und nachhaltiger zu entwickeln.

Neben diesen Chancen und Mehrwerten für die Stadtentwicklung der Zukunft ergeben sich bei einer ersten Beschäftigung mit UDZ auch zahlreiche Fragen, nicht nur zu einem generellen Begriffsverständnis, sondern auch zur Umsetzung, Datenbeschaffung und -sicherung, zu Anwendungsfällen und Auswirkungen auf Arbeitsweisen innerhalb der Verwaltungen. In diesem Online-Seminar wollen wir einigen dieser Fragestellungen auf den Grund gehen und das Konzept und System Urbaner Digitaler Zwillinge beleuchten und diskutieren und damit für den Alltag der Planungspraxis zugänglich machen.

Zunächst wird dafür ein grundsätzliches Begriffsverständnis geschaffen. Darauf aufbauend werden wesentliche Merkmale, Anforderungen und Anwendungsfälle erläutert. Schließlich sollen anhand des UDZ der Stadt Herrenberg die Chancen und Notwendigkeiten sowie Umsetzungsmöglichkeiten solcher Systeme praxisnah dargestellt werden.

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Nov.
27
  1.   Integration und Teilhabe
  2.    Öffentlich
  1.   27th Nov., 2025 - 28th Nov., 2025
Ort: Berlin | „Sozialraumorientierung“ ist in verschiedenen kommunalen Aufgabenfeldern ein wichtiger Handlungsrahmen. In der Sozialverwaltung – insbesondere in der Kinder- und Jugendhilfe und der Ein...

Ort: Berlin |

„Sozialraumorientierung“ ist in verschiedenen kommunalen Aufgabenfeldern ein wichtiger Handlungsrahmen. In der Sozialverwaltung – insbesondere in der Kinder- und Jugendhilfe und der Eingliederungshilfe – sowie in Stadtplanung und Stadtentwicklung spielt er im Rahmen einer integrierten Quartiersentwicklung eine immer größere Rolle, ebenso bei Wohnungsunternehmen, Kirchen oder Vereinen. In dem Seminar soll es daher um die Frage gehen, warum es sinnvoll sein kann, diese verschiedenen Ansätze stärker zu einem „erweiterten“ Sozialraumansatz zu bündeln. Spätestens wenn es um Inklusion geht, brauchen Akteure aus dem sozialen Bereich den konkreten Raum als den Ort, an dem alles (all)tägliche Leben statt- findet. Und umgekehrt gilt: Städtebauliche und raumgestalterische Maßnahmen können ins Leere laufen, wenn die Bedarfe insbesondere von Menschen mit Behinderung oder von Senior:innen nicht ausreichend berücksichtigt werden. Auch für die Fachkräfte selbst können durch eine bessere bereichsübergreifende Zusammenarbeit Entlastung und ein Mehrwert entstehen. 

Wir wollen mit Ihnen folgende Fragestellungen diskutieren: 

  • Was alles kann „Sozialraum“ in unterschiedlichen Disziplinen, in verschiedenen Verwaltungsbereichen sein?
  • Wo gibt es inhaltliche und räumliche Überschneidungen zwischen dem jeweiligen Sozialraumverständnis?
  • Wie kann ein besseres Zusammenwirken von Sozialverwaltung und räumlich planenden Verwaltungsbereichen auf der Steuerungs- und der Umsetzungsebene erreicht werden? Welche Themen bieten sich an? Wer sollte wie zusammenarbeiten?
  • Welche Vorteile ergeben sich aus einer Zusammenarbeit? Welche Schwierigkeiten können auftreten? Und wie kann man damit umgehen?

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Dez.
04
  1.   Baukultur und Denkmalschutz
  2.    Öffentlich
  1.   4th Dez., 2025
Ort: Online | Die Wohnungswirtschaft steht vor der Aufgabe, ihre CO2-Emissionen in allen Bereichen des Wohnungsbaus und der Immobilienverwaltung zu reduzieren und letztlich zu eliminieren. Wie dieses...

Ort: Online |

Die Wohnungswirtschaft steht vor der Aufgabe, ihre CO2-Emissionen in allen Bereichen des Wohnungsbaus und der Immobilienverwaltung zu reduzieren und letztlich zu eliminieren. Wie dieses Ziel möglichst effizient und schnell auf Portfolioebene erreicht werden kann, erfahren Wohnungsbaugesellschafter, Bestandshalter, Investoren und Energieberatende in diesem Seminar. Dazu beschäftigen Sie sich mit den Planungsinstrumenten Klimaschutz- und Sanierungsfahrplan inkl. Kostenschätzung und deren Skalierbarkeit auf größere Gebäudebestände. Wie geht man bei der Dekarbonisierung von Portfolios am besten vor? Was sind die wichtigsten Stellschrauben und Bedingungen, das erklärte Ziel zu erreichen? Und welche Maßnahmen sind im Bestand technisch machbar bzw. leistbar? Wir geben Ihnen Beispiele mit konkreten Maßnahmen an die Hand, damit Sie selbst in die praktische Umsetzung kommen können.

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Nov.
05
  1.   Klimaschutz und Klimaanpassung
  2.    Öffentlich
  1.   5th Nov., 2025 - 6th Nov., 2025
Ort: Lüneburg | Klimaänderungen und Extremwetterereignisse machen nicht an kommunalen Grenzen Halt. Kreisbezogene und interkommunale Ansätze bieten deshalb einen hohen Mehrwert für Verwaltungen und a...

Ort: Lüneburg |

Klimaänderungen und Extremwetterereignisse machen nicht an kommunalen Grenzen Halt. Kreisbezogene und interkommunale Ansätze bieten deshalb einen hohen Mehrwert für Verwaltungen und andere Akteure für eine integrierte Klimaanpassung in allen relevanten Handlungsfeldern.
Das Zentrum KlimaAnpassung setzt deshalb die Fortbildungsreihe für Initiator:innen von Klimaanpassungsprozessen in Landkreisen und interkommunalen Kooperationen fort.

Die Werkstattreihe richtet sich an Mitarbeiter:innen von Landkreisverwaltungen und interkommunalen Kooperationen, vornehmlich aus ländlich geprägten Gebieten in Deutschland.

Die Termine der dritten Lernwerkstattreihe sind:
– 5. bis 6. November 2025
– 14. bis 15. Januar 2026
– 25. bis 26. Februar 2026
– 8. bis 9. April 2026

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Nov.
12
  1.   Vernetzung und Projektentwicklung
  2.    Öffentlich
  1.   12th Nov., 2025
Ort: Düsseldorf | Der URBACT-Dialog schafft Raum für den Austausch zwischen aktuellen URBACT-Städten aus Aktionsplanungs- und potentiellen Transfernetzwerken und ermöglicht interessierten Kommunen ei...

Ort: Düsseldorf |

Der URBACT-Dialog schafft Raum für den Austausch zwischen aktuellen URBACT-Städten aus Aktionsplanungs- und potentiellen Transfernetzwerken und ermöglicht interessierten Kommunen einen Einblick in URBACT und andere EU-Vernetzungsmöglichkeiten. Ziel der Veranstaltung ist es, voneinander zu lernen, Erfahrungen weiterzugeben und sich zu vernetzen. In der Gastgeberstadt Düsseldorf haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, URBACT-Good-Practice-Projekt „Integrative, grüne und soziale Infrastruktur am Stadtrand“ im Stadtteil Garath kennenzulernen.

Die Themen der Veranstaltung decken ein breites Spektrum ab: Vertreter:innen der EU-Mission für klimaneutrale und intelligente Städte sowie des Interreg-Programms Nordwesteuropa zeigen europäische Vernetzungsmöglichkeiten auf. Pro Loco erläutert den Ansatz des „Initiative ergreifen“- Programms und des Dritte-Orte-Programms, das bereits früh die langfristige Finanzierung von Projekten berücksichtigt. In einem Workshop werden Methoden zur Einbindung und zum Rückhalt von Entscheidungsträger:innen vermittelt.

Die Führung zu verschiedenen Teilbereichen des URBACT-Good-Practice-Projekts in Düsseldorf-Garath zeigt, wie durch Unterstützung des URBACT-Projekts „sub>urban“ Einrichtungen modernisiert, grüne Räume aufgewertet, nachhaltige Mobilität gefördert und soziale Teilhabe gestärkt wurden. Es ist ein Beispiel dafür, wie URBACT-Ergebnisse langfristig mit kommunalen, Landes und EU-Mittel umgesetzt werden können.

Neben der Förderung ist für gelungene Projekte auch eine gute Präsentation nach außen entscheidend. Narrative Strategien in der Stadtentwicklung eignen sich besonders, um Akzeptanz und Aufmerksamkeit bei Bewohnenden und Entscheidungsträger:innen gleichermaßen zu schaffen. Aus diesem Grund wird die Veranstaltung das Thema mit dem Beispiel „Eine Stadt spielt die Utopie“ aus Nürnberg beleuchten. Dort entwickeln Bürger:innen mithilfe narrativer Methoden eine Vision für die Transformation ihres Stadtteils zu einem Klimaquartier.

Abschließend haben erfahrene URBACT-Städte die Möglichkeit sich über Erfolge, Herausforderungen und Lessons Learned auszutauschen, während neue Städte die Möglichkeit erhalten, von den Erfahrungen zu profitieren und eigene Fragen einzubringen

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Nov.
07
  1.   Beteiligungsprozesse
  2.    Öffentlich
  1.   7th Nov., 2025 - 8th Nov., 2025
Ort: Bonn | Zivilgesellschaftliche Initiativen, Gruppierungen und Vereine setzen sich in vielfältigen Formen für das Gemeinwohl und die Verbesserung des Zusammenlebens vor Ort ein, z.B. für soziale G...

Ort: Bonn |

Zivilgesellschaftliche Initiativen, Gruppierungen und Vereine setzen sich in vielfältigen Formen für das Gemeinwohl und die Verbesserung des Zusammenlebens vor Ort ein, z.B. für soziale Gerechtigkeit, für die Stärkung der Demokratie oder für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Doch nicht immer lassen sich die angestrebten Verbesserungen aus eigener Kraft umsetzen. Sie erfordern vielmehr die Unterstützung durch kommunale Akteure wie Verwaltung und Politik. Für die meisten zivilgesellschaftlichen Akteure stellt sich damit die Frage, wie sich die eigenen (politischen) Forderungen und Impulse in der Kommune so platzieren lassen, dass sie auch etwas bewirken können. Die Möglichkeiten sind vielfältig – beispielsweise im Rahmen früher formeller Öffentlichkeitsbeteiligung, informeller Bürgerbeteiligungsprozesse und beteiligungsorientierter Projekte.

Im Seminar werden Möglichkeiten vorgestellt, über die sich Initiativen und zivilgesellschaftliche Gruppierungen in die kommunalen Prozesse einbringen können. Beispiele aus der Praxis sollen den Teilnehmenden dabei helfen, die eigenen Ideen in Zukunft besser im lokalpolitischen Raum und in ihrer Kommune zu platzieren. Grundlage der methodischen Arbeit sind die inhaltlichen Inputs und individuellen Erfahrungshintergründe der Teilnehmer/innen. Auf der Grundlage der jeweiligen lokalen Voraussetzungen entwickeln sie eigene Handlungs-, Aktions- und Dialogstrategien.

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Dez.
08
  1.   Klimaschutz und Klimaanpassung
  2.    Öffentlich
  1.   8th Dez., 2025
Ort: Online Maßnahmen erfolgreich umsetzen und kommunalpolitisch verankernSuffizienzstrategien sind im Gegensatz zu Effizienz und Konsistenz im kommunalen Klima- und Ressourcenschutz noch unterrepräs...

Ort: Online

Maßnahmen erfolgreich umsetzen und kommunalpolitisch verankern

Suffizienzstrategien sind im Gegensatz zu Effizienz und Konsistenz im kommunalen Klima- und Ressourcenschutz noch unterrepräsentiert. Dabei können Suffizienzmaßnahmen ein wichtiger Faktor für die kommunale Nachhaltigkeit sein. Der Begriff „Suffizienz“ wird oft mit „Verzicht“ gleichgesetzt und ist meist negativ konnotiert. Häufig wird kritisiert, dass nicht die Beschränkung, sondern die produktive Umlenkung von Energie notwendig sei und die Suffizienzmethode nicht zielführend ist.

Im Difu-Seminar soll erörtert werden, wie Suffizienzmaßnahmen in Kommunen erfolgreich umgesetzt werden können. Folgende Leitfragen bilden den inhaltlichen Rahmen:

Was können Suffizienzstrategien für den Klima- und Ressourcenschutz in Kommunen leisten?
Warum sind Suffizienzmaßnahmen/Strategien bisher im kommunalen Klima- und Ressourcenschutz eher unterrepräsentiert?
Warum ist kommunale Suffizienzpolitik wichtig? Wie lässt sich das Thema kommunalpolitisch (und gesellschaftspolitisch) verankern? 

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Nov.
20
  1.   Mobilitätsformen
  2.    Öffentlich
  1.   20th Nov., 2025
Ort: Online & Berlin |Wie gelingt der nächste Schritt beim flächendeckenden, bedarfsgerechten Ausbau der Ladeinfrastruktur? Welche Entwicklungen gibt es aktuell bei Ladeangeboten für Nutzfahrzeuge...

Ort: Online & Berlin |

Wie gelingt der nächste Schritt beim flächendeckenden, bedarfsgerechten Ausbau der Ladeinfrastruktur? Welche Entwicklungen gibt es aktuell bei Ladeangeboten für Nutzfahrzeuge? Und welche Gestaltungsspielräume haben Kommunen? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Ladeinfrastruktur-Konferenz 2025 des Bundesministeriums für Verkehr am 20. November 2025.

Veranstalter ist das Bundesministerium für Verkehr, organisiert wird die Konferenz von der NOW GmbH und der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur.

Freuen Sie sich auf fachliche Impulse und Diskussionsmöglichkeiten zu aktuellen Prioritäten, Maßnahmen und Entwicklungen für den weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur.

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Nov.
04
  1.   Nahversorgung
  2.    Öffentlich
  1.   4th Nov., 2025
Ort: Online | Stabile Nahversorgungsstrukturen sind ein wesentlicher Faktor für die Lebensqualität in Städten und Gemeinden. Lebensmittelmärkte wirken als Impulsgeber für die städtische Entwicklung u...

Ort: Online |

Stabile Nahversorgungsstrukturen sind ein wesentlicher Faktor für die Lebensqualität in Städten und Gemeinden. Lebensmittelmärkte wirken als Impulsgeber für die städtische Entwicklung und bilden das Fundament einer wohnortnahen Versorgung. Der Einzelhandel mit Lebensmitteln und Drogerieartikeln spielt zudem eine bedeutende wirtschaftliche Rolle. Gleichzeitig durchläuft dieser Sektor einen dynamischen Strukturwandel, der alle Regionen und Städte Deutschlands betrifft. Innovative Betriebskonzepte, das Wachstum der Verkaufsflächen und veränderte Standortbedingungen bedingen ein Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen, stadtentwicklungspolitischen und auch raumordnerischen Interessen. Damit gehen zahlreiche planerische und planungsrechtliche Fragestellungen einher.

Die Entwicklungen, kommunalpolitische Zielstellungen und Steuerungsinstrumente der Gemeinden im planerischen Handlungsfeld Nahversorgung werden im Rahmen des Seminars ausführlich erörtert.

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