Ort: Berlin |
Auf die Notwendigkeit des klimaverträglichen, ressourcen- und kosteneffizienten Bauens im Bestand verweist der Tag der Umbaukultur jedes Jahr am 08. November. Grund genug, mit dem Innen...
Ort: Berlin |
Auf die Notwendigkeit des klimaverträglichen, ressourcen- und kosteneffizienten Bauens im Bestand verweist der Tag der Umbaukultur jedes Jahr am 08. November. Grund genug, mit dem Innenarchitektur-Summit ein Zeichen zu setzen: Das Bauen im Bestand ist das Bauen von Morgen. Die Herausforderungen unserer Gegenwart erfordern, dass wir JETZT nachhaltige und kreative Lösungen finden. Der Schlüssel liegt in der Transformation bestehender Strukturen.
Innenarchitektur ist ein integraler Part dieser Transformation: Sie nutzt vorhandene Ressourcen und entwickelt aus ihnen lebenswerte Räume, die individuellen und gesellschaftlichen Anforderungen gerecht werden. Unsere Zukunft bestimmt die Richtung, unsere Vergangenheit ebnet den Weg unseres Handelns. Als Planer*innen tragen wir Verantwortung, denn wir gestalten die Lebensräume der nachfolgenden Generationen. Diese Vision steht im Zentrum des ersten Innenarchitektur-Summits.
Warum veranstalten wir den ersten Innenarchitektur-Summit?
Die Kernkompetenzen von Innenarchitekt*innen liegen darin, die Potenziale von Bestandsbauten zu erkennen, optimal zu nutzen und innovativ aufzuwerten. Wir berücksichtigen dabei nicht nur die technischen, ökonomischen und ökologischen Aspekte, sondern auch die sozialen, kulturellen und emotionalen Dimensionen des Bauens. Innenarchitekt*innen sind daher unverzichtbarer Teil der Umbauwende.
Ort: Bonn |
Zivilgesellschaftliche Initiativen, Gruppierungen und Vereine setzen sich in vielfältigen Formen für das Gemeinwohl und die Verbesserung des Zusammenlebens vor Ort ein, z.B. für soziale G...
Ort: Bonn |
Zivilgesellschaftliche Initiativen, Gruppierungen und Vereine setzen sich in vielfältigen Formen für das Gemeinwohl und die Verbesserung des Zusammenlebens vor Ort ein, z.B. für soziale Gerechtigkeit, für die Stärkung der Demokratie oder für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Doch nicht immer lassen sich die angestrebten Verbesserungen aus eigener Kraft umsetzen. Sie erfordern vielmehr die Unterstützung durch kommunale Akteure wie Verwaltung und Politik. Für die meisten zivilgesellschaftlichen Akteure stellt sich damit die Frage, wie sich die eigenen (politischen) Forderungen und Impulse in der Kommune so platzieren lassen, dass sie auch etwas bewirken können. Die Möglichkeiten sind vielfältig – beispielsweise im Rahmen früher formeller Öffentlichkeitsbeteiligung, informeller Bürgerbeteiligungsprozesse und beteiligungsorientierter Projekte.
Im Seminar werden Möglichkeiten vorgestellt, über die sich Initiativen und zivilgesellschaftliche Gruppierungen in die kommunalen Prozesse einbringen können. Beispiele aus der Praxis sollen den Teilnehmenden dabei helfen, die eigenen Ideen in Zukunft besser im lokalpolitischen Raum und in ihrer Kommune zu platzieren. Grundlage der methodischen Arbeit sind die inhaltlichen Inputs und individuellen Erfahrungshintergründe der Teilnehmer/innen. Auf der Grundlage der jeweiligen lokalen Voraussetzungen entwickeln sie eigene Handlungs-, Aktions- und Dialogstrategien.