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Ort: Ingelheim |
Angesichts hoher Energiepreise und einem anhaltenden Boom von Photovoltaik im Eigenheimbereich fragen sich viele Wohnungsunternehmen, ob und wie auch ihre Mieterinnen und Mieter von günstigem Solarstrom vom Dach profitieren können. Doch obwohl es mit Modellen wie Mieterstrom die rechtlichen Voraussetzungen für eine Nutzung von PV-Strom im Mehrfamilienhaus gibt, zögern viele bei der Umsetzung. Ein Schlüssel für mehr Teilhabe an der Energiewende liegt in der Zusammenarbeit zwischen Bürgerenergiegenossenschaften und Wohnungsunternehmen. Gemeinsam können sie mit Modellen wie Mieterstrom die Energiewende aufs Dach bringen.
Anhand von erfolgreichen Beispielen aus der Praxis geht die Veranstaltung diesen Fragen nach:
- Wie können Photovoltaikanlagen auf Mehrfamilienhäusern wirtschaftlich errichtet und betrieben werden?
- Wie kann auf dem Dach produzierter Solarstrom den Mieterinnen und Mietern vor Ort zu Gute kommen?
- Wie können Versorgungsmodelle wie Mieterstrom in der Praxis umgesetzt werden?
- Wie können Wohnquartiere klimaneutral mit Wärme versorgt werden?
- Welche Potentiale und Möglichkeiten der Zusammenarbeit gibt es für Unternehmen der Wohnungswirtschaft und Energiegenossenschaften?
Ort: Online |
Die Wärmewende ist ein zentraler Hebel für den lokalen Klimaschutz – und BürgerEnergieGenossenschaften können dabei eine Schlüsselrolle spielen. Die zweiteilige Projektwerkstatt schafft Raum für Austausch, Vernetzung und Voneinander-Lernen.
Teil 1: Mittwoch, 11. Juni 2025, 17:00–18:30 Uhr
Teil 2: Mittwoch, 25. Juni 2025, 17:00–18:30 Uhr
Die Wärmewende ist ein zentraler Hebel für den lokalen Klimaschutz – und BürgerEnergieGenossenschaften können dabei eine Schlüsselrolle spielen. Immer mehr Genossenschaften zeigen bereits, wie gemeinschaftlich getragene Wärmelösungen konkret umgesetzt werden können. Durch die regulatorischen Entwicklungen rund um das Wärmeplanungsgesetz (WPG) ensteht zudem eine neue Dynamik für eine Wärmeversorgung, bei der eine Bürgerbeteiligung empfohlen wird und die auf erneuerbaren Energien basiert.
In unserer zweiteiligen Projektwerkstatt wollen wir auf die Rahmenbedingungen schauen, Praxiswissen teilen, voneinander lernen und gemeinsam neue Perspektiven entwickeln. BürgerEnergieGenossenschaften, die bereits Wärmenetze betreiben, berichten aus erster Hand von ihren Erfahrungen – mit Raum für offenen Austausch, Fragen und Vernetzung.
Ort: Online |
Den Handel stärken, Möglichkeiten für innovative Konzepte schaffen, andere zentrenbildende Funktionen in die Innenstadt holen, Leerstand und ehemalige Warenhäuser wieder beleben, all das sind und bleiben Daueraufgaben der Innenstadtentwicklung. Die Voraussetzungen und Herausforderungen unterscheiden sich in Innenstädten, Stadtteilzentren, Ortskernen und Städten unterschiedlicher Größe und es bedarf lokalspezifischer Lösungen, die die jeweiligen Rahmenbedingungen, Chancen und Potenziale berücksichtigen.
Trotzdem lassen sich immer wieder ähnliche Problemlagen ausmachen, erfolgreiche Maßnahmen und ermutigende Beispiele finden. Diese wollen wir mit Ihnen und den eingeladenen Referentinnen und Referenten erörtern, diskutieren und uns dabei der Frage nähern, wie eine zukunftsfähige Entwicklung zentraler Standorte aussehen kann.
Ziel des Seminars ist es, Handlungsansätze für eine zukunftsfähige Entwicklung von Innenstadt und Ortsteilzentren zu diskutieren.
Ort: Online |
Im Webinar werden sozial gerechte Niedrigtemperatur-Nahwärmenetz-Lösungen vorgestellt, was eine effiziente und kostengünstige Option für die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen auf kommunaler Ebene bietet. Durch innovative Finanzierungsmöglichkeiten können sowohl private als auch öffentliche Gebäude nachhaltig mit Wärme versorgt werden, ohne große Anfangsinvestitionen. Erfahren Sie, wie dieses Modell konkret zur Treibhausgasreduktion beiträgt und gleichzeitig finanzielle Hürden für Kommunen und gemeinnützige Organisationen überwindet. Seien Sie dabei und entdecken Sie, wie Klimaschutz in die Praxis umgesetzt werden kann!
Was Sie in diesem Webinar erfahren:
- Dekarbonisierung von Kommunen
- Finanzierungsmöglichkeiten
- Handlungsoptionen und aktives Mitwirken
- Mietmodell statt Kauf
- Praxisbeispiele aus Referenzgemeinden
Ort: Osnabrück
Der Bausektor steht vor einem riesigen Dilemma: Er soll hunderttausende neue Wohnungen erstellen und gleichzeitig klimaneutral werden. Eine kaum lösbare Aufgabe, denn mit jeder neuen Wohnung steigt die Belastung für Klima und Umwelt – und das für Jahrzehnte. Und als ob diese Herausforderung nicht groß genug wäre, ist da auch noch das bauliche Erbe der Nachkriegsjahrzehnte: Tausende obsoleter Wohnhäuser, Bürogebäude, Kirchen und Gewerbebauten, durch deren Abriss riesige Mengen nicht erneuerbarer Ressourcen vernichtet würden. Tim Rieniets erklärt vor diesem Hintergrund, warum wir nicht mehr, sondern weniger neuen Wohnraum brauchen, warum dieser Wohnraum nicht neu, sondern alt sein sollte und welche Folgen das für die Architektur und für das Wohnen hat.
Ort: München |
bau einfach? Bauen ist kompliziert geworden!
Eine nicht mehr überschaubare Anzahl bautechnischer Regeln, Baubestimmungen, Verordnungen und Gesetze, mit unterschiedlichsten, manchmal widersprüchlichen Vorgaben, unsere zunehmend höheren Ansprüche auch an eine nachhaltige, energieeffiziente, altengerechte, barrierefreie Bauweise, unser Komfortanspruch mit mehr Gebäudeautomatisierung erfordern immer komplexere Konstruktionen und Gebäude. Die Bauindustrie bedient diesen Anspruch, heizt ihn auch noch an und damit auch die Baupreisexplosion. Dem steht die dringliche Forderung nach bezahlbarem Wohnraum für ALLE entgegen!
Die immer komplexeren Gebäude lassen die Kosten für Bau, Unterhalt und Instandhaltung überproportional steigen. Sie machen Bauen und damit Wohnen für Viele beinahe unbezahlbar.
Daher stellt der bab ausgewählte Beispiele vor, die mit einfachen, robusten Gebäuden den Anspruch an nachhaltige, somit auch kosten- und ressourceneffiziente Architektur einlösen.
Die Veranstaltung wird per Livestream übertragen.
Ort: Osnabrück |
Auch dieses Jahr veranstaltet der Verein für Baukultur Osnabrück wieder die Baukulturgespräche. Der diesjährige Schwerpunkt liegt im Bereich Wohnen. Durch Vorträge und anschließende Diskussionen über Umbaukultur, bezahlbaren Wohnraum und Reglementierungen steht die strategische Stadtentwicklung für den Wohnungsbau im Fokus der Baukulturgespräche.
Im Rahmen der Auftaktveranstaltung am 22. Mai 2025 referiert Matthias Rottmann, Architekt und Partner bei De Zwarte Hond über die Bedeutung einer langfristigen Betrachtung des Wohnungsbaus innerhalb der Stadtentwicklung. Seine Expertise liegt in großen (Infrastruktur-) Projekten und städtischen Transformationsprojekten.
Gerade in Transformationsprozessen spielt die Frage nach der Qualität für den neu geschaffenen Wohnraum in der Stadtentwicklung eine große Rolle. Wie lassen sich möglichst schnell möglichst viele Quadratmeter schaffen? Sich auf eine langfristige Betrachtung einzulassen und trotz des enormen Drucks die Qualität in den Mittelpunkt von Planungsprozessen zu rücken, erfordert Mut – in allen Maßstäben. Ein Blick auf die Entscheidungen der vergangenen Jahrzehnte attraktiver Städte ermöglicht es uns, von ihnen zu lernen und offensichtlich erfolgreiche Strategien weiterzudenken. Der Vortrag „Von der Stadt zur Wohnung – Continuity, Collectivity, Compactness“ zeigt am Beispiel von Groningen und anderen Städten, wie diese drei Eigenschaften für hohe räumliche Qualität in unterschiedlichen Maßstäben sorgen.
Ort: Online / Berlin
Wie kann die Umnutzung und der Umbau von Leerstand schneller und einfacher gelingen?
Die Bundesstiftung Bauakademie lädt Interessierte herzlich zur Diskussion am 20. Mai 2025, 18:00 - 19:30 Uhr ein. Die Teilnahme kann in Präsenz vor Ort (Roter Saal der Bundesstiftung Bauakademie) oder online erfolgen.
Angesichts von Wohnraummangel, steigendem Leerstand im Büro- und Gewerbebereich, hohen Baukosten sowie Ressourcenschutzzielen wird die schnelle und kreative Umnutzung bestehender Gebäude immer wichtiger. Bevor neue bauliche Maßnahmen geplant werden, lohnt sich die Auseinandersetzung mit dem Leerstand, um mit klugen Entwicklungsstrategien und Umnutzungskonzepten Anpassungen an neue Anforderungen zu erzielen. Vor diesem Hintergrund berichten vier Expert*innen aus den Bereichen regionales Leerstandsmanagement, proaktive Stadtentwicklung, Bauen im Bestand und (Um-) Bauforschung von ihren Erfahrungen. Fragen, wie die Umnutzung und der Umbau schneller und einfacher gelingen könnten und welche Voraussetzungen, Strukturen und Anreize dieses Ziel unterstützen würden, stehen anschließend im Zentrum der Diskussion unseres 13. Transformationsdialogs „Schneller umnutzen“. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!
Ort: Berlin und Online
Am 22. Mai 2025 findet von 10:30 bis 16:00 die Fachtagung "Landentwicklung - quo vadis? - Lösungen für Flächennutzungen und -konkurrenzen mit den Menschen vor Ort gestalten als hybrides Format in Berlin statt. Ausrichter der Veranstaltung ist das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und die ArgeLandentwicklung.
Die im hybriden Format stattfindende Fachtagung bietet die Möglichkeit - sowohl in Präsenz als auch online - mit Vertretern von Politik, Wissenschaft, Verwaltung und regionalen Akteuren in Kontakt zu treten und über aktuelle Herausforderungen und Fragestellungen der Landentwicklung zu diskutieren. Zu diesen Fragestellungen zählen, vor dem Hintergrund der zunehmenden Herausforderungen mit denen sich die ländlichen Räume und die Menschen vor Ort konfrontiert sehen, unter anderem:
- Wie können wir die Artenvielfalt erhalten, zunehmenden klimabedingten Extremwettern begegnen und gleichzeitig eine produktive Landwirtschaft ermöglichen?
- Wie kann eine zeitgemäße digitale und verkehrstechnische Infrastruktur in den ländlichen Räumen gewährleistet werden?
Ziel der Fachtagung ist es, gemeinsam Ideen und Lösungsansätze zu diskutieren, die vielfältigen Funktionen der ländlichen Räume für Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt zu stärken und langfristig sicherzustellen.
Mehr Informationen zu dem Programm und den weiteren Aspekten der Fachtagung finden Sie hier.
Sie sind herzlich eingeladen – in Präsenz oder online – offen und konstruktiv zu diskutieren, wie sich aktuelle Herausforderungen in Chancen für vitale und lebenswerte ländliche Räume verwandeln lassen.
Sie können sich für die Veranstaltung unter folgendem Link anmelden: www.bmel.de/landentwicklung.
Ort: Online / Bremerhaven
Unter dem Titel „Starke Regionen, starke Zukunft – Raum- und Infrastrukturen resilient gestalten“ erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm aus hochkarätigen Keynotes und Podien, aus Fachveranstaltungen, Diskussionsrunden und interaktiven Workshops sowie aus Formaten zum Austausch und zur Vernetzung – darunter etwa eine Ausstellung für Regionen, Projekte und Initiativen („Markt der Regionen“) sowie spannende Exkursionen in Bremerhaven.
Ort: Online |
Die Veranstaltung knüpft an die Online-Konferenz 2023 zum Thema "Handlungsfelder und Instrumente der kommunalen Wärmeversorgung" an und widmet sich den aktuellen Herausforderungen der kommunalen Wärmeplanung. Im Mittelpunkt stehen die rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere der Anschluss- und Benutzungszwang für Fernwärmenetze sowie die bestehenden rechtlichen Hürden beim Gasausstieg. Anhand von Praxisbeispielen wird diskutiert, wie eine klimaneutrale Wärmeversorgung auf kommunaler Ebene erfolgreich gestaltet werden kann.
Ort: Berlin |
Die Innenstädte stehen vor enormen Herausforderungen. Dazu gehören die Wiederbelebung zentraler Lagen, die Schaffung neuer Nutzungsmischungen und die Entwicklung zukunftsfähiger Konzepte für leerstehende Großimmobilien wie ehemalige Kaufhäuser. Die Vernetzungsinitiative „Gemeinsam für das Quartier“ vom Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. (DV) und von Prof. Reiner Schmidt ist überzeugt: Damit die Innenstädte langfristig wieder zu lebendigen Identifikationsorten und Zentren des Austauschs werden können, sind gemeinwesenorientierte Ansätze notwendig, ebenso wie die enge Zusammenarbeit unterschiedlicher Interessensgruppen und der Einbezug neuer Akteure.
Um für dieses Thema zu sensibilisieren, laden wir Sie am 24. Juni 2025 zur Abschlusskonferenz von „Gemeinsam für das Quartier“ nach Berlin-Kreuzberg ein. Im Fokus der Veranstaltung stehen zum einen gelingende Strukturen der Zusammenarbeit in Innenstädten zwischen Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Gleichzeitig beschäftigen wir uns mit dem Einbezug „neuer Akteure“, etwa von Kulturschaffenden, zivilgesellschaftlichen Initiativen oder der Kreativwirtschaft, da diese die Akzeptanz für Umgestaltungen fördern und Impulse für innovative Konzepte geben können. Zum anderen werden wir uns speziell damit auseinandersetzen, wie innerstädtische Großimmobilien so nachgenutzt werden können, dass sie wirtschaftlich funktionieren, die umliegenden Quartiere attraktiver machen und mit einer gemeinwesenorientierten Nutzungsmischung zu einer neuen Gemeinschaft in der Innenstadt beitragen. Dabei spielt auch das Engagement der Immobilienwirtschaft eine wesentliche Rolle.
Ort: München |
Die internationale Fachmesse für Immobilien und Investitionen von 6. bis 8. Oktober 2025 in München bildet die komplette Wertschöpfungskette der Immobilienwirtschaft ab: ob Entwicklung, Finanzierung oder Realisierung, auf der EXPO REAL haben Teilnehmer die Möglichkeit, die Entscheider der Immobilienbranche vor Ort zu treffen. Die EXPO REAL als Europas größtes Immobiliennetzwerk bietet den idealen Überblick über alle Assetklassen sowie deren zukünftige Entwicklung. Seit 2024 neu auf der EXPO REAL: Transform & Beyond by EXPO REAL. Ein Bereich in Halle A3, der sich ganz den Zukunfts- und Transformationsthemen der Immobilienbranche widmet.
Ort: online
Im ersten Vortrag der Veranstaltung berichtet Dipl.-Ing. und Architekt Herr Jochen Günzler über Erfahrungen aus der Praxis zum Thema Kosten, Vergabeformen und Holzbaukompetenz im Planungsprozess. Anschließend wird den Teilnehmern das Forschungsprojekt "Einfach Um-Bauen - Konzepte für das robuste und kostenneutrale Sanieren von Wohngebäuden – CO2-Reduktion ohne Steigerung der Warmmiete" nähergebracht. Das Projekt, ein Folgeprojekt von "Einfach Bauen 1-3" zur Vereinfachung im Bauwesens, untersuchte den Lebenszyklus typischer Bestandswohngebäude umfassend, um somit unter anderem Sanierungslösungen zu finden, die in der Praxis wirksam den Energiebedarf senken.
Das Seminar richtet sich an Mitarbeitende in Stadtämtern, kommunalen Bau-Betrieben, Vergabestellen, Klimaschutzbeauftragte aus Kommunen, Behörden, öffentlichen Einrichtungen und alle an nachhaltigem Bauen Interessierte und weiterhin an Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, die Bauvorhaben mit Nachhaltigkeitsanforderungen für öffentliche und private Auftraggebende planen und überwachen.
Ort: Wittenberge |
Gute Ideen zum Mitnehmen - Gestalten Sie die Zukunft Ihrer Kleinstadt
Kleinstädte sind enorm innovativ. Erleben Sie beim ersten Kleinstadt Kongress in Wittenberge, wie sehr — und profitieren Sie mit Ihrer Kommune unmittelbar von erfolgreich erprobten Lösungen anderer Kleinstädte aus ganz Deutschland. Lassen Sie sich inspirieren von spannenden Best-Practice-Berichten aus den Bereichen Wohnen, Stadtumbau, Innenstadtbelebung und Zukunftsfähigkeit der Kleinstadt. Und vernetzen Sie sich unmittelbar mit den verantwortlichen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern sowie Fachleuten und Engagierten, die an der Entwicklung lebendiger Kleinstädte arbeiten. Massig Mehrwert, komprimiert auf zwei unterhaltsame Kongresstage.
Ort: Düsseldorf |
Auf der polis Convention treffen Städte und Kommunen auf Investoren, Finanzierer, Architekten, Planer und Projektentwickler. Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft erhalten unmittelbare Einblicke in Grundstücks- und Flächenpotenziale. Kommunen treffen auf potenzielle Investoren und Architekten stellen ihre Landmarken in den Mittelpunkt. Natürlich dürfen auch urbane Pioniere mit ihren Zukunftsvisionen nicht fehlen. Auf der polis Convention versammeln sich all diejenigen, die unsere Städte in lebenswerte Räume transformieren wollen.
Ort: Lodsch |
Unter dem Titel Urban Future 2025 findet vom 21. bis 23. Mai 2025 in Lódz, Polen, eine Konferenz zu städtischem Wandel statt. Ziel der Veranstaltung ist es, Informationen auszutauschen und Menschen, die Städte nachhaltiger machen möchten, zu vernetzen.
Neben vielen Vorträgen und Exkursionen sind die vier Schwerpunktthemen in diesem Jahr Urban Regeneration (Stadterneuerung), Sustainable Business (nachhaltiges Wirtschaften), Retrofitting Buildings (Nachrüstung von Gebäuden) und Driving Change (Wandel vorantreiben). Insgesamt treten in in Łódź 250 Rednerinnen und Redner auf, es finden rund 50 Seminare, Vorträge und Workshops statt sowie 30 Exkursionen und 20 Side-Events.
Machen Sie sich bereit für eine Woche voller Action ! Dies ist der Ort, an dem Stadtführer, Urbanisten und Changemaker zusammenkommen, um die Zukunft zu gestalten.
Ort: Hanau |
Kreative Stadtmarketing-Ideen, fundierte Erfahrungsberichte und hochkarätige Referenten – das sind die Zutaten für den Hessischen Stadtmarketingtag, der in diesem Jahr bereits zum 16. Mal in der Brüder-Grimm-Stadt Hanau stattfindet.
Motto 2025: „Lieblingsort Innenstadt. Wandel und Handel“
Die Belebung und Zukunftssicherung von Innenstädten ist eine zentrale Aufgabe des Stadtmarketings. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die „Agora“ – der urbane Mittelpunkt, der Menschen zusammenbringt. Doch dieser Raum kann nur lebendig bleiben, wenn er auch sicher ist. Sicherheit bei Veranstaltungen und im öffentlichen Raum spielt eine immer größere Rolle und beeinflusst die Nutzung und Attraktivität unserer Innenstädte maßgeblich.
Unsere Tagung greift dieses und viele weitere Themen praxisnah auf:
Spannende Fachvorträge von renommierten Referenten zu aktuellen Trends und Entwicklungen im Stadtmarketing.
Best-Practice-Beispiele, die zeigen, wie Städte innovative und sichere Veranstaltungsformate erfolgreich umsetzen.
Viel Zeit für Networking bei regionalen Köstlichkeiten in der Mittagspause.
Inspiration und konkrete Ideen in der Begleitausstellung zum Mitnehmen.
Exklusive Führung: Ein Blick hinter die Kulissen des „Stadthof Hanau“
Zum Abschluss der Tagung, gegen 16:30 Uhr, laden wir Sie zu einem besonderen Highlight ein: ein Rundgang durch den „Stadthof Hanau“. Hanau hat den ehemaligen Kaufhof mitten am Marktplatz erworben und entwickelt das 16.000 Quadratmeter große Gebäude zu einem urbanen Zentrum für Handel, Gesellschaft, Kultur und Bildung – ein Leuchtturmprojekt mit großem Potenzial. Bei einer exklusiven Führung erhalten Sie spannende Einblicke in die Pläne und Hintergründe dieses außergewöhnlichen Vorhabens.
Ort: Lübeck |
Wohnungsknappheit, notwendige ressourcenschonende und klimagerechte Planungs- und Bauweisen sowie Synergieeffekte durch gemeinwohlorientierte Wohntypologien des Zusammenlebens im Kontext gesellschaftlicher und infrastruktureller Transformation: Diese und weitere Themen, wie Wohnen neu gedacht werden kann, stehen im Mittelpunkt der Baukulturwerkstatt in Lübeck. In einer offenen Dialogrunde zwischen regionalen und überregionalen Akteuren und Akteurinnen aus Verwaltung, Projektentwicklung, Planung und Lehre sollen zukunftsfähige Modelle des neuen Wohnens im Austausch mit dem Publikum diskutiert werden.
Ort: Rostock |
Marc your Calendar
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen lädt gemeinsam mit der Bauministerkonferenz der Länder, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund in die StadtHalle der Hansestadt Rostock ein. Das detaillierte Kongressprogramm und Hinweise zur Anmeldung erhalten Sie rechtzeitig.