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Ort: Bitterfeld-Wolfen |
Am 24. und 25. September 2025 findet in Bitterfeld-Wolfen die Transferwerkstatt „Perspektiven für Wohnquartiere der 1960er bis 1980er Jahre“ statt. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich Wohngebiete aus dieser Zeit weiterentwickeln lassen – angesichts neuer städtebaulicher, sozialer und wirtschaftlicher Herausforderungen.
In Regionen mit entspannten Wohnungsmärkten führen demografische und soziale Veränderungen zunehmend zu Leerständen und Umstrukturierungsprozessen. Das hat Auswirkungen auf die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner, die Attraktivität der Quartiere sowie auf die wirtschaftliche Stabilität der Wohnungsunternehmen. Besonders wichtig ist es daher, die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Stadtteilen im Blick zu behalten. Entwicklungen in einem Quartier können andere direkt beeinflussen.
Gefragt ist eine gesamtstädtische Wohnungsmarktstrategie, die langfristige Perspektiven eröffnet und Planungssicherheit für alle Akteure schafft.
Bitterfeld-Wolfen bringt mehrere Fördergebiete aus dem Programm der Städtebauförderung „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ in die Diskussion ein. Die unterschiedlichen Baualter der Siedlungen machen deutlich: Jede hat ihre eigenen Herausforderungen und Potenziale. Rundgänge vor Ort sollen helfen, die Dynamiken zwischen den Quartieren besser zu verstehen und Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Angesichts knapper Mittel gilt es zudem, Maßnahmen strategisch zu priorisieren und gezielt umzusetzen.
Diskutiert werden unter anderem:
- Strategien für eine nachhaltige Stadtentwicklung
- Sanierung und Diversifizierung des Wohnungsbestands
- Verbesserung der sozialen Infrastruktur
Im Fokus stehen dabei zentrale Fragen:
- Wie gelingt eine koordinierte Herangehensweise an die Herausforderungen bestehender Quartiere?
- Welche Strategien stabilisieren und stärken Quartiere in schwierigen Wohnungsmärkten?
- Wie können Stadt, Wohnungswirtschaft und soziale Einrichtungen gemeinsam Lösungen entwickeln?
- Welche Maßnahmen fördern funktionierende Nachbarschaften?
- Welche Impulse kann die Städtebauförderung setzen?
Ort: Fürth |
Flächeneffizienz ist mehr als nur eine Floskel – sie ist ein entscheidender Faktor für die zukunftsfähige Entwicklung Bayerns. Durch eine intelligente und innovative Nutzung unserer Flächen können wir nicht nur den Bedarf an Wohn- und Gewerbeflächen decken, sondern auch die Umwelt schützen und Lebensqualität steigern.
Im Rahmen des 2-tägigen Kongresses „Raum für Zukunft: Mehrwert durch Flächeneffizienz“ beschäftigt sich die Bayerische Flächensparoffensive mit den vielschichtigen Potenzialen, aber auch mit den Herausforderungen einer effizienten Nutzung von Flächen. Das Programm ist vielfältig und abwechslungsreich – mit der Verleihung des Gütesiegels „Flächenbewusste Kommune“ und spannenden Praxisbeispielen aus dem Wettbewerb, mutmachenden Vorträgen, interaktiven Diskussionen und praxisorientierten Workshops.
An beiden Tagen erwartet Sie ein großer Informationsmarktplatz mit zahlreichen Angeboten, Initiativen und Partnern im Foyer der Stadthalle.
Ort: Rotterdam |
Nehmen Sie im Herbst an dem Policy Lab der Europäischen Stadtinitiative (EUI) zum Thema „Zugang zu Fördermitteln“ teil. Im Fokus der Veranstaltung stehen innovative Finanzierungsmöglichkeiten für eine nachhaltige Stadtentwicklung.
Angesichts der zunehmend angespannten Finanzlage in europäischen Städten organisiert die EUI ein praxisorientiertes Format zum Wissensaustausch und Kapazitätsaufbau. Ziel ist es, Akteuren aus Stadtverwaltungen und der Stadtplanung konkrete Werkzeuge an die Hand zu geben, um Finanzmittel gezielter zu mobilisieren, zu verteilen und zu verwalten – und so nachhaltige Stadtentwicklungsprojekte erfolgreich umzusetzen.
Die Veranstaltung basiert auf den Erkentnissen der Studie „Bridging the gap: Exploring innovative financing schemes in European cities”, der Partnerschaft für öffentliches Beschaffungswesen ("Public Procurement") der Urbanen Agenda für die EU (UAEU), sowie auf Erfahrungen aus den Urban Innovative Actions (UIA), der EUI und URBACT.
Die Teilnehmenden erhalten das nötige Wissen und praktische Fähigkeiten, um:
- verschiedene Finanzierungsquellen zu kombinieren,
- Investitionen aus dem privaten Sektor zu mobilisieren,
- Förderanträge im Rahmen der Kohäsionspolitik zu identifizieren und vorzubereiten,
- lokale Prioritäten mit den Zielen der Kohäsionspolitik auf nationaler und EU-Ebene in Einklang zu bringen.
Ort: Frankfurt am Main |
Für die kommunale Radverkehrsplanung ergeben sich aufgrund der Überarbeitung von technischen Regelwerken oder der Novellierung des verkehrsrechtlichen Rahmens neue Anforderungen. Diese können Chancen für eine bessere Radverkehrsplanung vor Ort sowie die Neugestaltung öffentlicher Räume bieten. Das Vertiefungsseminar vermittelt einen Überblick über die aktuellen An- und Herausforderungen und stellt Ansätze für eine strategische Umsetzung der kommunalen Radverkehrsplanung vor.
Worum geht es?
Kommunale Radverkehrsplanerinnen und -planer sollten die wesentlichen Entwicklungen im Verkehrsrecht kennen und in Planungsvorhaben frühzeitig und strategisch berücksichtigen können. So hat unter anderem die im Oktober 2024 in Kraft getretene Novelle der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) Einfluss auf die Gestaltung des Straßenverkehrs vor Ort. Auch die Neuauflagen der Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA) und der Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen (RASt) enthalten inhaltliche Fortschreibungen und können Einfluss auf bereits bestehende Planungen und zukünftige Herangehensweisen entfalten.
Im Vertiefungsseminar erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über die aktuellen und bereits absehbaren zukünftigen Anforderungen in der kommunalen Radverkehrsplanung. Die Referierenden zeigen zudem Ansätze auf, wie diese Anforderungen bei Planungsvorhaben bereits jetzt konkret berücksichtigt werden können. Anhand realer Planfälle aus dem städtischen und ländlichen Raum bietet das Seminar praxisnahe Erfahrungen, die sich direkt anwenden lassen.
Ort: Antwerben |
Handelsdialog Baukultur in Antwerpen: (Innen-)Städte und Einzelhandel benötigen gleichermaßen Räume mit hoher Aufenthaltsqualität, einer ansprechenden baulichen Gestaltung sowie einer angenehme Atmosphäre, um für Menschen attraktiv zu sein. Insofern kommt der Handelsimmobilie eine Schlüsselrolle zu, um Innenstädte zu beleben und den Einzelhandel zu stärken.
Handelsimmobilien sind ein wesentlicher Bestandteil der Stadtstruktur und prägen ihre Atmosphäre. Gelingt es durch sie baulich ansprechende, qualitative Stadträume zu schaffen, können Einzelhandel und Stadt gegenseitig in Attraktivität, Vitalität und Funktionalität gestärkt werden. Im Zeitalter der Digitalisierung gilt es mehr noch als bisher die analogen Stärken der Innenstädte und des Handels herauszustellen.
Im Rahmen des Handelsdialogs Baukultur nehmen wir die Bedeutung der Handelsimmobilien in den Blick. Vom 31. August bis zum 2. September 2025 erkunden wir Antwerpen, die prosperierende Hafen- und Modestadt, die mit einer spezifisch flämischen Planungskultur eine bestandsorientierte Stadtentwicklung anstrebt und darin Raum bietet für vielfältige Immobilien(um)nutzungen und Retail-Formate. In Exkursionen, die von fachspezifischen Vorträgen begleitet werden, stehen ausgewählte Projekte und Quartiere der Innenstadt von Antwerpen auf dem Programm.
Ort: Berlin |
Im Fokus steht die Transformation der Wasserwirtschaft: Der Umbau bestehender Infrastrukturen, die Anpassung gesetzlicher Rahmenbedingungen und der Einsatz digitaler Technologien ermöglichen innovative Strategien, um den Herausforderungen veränderter Wassermengen und -qualitäten – etwa bei Trockenheit oder Überschwemmungen – zu begegnen.
Parallel dazu eröffnet der Einsatz von KI-gestütztem Gewässermonitoring mit IoT-Sensoren, Drohnen und Satelliten neue Perspektiven. Praxisnahe Beispiele des KARL-Konzepts zeigen Fortschritte in Energieneutralität, vierten Reinigungsstufen und Nährstoffelimination auf. Ergänzt wird das Programm durch zukunftsweisende Ansätze in der Personalgewinnung, Wärme aus Wasser und einer wasserbewussten Stadtentwicklung, bei der grüne Infrastruktur eine zentrale Rolle spielt.
Ort: Stuttgart |
Die Versorgung mit klimafreundlicher und nachhaltiger Energie ist heute und in Zukunft eine der wichtigsten Fragestellungen für Städte, Gemeinden und Landkreise. In den letzten Jahren haben Kommunen bereits maßgeblich dazu beigetragen, hier mit innovativen Ansätzen voranzugehen. Mit energieoptimierten Neubauten und energetisch sanierten kommunalen Liegenschaften setzen sie als Vorbild Zeichen, wie die Energiewende gelingen kann.
Damit Kommunen weiterhin handlungsfähig bleiben, sind sie auf verlässliche Rahmenbedingungen und Unterstützung von Bund und Ländern angewiesen. Doch was können Kommunen mit Blick auf die sich ändernden politischen Prioritäten hier erwarten? Wie geht es mit der Wärmeplanung voran? Und wie schätzen Vertreterinnen und Vertreter aus der Verbands- und Kommunalebene die weitere Entwicklung des Energiemanagements ein? Welcher Weg sollte aus ihrer Sicht eingeschlagen werden?
Neben spannenden Inputs und Gesprächen zum Fokusthema auf der großen Bühne im Plenum bietet der Jahreskongress für Energie- und Klimaschutzmanagerinnen und -manager 16 Workshops zu aktuellen Themen und Herausforderungen im kommunalen Energiemanagement.
Ein "Markt der Zukunft" dient als zusätzliche Plattform dazu, Kontakte herzustellen, Netzwerke auf-und auszubauen sowie Erfahrungen zu teilen.
Ort: Brüssel |
A Hub for Regional Innovation and Collaboration
The European Week of Regions and Cities is the biggest annual Brussels-based event during which cities and regions showcase their capacity to create growth and jobs, implement European Union Cohesion policy, and prove the importance of the local and regional level for good European governance.
Since its launch in 2003, when regional offices in Brussels opened their doors to regional policy experts and practitioners, the #EURegionsWeek has grown into the European Union (EU)’s largest event dedicated to Cohesion Policy. Each year, it attracts thousands of participants, including:
- Politicians
- Public officials at all levels (EU, national, regional and local)
- Private sector representatives
- Policymakers
- Academics
- Journalists
- Civil society and citizens
The event serves as a communication and networking platform fostering cooperation, exchanging knowledge and addressing regional and urban challenges. Each edition features a unique motto, thematic focus and visual identity that align with the EU's political priorities.
Ort: Berlin |
Die F.A.Z. Konferenz Stadt von morgen ist die exklusive Plattform für kommunale Entscheider, die die nachhaltige Transformation aktiv vorantreiben möchten. Oberbürgermeister, Bürgermeister und Führungskräfte tauschen sich auf höchstem Niveau über innovative Lösungen und Best-Practice-Beispiele aus. Im Dialog zwischen Bund, Ländern und Kommunen entstehen konkrete Pläne für Mobilität, Energie, Wohnen und andere zentrale Aspekte der Stadtentwicklung – für eine nachhaltige Stadt von morgen.
Ort: Berlin |
Umbaukultur in der zirkulären Stadt
Seit 45 Jahren setzt der Deutsche Städtebaupreis Maßstäbe für innovative und nachhaltige Stadtplanung. Ausgelobt von der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) und gefördert durch die Wüstenrot Stiftung, prämiert der mit insgesamt 25.000 € dotierte Preis herausragende Projekte, die unsere Städte und Gemeinden zukunftsweisend gestalten.
Im Rahmen der Veranstaltung werden die besten städtebaulichen Projekte gewürdigt, die aktuelle Lebensformen aufgreifen, den öffentlichen Raum neu denken, Ressourcen effizient nutzen und das Orts- sowie Stadtbild positiv prägen. Besonders im Fokus steht der Sonderpreis 2025 zum Thema „Umbaukultur in der zirkulären Stadt“. Dieser ruft dazu auf, kreative Strategien zur Revitalisierung leerstehender Infrastrukturen zu entwickeln und innovative Nutzungskonzepte für bestehende Strukturen zu präsentieren. Ziel ist es, ungenutzte Potenziale zu entdecken und die Lebensqualität in den Quartieren nachhaltig zu verbessern.
Nach einem intensiven Bewerbungsprozess, in dem sich 85 Projekte aus ganz Deutschland in den Kategorien „Städtebaupreis“ und „Sonderpreis“ beworben haben (Bewerbungszeitraum: 01. April – 15. Oktober 2024), werden die besten Arbeiten im Rahmen einer festlichen Gala am 25. Juli 2025 in der Akademie der Künste am Pariser Platz nach dem bekannten Oskar-Prinzip ausgezeichnet.
Seien Sie dabei, wenn innovative Köpfe und engagierte Planer:innen für ihre visionären Ideen gewürdigt werden! Freuen Sie sich auf eine inspirierende Veranstaltung, die Impulse für die Zukunft des Städtebaus setzt und den Austausch über nachhaltige Stadtentwicklung fördert.
Ort: Barcelona |
Die Verstädterung und der Klimawandel bringen komplexe Herausforderungen mit sich, die sich auf die Lebensqualität der Stadtbewohner auswirken. Für Mobilität, Energie, Abfall- und Wassermanagement, Gewerbe- und Wohnungsbau sowie für die Gestaltung von Freizeitanlagen gilt es neue Lösungen zu finden und smarte Technologien einzusetzen.
Seit 2011 bringt die SMARTCITY Expo internationale Entscheider aus Politik und Verwaltung mit Unternehmen zusammen, die Technologien anbieten, die die nachhaltige Entwicklung urbaner Lebensräume unterstützt. Die Palette der Technologien reicht von Parkraumbewirtschaftungssystemen über Wasseraufbereitungs-anlagen, Schadstoff-Monitoring- und E-Mobility-Systemen oder Beleuchtungskonzepten und Digitalisierung der Verwaltungen. 2022 brachte die SMARTCITY Expo über 20.000 Besucher*innen aus 134 Ländern mit 853 Ausstellern (aus über 700 Städten) und mehr als 400 Speakers zusammen.
Ort: online / Kaiserslautern
Sicherheit ist ein zentrales Bedürfnis der Stadtbevölkerung. Das bedeutet, dass „Urbane Sicherheit“ im Kontext resilienter und integrierter Stadtentwicklung zu berücksichtigen ist. Angesichts zunehmender Anschläge und Bedrohungen nimmt die erlebte und gefühlte Unsicherheit im öffentlichen Raum spürbar zu.
Die Anforderungen an urbane Sicherheit verändern sich: Neben Sicherheitsaufgaben der Polizei rücken zunehmend präventive Maßnahmen, das Ordnungswesen, Sozialarbeit und die bauliche Gestaltung in den Mittelpunkt. Wie können Städte so gestaltet werden, dass sich alle Bewohnerinnen und Bewohner sicher fühlen? Welche Rolle spielen Polizei, Ordnungsamt, Präventionsarbeit und Städtebau bei der Planung? Wie können diese besser kooperieren? Und wie lassen sich diese Ansätze wirksam in Stadtentwick- lungskonzepte integrieren?
Michael von Focht gibt eine Einführung in die städtebauliche Kriminalprävention. Jacqueline Schröder stellt Modellprojekte aus Pirmasens vor. Anschließend diskutieren wir, wie urbane Sicherheit ganzheitlich gedacht und praktisch umgesetzt werden kann.
Ort: Hannover |
Die IHK Hannover veranstaltet seit 1995 jährlich ein ganztägiges IHK-Forum Stadtmarketing, das inzwischen seit vielen Jahren gemeinsam mit allen niedersächsischen Industrie- und Handelskammern durchgeführt wird. Die Veranstaltung widmet sich einer großen Bandbreite an Themen, die jeweils aktuell im Fokus von Stadtentwicklung und Stadtmarketing, von „offline“ und „online“ stehen. Mit einer Kombination aus „Keynotes“, Workshops/Foren, Diskussionsrunden und Werkstattberichten bieten die Veranstaltungen einen bunten Mix.
Ort: Heidelberg |
Nahezu 40% des globalen Ressourcenverbrauchs stammen aus dem Bauwesen. Urbanisierung führt zu Abfall und beschleunigt Klimawandel und Artensterben. Die Berliner Erklärung der DASL fordert eine „Bauwende“ mit einer neuen Balance zwischen Mensch und Natur und einer Überwindung des ständigen Wachstums. Nachhaltigkeit wird definiert als Verbrauch von Ressourcen, der nicht über deren Regeneration hinausgeht. Die DASL Jahrestagung 2025 in Heidelberg thematisiert die Auswirkungen begrenzter Ressourcen auf Stadt und Region und untersucht, wie planerischer Gestaltungsspielraum zurückgewonnen werden kann.
Ort: Hamburg |
Der Klimawandel stellt unsere Städte weltweit vor große Herausforderungen. Höhere Temperaturen, zunehmende Starkregenereignisse und veränderte Niederschlagsmuster erfordern innovative Ansätze zur Klimaanpassung. Eine zentrale Rolle spielt dabei die grüne Infrastruktur, die neben Parks, Straßenbäumen und begrünten Fassaden auch urbane Wälder, Dachgärten und Wasserflächen umfasst.
Der zweitägige Kongress „Wurzeln und Visionen: Zukunft Stadtgrün“ hebt die Bedeutung von Stadtgrün für die Klimaanpassung hervor und zeigt Wege auf, wie Kommunen ihre Grünstrategien zukunftsfähig gestalten können. Darüber hinaus lenkt er das Augenmerk auf die zentrale Rolle von Baumschulen und ihren Produkten, insbesondere den Gehölzen, die für die Entwicklung einer klimaangepassten grünen Infrastruktur für Städte unerlässlich sind.
Ort: Berlin |
Am 25. und 26. November 2025 lädt das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) zur Kommunalen Klimakonferenz in Berlin ein. Die Veranstaltung bietet Akteuren im Themenfeld kommunaler Klimaschutz Raum für fachlichen Input, Erfahrungsaustausch und Netzwerkarbeit. Gefördert wird die Konferenz über die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Kooperationspartner sind der Deutsche Städtetag, der Deutsche Städte- und Gemeindebund und der Deutsche Landkreistag.
Adressiert sind insbesondere Akteure aus kommunalen Umwelt-, Verkehrs- und Planungsressorts sowie aus dem Klimaschutzmanagement, Ratsmitglieder, Energiebeauftragte etc. Ein fester Programmpunkt der Konferenz ist die Bekanntgabe und Auszeichnung der Preisträger im Wettbewerb "Klimaaktive Kommune 2025". Die Kommunale Klimakonferenz in Berlin wird durch zwei Online-Fachforen ergänzt, die am 27. und 28. November 2025 je vormittags stattfinden.
Ort: Recklinghausen |
In einer Zeit, in der Städte und Quartiere zunehmend vor der Herausforderung stehen, sich nachhaltig zu entwickeln und gleichzeitig die Bedürfnisse von Handel, Wirtschaft und Bürgern zu vereinen, bieten wir Ihnen eine praxisorientierte Veranstaltung, die wertvolle Einblicke in aktuelle Themen und Entwicklungen liefert. Unsere Veranstaltung ist speziell auf die Bedürfnisse von Akteuren in der Stadt- und Quartiersgestaltung ausgerichtet und bietet zahlreiche Möglichkeiten, sich zu vernetzen und neue Partnerschaften zu knüpfen.
Themenfelder der Veranstaltung:
Organisationsstrukturen von Werbegemeinschaften
- Zukunft von Werbegemeinschaften: Welche Perspektiven und Chancen bieten sich für Werbegemeinschaften in Zeiten des Wandels?
Wie können diese Akteure in Zukunft noch effizienter und wirkungsvoller zusammenarbeiten, um die Attraktivität von Quartieren und Handelsstandorten zu steigern? - Organisationsformen: Verschiedene Modelle und Strukturen von Werbegemeinschaften werden vorgestellt.
Wie können diese angepasst und optimiert werden, um den Anforderungen einer modernen Stadt- und Quartiersentwicklung gerecht zu werden? - Gelebte Praxis: Praxisberichte aus erfolgreichen Werbegemeinschaften geben einen direkten Einblick in die Herausforderungen und Erfolge des Alltags. Lernen Sie aus konkreten Beispielen und wenden Sie diese Erkenntnisse auf Ihre eigenen Projekte an.
Digitalisierung und Social Media
- Angebote der Digitalcoaches der Handelsverbände: Wie können lokale Handelsakteure die Digitalisierung für sich nutzen?
Die Digitalcoaches der Handelsverbände präsentieren ihre Angebote und helfen Ihnen, digitale Tools und Strategien erfolgreich umzusetzen. - Praxisbeispiele: Erfahren Sie, wie digitale Lösungen und Social Media erfolgreich eingesetzt werden, um die Sichtbarkeit von Geschäften zu erhöhen, die Kundenbindung zu stärken und die Wettbewerbsfähigkeit im digitalen Zeitalter zu sichern.
Quartiersgestaltung
- Beleuchtung: Innovative Beleuchtungskonzepte für den öffentlichen Raum – wie lässt sich Licht gezielt einsetzen, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, die sowohl sicher als auch einladend wirkt?
- InfoScreens: Der Einsatz von digitalen InfoScreens als Informations- und Kommunikationsmittel in städtischen Quartieren – wie können diese Technologien den Austausch zwischen Stadtbewohnern und lokalen Akteuren fördern?
- Grünelemente: Die Integration von Natur und grünen Elementen in urbanen Räumen ist ein Schlüssel zur nachhaltigen Quartiersgestaltung. Lernen Sie, wie grüne Maßnahmen nicht nur die Lebensqualität verbessern, sondern auch einen positiven Einfluss auf das Klima und die Umwelt haben.
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Akteure, die in der Entwicklung und Gestaltung von Städten und Quartieren tätig sind – von Stadtmarketingorganisationen und Wirtschaftsförderungen bis hin zu Handelsverbänden und Werbegemeinschaften.
Ort: Münster |
Kooperative Stadtentwicklung mit der Superkraft der Kollaboration
Die Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland (bcsd e. V.) lädt vom 14. bis zum 16. September zur Deutschen Stadtmarketingbörse 2025 in Münster ein. Unser Tagungsthema dreht sich um die „Kooperative Stadtentwicklung mit der Superkraft der Kollaboration“.
Ein zentraler Bestandteil der Stadtmarketingbörse ist die Vorstellung von Praxisbeispielen aus den Städten und dem Stadtmarketing, um den Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden zu fördern und von Kolleginnen und Kollegen zu lernen. Dafür suchen wir konkrete Beispiele aus Ihrer Stadt, Ihrer Organisation oder Ihrem Projektkontext.
Ort: Rotterdam |
Seit über einem Jahrzehnt ist das European Urban Resilience Forum (EURESFO) eine zentrale europäische Plattform im Bereich der Resilienz. Organisiert von ICLEI (International Council for Local Environmental Initiatives) und der Europäischen Umweltagentur (EEA), bietet das Forum eine einzigartige Gelegenheit für den Austausch von Stadtvertreter*innen, Expert*innen und Akteur*innen aus lokalen und regionalen Institutionen. Ziel ist es, Strategien und Maßnahmen zur Klimaanpassung, Katastrophenmanagement und urbanen Resilienz zu diskutieren. Die diesjährige Ausgabe, die den Fokus auf die Beschleunigung von Resilienzmaßnahmen legt, wird 2025 in Zusammenarbeit mit der Stadt Rotterdam ausgerichtet.
Ort: Berlin |
Der Kommunalkongress findet in Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung statt und bringt Menschen aus Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft zusammen, um erfolgreiche Strategien, innovative Ansätze und praktische Lösungen für eine nachhaltige Kommunalentwicklung zu diskutieren.
Thematisch werden, neben weiteren Themen, die folgenden Schwerpunkte behandelt:
- Nachhaltigkeitsmanagement in Kommunen – Wo stehen wir und was muss passieren?
- Finanzen & Nachhaltigkeit – Wie gehen wir mit knappen Kassen um und gestalten trotzdem eine lebenswerte Zukunft?
- Lokal handeln, global wirken – Wie gestalten wir kommunale Nachhaltigkeitsprozesse unter Berücksichtigung der globalen Verantwortung?