Mit dem vorliegenden Projekt soll eine lokale Onlineplattform für die (Innen-) Stadt Nordhorn entwickelt werden, die zur Frequenzsteigerung in der Innenstadt und zur Belebung des stationären Handels beiträgt.
Bevor der Weg in eine Stadt oder zu einem Händler bzw. Dienstleister angetreten wird, informieren sich die Menschen heute zunehmend über das Internet. Die Qualität der Onlinepräsenz ist somit ausschlaggebend für die (zukünftige) Frequenz in den Städten. Kunden suchen im Netz nach Produkten, Öffnungszeiten, wann der nächste Bus oder Zug geht und wer die besten Brötchen in der Stadt backt. Das heißt, dass eine Reihe von gewerberelevanten Informationen „online-lokal“ eingeholt wird und der Suchschlitz von Google oder auch Amazon somit häufig den Startpunkt einer Kundenreise (Customer Journey) im Zeitalter des Internethandelns darstellt. Wichtig ist es demnach, die Online-Sichtbarkeit von lokalen Angeboten und Geschäften zu erhöhen.
Angestrebt wird eine responsiven Web-App Lösung ohne Download-Zwang. Auch soll die Online-Plattform kein Markplatz mit eigener Shop-Funktion sein. Hierfür fehlen, laut Beteiligung und Experten, die technischen Voraussetzungen und auch die Akzeptanz.
Ökologische Umgestaltung des Museums-Parkplatzes zur Herstellung von Aufenthaltsqualität, Schaffung eines außerschulischen Lernortes und Spielplatzes, Überholung der Exponate
Gestaltung eines Prozesses zur Strategieentwicklung und Projektfindung für eine zukunftssichere wohnortnahe Gesundheitsversorgung in der Samtgemeinde Fredenbeck.
Auch wenn die Samtgemeinde Fredenbeck als Kommune formal nicht für die ambulante ärztliche Versorgung zuständig ist, möchten wir uns im Rahmen unserer Möglichkeiten um lokale Lösungen bemühen. Unser Ansatz richtet sich am Gemeinwohl aus.
Mit dem Projekt wird seitens der kommunalen Initiatoren die Beförderung von Unternehmensgründungen und Sicherung von Unternehmensnachfolgen in der Deltaland Region angestrebt, die als ein ländlich geprägter, hochschulferner Wirtschaftsraum bisher durch ein wenig dynamisches Gründungsgeschehen gekennzeichnet ist.
Es gilt einerseits innerhalb der Region ein Gründungsökosystem aufzubauen, das einem effektiven Zusammenwirken von unterstützenden Akteuren und Institutionen bedarf. Andererseits zielt das Projekt darauf ab, die Standortattraktivität des Deltalands als Gründungsregion zu erhöhen und (über)regional sichtbar zu machen.
Im Detail ist beabsichtigt, Ansprechpartner vor Ort einzusetzen, Transparenz über vorhandene Unterstützungsangebote zu schaffen, Infrastrukturen und Räumlichkeiten, u. a. durch die Entwicklung neuer Coworking-Modelle, zur Verfügung zu stellen, sowie Anlässe für fachlichen Austausch und Vernetzung anzubieten.
Das „Grüne Labor“ ist ein Erlebnisort in der Stadtbücherei und bietet im Rahmen eines Netzwerks die Möglichkeit zum Austausch zu den Themen Natur, Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Weserbergland.
Die Stadtbücherei soll zukunftsfähig gemacht werden, um sich den gesellschaftlichen und umweltrelevanten Herausforderungen vor Ort stellen zu können und ein Netzwerk für Umweltkultur und -bildung aufzubauen. Mit der Idee des "Grünen Labors" sieht die Bücherei eine Möglichkeit, nachhaltige Themen verstärkt ins Bewusstsein der Menschen in der Region zu rücken und einen Bewusstseinswandel zu fördern.
Mit dem "Grünen Labor" entsteht ein multifunktionaler Raum, der dem Austausch und der Vernetzung unterschiedlicher Nutzungsgruppen und Netzwerkpartner eine Plattform bietet. Mit entsprechenden Veranstaltungsangeboten werden die Themen einer nachhaltigen Entwicklung einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Auf einer Fläche von 107 m² in der 2. Etage der Stadtbücherei entsteht das "Grüne Labor" als multifunktionaler Raum, der jedem Besucher der Bücherei offen steht, da sich auch ein Teilbestand an thematisch passenden Büchern im "Grünen Labor" befindet. Der Raum wurde in ansprechenden Farben gestaltet, mit einem Podest versehen, das für Veranstaltungen genutzt werden kann, aber auch die Aufenthaltsqualität mit Blick auf die Weser verbessert. Es entstehen ein Kreativbereich für kleinere Aktionen sowie ein Bereich für den kreativen Austausch und das Netzwerken mit Community-Table. Im "Grünen Labor" werden Möglichkeiten geschaffen, um kleinere Ausstellungen oder Ergebnispräsentationen zu zeigen. Geplant ist eine Veranstaltungstechnik und verbesserte WLAN-Anbindung. Die Erstellung einer Homepage wird die Vernetzung der Partner*Innen vor Ort und in der Region unterstützen.
Nachhaltige, inklusive Gesundheits- und Bewegungsförderung durch die Bereitstellung entsprechender Infrastruktur und Angebote ist eine wichtige grundzentrale Versorgungsfunktion. Vor dem Hintergrund des sich zuspitzenden Ärztemangels im ländlichen Raum kommt der Prävention eine immer größere Bedeutung zu. Während der Pandemie hat sich gezeigt, wie wichtig öffentlich zugängliche Bewegungsflächen und Sportangebote sind und gleichzeitig, wie gefährdet Vereine aufgrund fehlender Finanzmittel sind.
Ziel des Projekts ist es, die wichtige grundzentrale Versorgungsfunktion der Samtgemeinde Herzlake im Hinblick auf nachhaltige, inklusive und generationenübergreifende Bewegungs- und Gesundheitsförderung zu stärken, um der sich verschärfenden ärztlichen Versorgungssituation vor Ort durch aktive Prävention zu begegnen. Hierfür soll ein barrierefreier, öffentlich zugänglicher und integrativer Bewegungs- und Begegnungs-Hub zur Vernetzung aller gesundheitsfördernder Akteure und Angebote in der Samtgemeinde Herzlake geschaffen werden. Unter dem Motto "Herzlake in Bewegung" soll auf dem ehemaligen Tennisgelände eine attraktive multifunktionale Bewegungs- und Sportfläche mit Fitnessangeboten für alle Altergruppen mit und ohne Einschränkungen entstehen und ein analog-digitales Netzwerk aus Gesundheitsakteuren, Vereinen und privaten Sportgruppen und entsprechenden Angeboten zur nachhaltigen Gesundheitsförderung aufgebaut werden. Für die erfolgreiche Zielerreichung sind verschiedene Maßnahmen geplant.
- Schaffung einer multifunktionalen Bewegungs- und Sportfläche mit generationenübergreifenden und inklusiven Fitnessangeboten
- Neugestaltung von zwei Tennisplätzen, eines Handball-, Fußball- und Basketballplatzes mit Kunststoffbelag und eines Volleyballfeldes als öffentlich zugängliche, multifunktionale Sportfläche.
- Ausstattung von Outdoor-Fitnessgeräten (Trimm-dich-Parkour) mit QR-Codes zu Übungsvideos und Sammlung von digitalen Gesundheitspunkten
- Aufbau eines analog-digitalen Akteursnetzwerks aus den Bereichen Sport, Gesundheit Bildung und Freizeit zur nachhaltigen Gesundheitsförderung.
Ausgangslage
Die Gemeinde Ihlow ist wirtschaftlich stark vom Tourismus geprägt und wird vor allem von Tagestouristen und Durchreisenden besucht. Diese Besuche finden größtenteils außerhalb des Grundzentrums statt, da „Hotspots“ an der Klosterstätte Ihlow bzw. am Ihler Meer lokalisiert sind. Bislang besteht aus touristischer bzw. kultureller Sicht für Besucher kein Anreiz, auch das Grundzentrum zu entdecken.
Ziele
Multifunktionale Stationen an ausgewählten Orten sollen Besucher auf eine digitale Hörreise mitnehmen und somit auf das Grundzentrum Ihlowerfehn aufmerksam machen. Das friesische Erbe soll in diesem Rahmen vermittelt und mehr Zufluss für die Wirtschaft und das Leben im Grundzentrum generiert werden.
Aktivitäten
Zwischen der Klosterstätte und dem Ihler Meer werden an markanten Orten 4 multifunktionale Stationen als Rundgang im Sinne einer digitalen Hörreise eingerichtet. Die Stationen sind rund um die Uhr verfügbar und vereinen eine Erklärungstafel, eine Skizze der weiteren Stationen sowie eine Tonaufnahme, die sowohl über das Scannen eines QR-Codes als auch durch Betätigung eines Knopfes abrufbar ist. Die digitale Hörreise vermittelt das friesische Erbe und schafft zeitgleich einen Anreiz, das Grundzentrum zu besuchen und räumliche Hindernisse abzubauen. Die Informationen sollen für die Besucher mit allen Sinnen erlebbar sein, d.h. sie werden sowohl optisch, akustisch und digital erfassbar konstruiert. Als digital-basierte Audio-Reise durch das Grundzentrum der Gemeinde Ihlow können die Stationen einzeln oder gesamtheitlich erlebt werden. Zur Steigerung des Bekanntheitsgrades werden die Stationen in eine interaktive Übersichtskarte integriert und somit auch regional bzw. bundesweit sichtbar.
Erfahrungen
Die Stationen sind seit einigen Monaten in Betrieb und konnten von einer Vielzahl von Nutzern bereits getestet werden. Jede der 4 Stationen ist mit einer anderen Geschichte bzw. mit einem anderen Thema ausgestattet. Somit gibt es keine feste Reihenfolge in der die Stationen abgegangen werden müssen. Somit bleibt viel Raum für die individuelle Kreativität eines jeden Nutzers und Besuchers der Gemeinde Ihlow. Durch ausreichende Hinweise erfährt jeder Nutzer an den Stationen selbst, wo sich weitere Stationen befinden.
Durch hervorragende technische Ausstattung der Stationen ist es zudem möglich, viele weitere Funktionen zu bespielen und zu nutzen. Dazu gehört unter anderem auch der Bereich „Veranstaltungen“. Hier können die Nutzer gleich erfahren, ob es interessante Veranstaltungen an den jeweiligen Orten gibt.
Die Austauschbarkeit der Geschichten macht es möglich, die Stationen nach einiger Zeit mit neuen Geschichten zu bespielen. Diese können mit Bildern unterstützt werden. Dies bietet Raum für viele spannende und interessante Möglichkeiten in der Zukunft.
Als Fazit ist festzuhalten, dass dieses Projekt die anfänglichen Überlegungen und Ideen aller Beteiligten vollumfänglich erfüllt hat.
Aufbau eines Erlebnismanagements für Kultur, Tourismus, Stadtmarketing, Freizeit.
Anmietung einer leerstehenden Immobilie zur Schaffung eines Ideen- und Innovationszentrums, Entwicklung von Angeboten, Vernetzung, Workshops, Freizeitkarte
Die Stadt Verden (Aller) möchte einen Begegnungsort mitten in der Verdener Innenstadt schaffen, um zum einen die Attraktivität der Innenstadt zu steigern und zum anderen eine Anlaufstelle und einen Raum für Begegnungen und Teilhabe aller Menschen in Verden zu schaffen.
Der Begegnungsort soll nicht nur Raum für Gespräche und Zusammensein bieten, sondern darüber hinaus für Veranstaltungen, Aktionen, Beratungen und dem Ehrenamt zur Verfügung stehen. Die Begegnung von Menschen steht im Vordergrund. Es werden neue partizipative Freizeit- und Kulturangebote geschaffen, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie die Lebendigkeit durch vielfältige Angebote fördern und somit die Innenstadt stärken. Langfristig soll der Begegnungsort für seine Angebote und die niedrigschwelligen Treffmöglichkeiten regional bekannt werden und Platz für Vernetzung bieten. Ziel ist es, dass sich der Begegnungsort als fester Platz in der Stadt Verden (Aller) etabliert und somit die Verweildauer von Menschen in der Innenstadt erhöht. Zusätzlich werden durch die höhere Lebendigkeit Sekundäreffekte für die Innenstadtwirtschaft erzeugt und die Innenstadtattraktivität erhöht. Die Inbetriebnahme erfolgt in einem innerstädtischen Leerstand.
Verlagerung des Zentralen Omnibusbahnhofs zum Bahnhof und Verbindung Bus und Bahn als Ergebnis der Reaktivierung SPNV. Schaffung eines neuen Mobilitätsknotenpunktes. Sicherstellung und Weiterentwicklung der Stadt Nordhorn als attraktiver Einkaufsstandort und dem umliegenden ländlichen Raum als ein zentrales Planungsziel. Weiterentwicklung Wasserstadt und zukunftsfähige Innenstadt.
Ziel ist die Umwandlung und Aufwertung innerstädtischer Flächen durch Weiterentwicklung Wasserstadt Nordhorn - Förderung Urbanität und Stärkung des umgebenden ländlichen Raums. Umbau Busbahnhof zum Stadthafen, Bau neuer Gebäude, Flussufer als Erholungspromenade, Neugestaltung des zentralen Markplatzes.
Für drei neue Gebäude am Stadthafen wurden entsprechende Einzelhandels-Nutzungen erarbeitet, die im Ergebnis zu einer multifunktionalen Ausrichtung des Stadthafens aus Freizeit, Gastronomie, Einkaufen und Dienstleistungen vorgeschlagen wurden. Im Bereich des Tourismus ist untersucht worden, ob der Standort des Stadtmarketings VVV an den Stadthafen verlegt werden soll und welche neuen Ideen im Hinblick auf den Tages-, Fahrrad- und Wassertourismus sowie auf Trendwassersport entwickelt werden können.
Um die Machbarkeit des Hafenbeckens aus wasserwirtschaftlicher Sicht zu prüfen, sind umfangreiche hydrologische Untersuchungen, u. a. durch eine Modellierung des Hafenbeckens nebst Zufahrt vorgenommen worden. Unter Berücksichtigung der vorgenannten Aspekte ist die aus dem Wettbewerb hervorgegangene Planung mit den Elementen Erstellung des Hafenbeckens, Anpassung der vorhandenen Infrastruktur und der Gestaltung der Außenanlagen überarbeitet worden.
Unsere Innenstadt ist ein Ort für alle - und das soll so bleiben. Deshalb ist es nötig, etwas dafür zu tun! Das „Innenstadt.Labor.Meppen“ soll Möglichkeiten aufzeigen, wie die Innenstadt der Zukunft aussehen kann.
Die Innenstadt der Zukunft stellt einen lebendigen Kommunikations- und Begegnungsraum dar. Es müssen zeitgemäße Angebote und Möglichkeiten für den Bürger und den Besucher der Meppener Innenstadt geschaffen werden. Ziel ist es, gemeinsam mit den zahlreichen Innenstadt-Akteuren, der Meppener Wirtschaft sowie den Bürger*innen die Innenstadt zu stärken.
Aktuell ist festzustellen, dass sich einige Bürger*innen nicht mehr mit der Innenstadt identifizieren können, da passende Angebote zum Einkaufen oder Verweilen fehlen. Insbesondere die jüngere Zielgruppe findet in der Innenstadt kaum Anlaufpunkte, die Anreize für einen Besuch schaffen. Ein Ziel muss es daher sein, ein "Wir-Gefühl" für die Innenstadt zu erzeugen und alle Altersgruppen dahingehend zu motivieren, an der Zukunft der Meppener Innenstadt aktiv mitarbeiten zu können.
In einem ersten Schritt wird eine Bedarfsanalyse durchgeführt. Dies geschieht mittels eines Bürgerbeteiligungsprozesses in Zusammenarbeit mit einem Planungsbüro. Dabei wurden aktiv alle Akteur*innen der Innenstadt sowie Bürger*innen, Tourist*innen und Besucher*innen der Stadt in den Prozess eingebunden. Die Innenstadt der Zukunft muss für alle Generationen und alle Altersgruppen ansprechend sein. Politik und Verwaltung werden aus diesem Prozess bewusst herausgehalten.
Dazu wurden bisher drei Beteiligungsformate genutzt:
- Inspirationsabend, 01.07.2022: Impulsvorträge, Diskussion
- Ideenfestival, 02.07.2022: Erarbeitung von Ideen und Lösungen für die Themen entwickeln durch eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Bürgern, Händlern, Vereinen, Jugendlichen,...
- Ideenzentrale, 20.-28.08.2022 (Ort: Leerstand direkt am Marktplatz): Vorstellung der beim Ideenfestival erarbeiteten Ideen, Durchführung von Themenworkshops und "Offene Tür" für alle
Parallel zur Ideenzentrale erfolgte eine Online-Umfrage.
Derzeit werden die Ideen vom begleitenden Büro zusammengefasst und münden in Handlungsempfehlungen, die der Stadt Meppen Mitte Dezember vorgestellt werden.
Ziel ist es, nach Ende des Durchführungszeitraums eine vitale und lebendige Innenstadt entwickelt zu haben, mit der sich Bürger*innen der Stadt Meppen und dem Umkreis identifizieren können. Elementar ist hierbei auch die Generierung von (zusätzlichen) Umsätzen bei den Händler*innen, Gastronomie- und Hotelleriebetrieben in der Innenstadt, um durch die neuen Angebote diesen die Chance zu geben, nicht nur langfristig zu überleben, sondern auch perspektivisch Gewinne zu erwirtschaften, um eine lebendige, nutzenswerte Innenstadt ohne Leerstände zu ermöglichen. Nur so kann die Innenstadt als nutzenswerter Ort des sozialen Austauschs und Miteinanders für alle Bevölkerungsgruppen erhalten werden.
In Wirtschaftsraum Dörpen/Papenburg fehlt es an Räumen für Innovation und Wissenstransfer. Es gilt also Orte zu schaffen, an denen Zukunftsaufgaben diskutiert und kluge Ideen entwickelt werden. Unternehmen benötigen diese "Räume", um sich zukunftsfähig aufzustellen und Arbeitsplätze zu sichern. Ein bisher ungenutztes Potenzial liegt im Wissenstransfer. Es braucht Netzwerke, in denen Wissen geteilt und Innovation entstehen kann sowie Wissenseinrichtungen Trends aufzeigen und Lösungen erarbeiten. Dem Innovationsdefizit soll mit InnoLab begegnet werden.
Im Hafen der Stadt soll anlässlich einer Hafenerweiterung eine Bündelung der Interessen der anzusiedelnden Unternehmen mit bedarfsgerechter Anpassung der zu schaffenden Infrastrukturen durch eine externe Projektsteuerung erfolgen. Auch hier soll wissenschaftliche Begleitung für innovative und nachhaltige Rohstoffgewinnung aus Recyclingstoffen vermittelt werden.
Ziel von InnoLab ist es, im Wirtschaftsraum Dörpen-Papenburg die Innovationsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen zu verbessern und bei den Herausforderungen der Zukunft zu unterstützen. Insbesondere Digitalisierung und Klimawandel machen neue Lösungsansätze erforderlich, die im täglichen Arbeits- und Produktionsprozess nicht entwickelt werden können. Mit einem Innovations-Labor (InnoLab) soll in Papenburg ein Raum zum Experimentieren und für den Austausch geschaffen werden, in dem eine Zusammenarbeit von Unternehmen mit Wissenseinrichtungen möglich ist. Ziel ist es, ein Netzwerk entstehen zu lassen, dass Wirtschaft, Verwaltung, und Hochschule verbindet und sektorale Arbeitsweisen auflöst.
Es wurden Workshops durchgeführt, ein Co-Working-Space eingerichtet und eine externe Projektsteuerung zum Hafenprojekt beauftragt.
Die Stadt Lohne holt mit der Kleinkunstbühne „Chaméleon“ Kultur in die Innenstadt. Wir schaffen damit nicht nur einen Ort, an dem wir Talenten und Kleinkunst ganzjährig eine Bühne bieten und mit dem wir so die Kulturszene fördern. Wir beseitigen auch einen Leerstand und erhöhen zugleich den Nutzungsmix im Herzen der Stadt.
Betrieben wird die Kleinkunstbühne von dem Verein Bühnentalente e. V., der mit den neuen Räumen kreativen Menschen einen Ort zum Arbeiten, Experimentieren und Präsentieren gibt.
Kultur wird in Lohne seit jeher groß geschrieben. Was bisher jedoch fehlte, war eine kostengünstige und niedrigschwellige Auftrittmöglichkeit für Kulturschaffende. Veranstaltungsorte wie beispielsweise die Aula des örtlichen Gymnasiums, die Freilichtbühne oder die Sport- und Mehrzweckhalle Lohneum sind auf eine größere Zuschauerzahl ausgelegt, nicht flexibel verfügbar und / oder teuer und aufwändig in der Herrichtung. Die neue Kleinkunstbühne hat ein Fassungsvermögen von bis zu 100 Besuchern, ist voll ausgestattet und - wie der Name Chaméleon bereits anklingen lässt - äußert wandelbar: Von Poetry Slam und Theater über Konzerte, Show und Musicals bis hin zu innovativen und neuen Kulturangeboten ist das Chaméleon die neue Bühne für Lohne.
Der Verein Bühnentalente unterstützt dabei die Veranstaltungen sowohl technisch als auch organisatorisch und präsentiert zudem selbst neue Kulturformate wie das Virtuelle Musical in den Räumen der Kleinkunstbühne.
Ausgangslage:
Vom Mai 2018 – März 2019 wurde für Königslutter am Elm ein umfassendes Konzept der Innenstadtentwicklung erarbeitet. Hierbei wurden drei strategische Aspekte identifiziert, die in Zukunft für die Stadtentwicklung von Königslutter am Elm von zentraler Bedeutung sein werden:
• Die Intensivierung der Nutzung zielt auf eine bessere Ausnutzung der Ressourcen und die Beseitigung von Leerstand in der Innenstadt.
• Die Erreichbarkeit sucht nach Maßnahmen, die aus Königslutter am Elm eine Stadt der Nähe machen, in der sich alle Altersgruppen gleichermaßen zu Hause fühlen und in der sie vielfältige Versorgungsangebote vorfinden.
• Unter Freiraum finden sich Maßnahmen, die insbesondere auf die räumliche Qualität von Königslutter am Elm für die Bewohnerinnen und Bewohner und die Gäste abheben.
Damit die Planung kein "Papiertiger" bleibt, wurde nach Wegen gesucht, eine möglichst breite gesellschaftliche Einbeziehung zu erreichen.
Ziele :
In dem Projekt vermitteln „Kleinstadtexperten“ in Absprache mit der Verwaltung, der Politik, Immobilienbesitzern und der Privatwirtschaft zwischen innovativen Projekten, geeigneten Fördermitteln und möglicher Nachfrage. Sie verbessern die Realisierungschancen der Projekte, indem sie Umsetzungen beschleunigen, Prozesse moderieren, Projekte kommunizieren.
Sie übernehmen vor Ort die Aufgaben von externen und neutralen Fachexperten. Externes Wissen aus den Bereichen Projektentwicklung, Projektmanagement und Projektmoderation soll in aktuelle Umsetzungsprozesse eingebunden werden. Die externe Begleitung soll zur Beteiligung und Umsetzung motivieren und auch privaten Akteuren sowie kleineren Projekten niedrigschwellige, professionelle Unterstützung in der Projektentwicklung anbieten (Abstimmung, Vorbereitung, Fördermittelakquise, Kommunikation, Qualitätssicherung). Das Konzept aus Königslutter am Elm ist modular angelegt. Es soll nach Testläufen übertragbar sein auf andere Projekte und an andere Standorte als "Das Lutteraner Modell".
Umsetzung:
Die Einrichtung eines zentralen Ortes in der Innenstadt von Königslutter am Elm („MachBar“) im September 2021 hat das Projekt sichtbar gemacht. Der neutrale Raum abseits des Rathauses, der hier entstand, ist wesentlich, um sich auszutauschen und offen zu diskutieren. Seine Moderation muss allerdings gewährleistet sein. Eine externe und neutrale Moderation durch Kleinstadtexpert*innen unterstützt in Königslutter am Elm deswegen den Austausch und verhindert, dass Fehlinformationen entstehen.
Als wesentliche zusätzliche Aufgabe des Reallabors lässt sich erkennen, dass die Corona-Pandemie Mehrleistungen seitens der Kleinstadtexpert*innen erfordert, die bei der Erstellung des Konzepts/Angebots für die Durchführung nicht absehbar gewesen sind. So mussten digitale Formate entwickelt werden und eine Abstimmung mit den Corona-Soforthilfen (Perspektive Innenstadt) erfolgen.
Die Stadt Uslar strebt den Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur an. Als Teil dieses Vorhabens werden an prädestinierten Plätzen Radabstellanlagen mit Ladefunktion für Elektrofahrräder platziert. Der Fokus liegt dabei zunächst auf modalen Knotenpunkten (Bahnhöfe) sowie der Innenstadt. In weiteren Schritten soll das Angebot bedarfsgerecht intensiviert werden. Dazu sollen nicht nur zusätzliche Stationen errichtet, sondern auch die Nutzungsmöglichkeiten erweitert werden.
Projektanlass und Projektbeschreibung
Das Projekt „Kreativlabore Nordenham-Brake“ möchte in der Wesermarsch dazu beitragen, insbesondere Schüler*innen und junge Erwachsene für Berufe aus dem MINT-Bereich zu begeistern. Zu den Kreativlaboren gehören der "Digitale Lernort Technik" im Innovationszentrum für Nachhaltigkeit und Produktionstechnologie in Nordenham, die Räumlichkeiten der Kreisvolkshochschule Wesermarsch sowie das Centraltheater Brake.
Das Projekt soll die Koordination des Bildungsmanagements sowie die Einrichtung von Experimentierräumen sicherstellen. Ferner möchte es die Ankerfunktion der Städte Nordenham und Brake als Mittelzentren für die ländlich geprägten Teilregionen der Wesermarsch mit ihren Akteursnetzwerken stärken sowie ihre Attraktivität mit innovativen Angeboten zu kreativen Lernlaboren fördern.
Ein wichtiges Ziel ist hierzu die bedarfsgerechte Steigerung des Wissens- und Bildungsniveaus, u. a. mit der Entwicklung von Konzepten zur dynamischen Anpassung des Bildungsangebots an die Bedarfe der ansässigen Unternehmen. Zudem spielt die Wissensvernetzung in der beruflichen Erst- und in der Weiterbildung eine zentrale Rolle. Es werden in den Kreativlaboren in Nordenham und Brake didaktisch zeitgemäße und bedarfs- und generationengerechte Lern- und Mitmach-Angebote entwickelt und angeboten. Diese werden regelmäßig überprüft, wobei die Wünsche aus dem Teilnehmerkreis für ihre stetige Weiterentwicklung berücksichtigt werden. Dazu wird mit unterschiedlichen Kooperationspartner*innen zusammengearbeitet.
Durch die Einrichtung einer interkommunalen Koordinierungsstelle wird die qualitative und bedarfsgerechte Weiterentwicklung bestehender Wissensvermittlungs- und Unterstützungsstrukturen sowie eine modellhafte Erprobung neuer technikorientierter und digitaler Bildungs- und Experimentierangebote sichergestellt. Das Projekt möchte dabei auch die in der Region vorhandenen technikorientierten Infrastrukturangebote deutlich sichtbarer machen, besser vernetzen und das vorhandene Potential optimiert und effizient in zeitgemäßen Bildungsformaten vermitteln. Insbesondere an junge Erwachsene gerichtet, werden außerdem die für die Orientierung in einer modernen Arbeitswelt notwendigen Selbstlernkompetenzen vermittelt.
Eine enge Zusammenarbeit der beiden Kommunen Nordenham und Brake und weiterer Kooperationspartner sowie die Einbindung in vorhandene überregionale Netzwerkstrukturen und von technikaffinen Einzelpersonen, soll eine nachhaltige und auch über den Projektzeitraum hinaus funktionierende Aktivierung des Engagements für die Wissensvermittlung in den dafür vorgesehenen Kreativlaboren gewährleisten. Den Stärken der Wesermarsch mit ihrer Technik- und Industriegeschichte wird hiermit ebenfalls Rechnung getragen.
Die Koordination der Kreativlabore erfolgt unter dem Motto "digitales Verstehen und analoges Begreifen", wobei modernste digitale Tools (u.a. VR-Brillen, LEGO Education Baukästen, kollaborierende Roboter -sog. Cobots-, 3D-Drucker und Drohnen) zum Einsatz kommen, ebenso wie auch klassische analoge Techniken und der Umgang mit ihnen. Ergänzend werden modernste digitale Filmtechnikgeräte und Soundanlagen sowie die Theatermanagementsoftware zur Demonstration von Bühnen- und Veranstaltungstechniken berücksichtigt.
Mit der „Koordinierungsstelle Kreativlabore Nordenham-Brake“ werden auch digitale Vermarktungsangebote aufgebaut, die zeitgemäß auch Social Media Tools integrieren und hierdurch vor allem auch ein jüngeres Publikum ansprechen. Parallel werden jedoch auch die analogen Formate zur Vermarktung beibehalten (Handzettel, Anzeigen in regionalen Zeitungen), die vor allem auch ein älteres Publikum ansprechen.
Ziel ist außerdem, einen engen Dialog der Bildungsakteure und Betreiber*innen der Kreativlabore mit den Nutzergruppen aufzubauen und hierüber ein an der digitalen Arbeitswelt orientiertes Didaktik-Konzept mit den Akteuren aus Bildung & Wirtschaft sowie Kultur gemeinsam zu entwickeln.
Ein übergeordnetes weiteres strategisches Ziel ist es, mit den Kreativlaboren einen Beitrag zur Attraktivitätssteigerung der Wesermarsch insgesamt zu leisten, sowie die Standortbindungen vor allem für junge Menschen in der ländlich strukturierten Region zu verbessern und ihre Aufenthaltsqualität attraktiver zu gestalten.
Projekt- und Kooperationspartner
- Stadt Nordenham, Amt für Wirtschaftsförderung, als Antragsteller und Projektträger
- Kreisvolkshochschule Wesermarsch GmbH als Kooperationspartner und Praxispartner sowie Management der Bildungsveranstaltungen (digital oder analog)
- Innovationszentrum für Nachhaltigkeit und Produktionstechnologie GmbH mit dem Digitalen Lernort Technik als Kooperationspartner und Praxispartner
- Centraltheater Brake eG als assoziierter Kooperationspartner und Praxispartner
- Stadt Brake
- Weitere Praxispartner aus dem Kreis der teilnehmenden Betriebe und Schulen in den Kommunen im Landkreis Wesermarsch
- Das AHOI MINT-Cluster NordWest am Schlauen Haus in Oldenburg als Drehscheibe für Wissenschaftskommunikation und Wissensvermittlung
- Die weiteren kommunalen Wirtschaftsförderungseinrichtungen in der Region als Multiplikatoren
- Bildungsbüro Wesermarsch
- Kreismedienzentrum Wesermarsch
- Mittelstand-Digital Zentrum Bremen-Oldenburg
- Netzwerk Schule, Wirtschaft, Wissenschaft
Zusammengefasste Projektziele
- Steigerung der Attraktivität der Mittelzentren der Wesermarsch, vor allem für junge Menschen mittels interaktiver und innovativer Wissensvermittlungs- und Lernangebote in zeitgemäßen Formaten (analog und digital) im Kontext kreativer Lernumgebungen ("Kreativlabore")
- Stärkung der Bildungsregion Wesermarsch durch die regionale Vernetzung und Synergieeffekte über die Kreativlabore in den Mittelzentren Nordenham und Brake;
- Stärkung der Begeisterung für digitale Technik; „Kreativität und Intuitionsentwicklung“ in neuen Formen des Lehrens und Lernens mit Bezug zur digitalisierten Arbeitswelt im Kontext der digitalen Transformation;
- Förderung von Grundkompetenzen der Altersgruppe der Seniore*innen für ihren Alltag in der digitalen Welt;
- Wecken von Interesse, Neugierde insbesondere bei Kindern und jungen Erwachsenen im Rahmen der niedrigschwelligen Wissensvermittlung und Orientierung hin auf die MINT-Berufsbilder, um damit langfristig Interesse für technische Berufe zu wecken;
- Mit der Einrichtung der Koordinierungsstelle zur Koordination der Kreativlabore und zum Management der attraktiven und innovativen aber gleichwohl niedrigschwelligen Veranstaltungsformate werden die Anforderungen des digitalen Wandels mit zeitgemäßen Technik-Tools vermittelt;
- Die Vernetzung mit anderen Bildungs- und Wirtschaftsakteuren in der Region sichert von Beginn an eine erhöhte öffentliche Aufmerksamkeit und Beachtung. Die Kreativlabore in Nordenham und Brake werden in der Region im Netzwerk positioniert, was jede einzelne Einrichtung für sich so nicht erreichen könnte;
- Dem übergeordneten Schnittstellenmanagement und der Verknüpfung / Vernetzung der Bereiche Wirtschaft, Kultur und Bildung kommt durch die Einrichtung der Koordinierungsstelle Kreativlabore Nordenham-Brake eine zentrale Bedeutung zu.
Das von der Stadt Nordenham, Amt für Wirtschaftsförderung, beantragte Projekt wird außerdem mit finanziellen Mitteln aus dem Kreisentwicklungskonzept des Landkreises Wesermarsch unterstützt.
Die interkommunale Zusammenarbeit in der Region hängt derzeit viel zu stark vom ehrenamtlichen Engagement ab und führt zu personellen Engpässen bei der Durchführung von laufenden und geplanten Kulturveranstaltungen. Des Weiteren führt die mangelnde Koordination der Veranstaltungen dazu, dass aufgrund fehlender Terminabstimmungen eine "Veranstaltungskonkurrenz" um tlw. die gleichen Zielgruppen festzustellen ist.
Geplant ist der Aufbau und Betrieb eines interkommunalen Kultur-Netzwerkes gemeinsam für Drochtersen und Nordkehdingen - die Koordinierung Kulturnetzwerk Kehdingen" (KKK). Hierzu soll erstmalig eine Koordinierungsstelle eingerichtet und betrieben werden. Diese wird im Rathaus der Gemeinde Drochtersen formal installiert und auf Basis eines Kooperationsvertrages für beide Kommunen gleichermaßen tätig.
Durch die Einrichtung einer Koordinierungsstelle im Bereich der Kulturarbeit erfährt der Kulturbereich eine erhöhte öffentliche Aufmerksamkeit und Beachtung. Die Kultureinrichtungen werden in der Region im Netzwerk gestärkt, was jede einzelne für sich nicht erreichen kann. Hierin liegt der Mehrwert des Projekts. Darüber hinaus werden durch die enge Verknüpfung mit den Akteuren aus den Bereichen Tourismus und Wirtschaft Synergien freigesetzt und Potentiale genutzt, die langfristig die Finanzierung von Kulturarbeit in ländlichen Regionen verbessern und die Attraktivität der beteiligten Kommunen und der Region Kehdingen als Ort zum Leben und Arbeiten stärken.
Die Bibliothek der Gemeinde Weyhe hat sich mit einem neuen Betriebskonzept im Neubau Kulturscheune zu einem "Dritten Ort" entwickelt.
Die Landesarbeitsgemeinschaft ( LAG ) Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V. ist eine unabhängige Landesorganisation, die die Interessen von Bewohnergruppen und gemeinwesenorientierten Projekten aus benachteiligten Wohngebieten des Landes Niedersachsen vertritt. Seit 1989 setzen wir uns für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen in benachteiligten Wohngebieten ein.
Unser Ziel ist die Stärkung und Förderung der Bewohner*innen von sogenannten benachteiligten Wohngebieten sowie die Stärkung und Förderung von professionellen Strukturen und Methoden der Gemeinwesenarbeit. Mit unserem Praxisnetzwerk verfolgen wir das Ziel, der Entstehung und Verfestigung Sozialer Brennpunkte entgegenzuwirken. In diesem Sinne werben wir für ein friedliches Miteinander, Toleranz und die Akzeptanz unterschiedlicher Lebensentwürfe.
Branchenübergreifende Vernetzung unter Einbeziehung der relevanten Zielgruppen ist bei der Entwicklung generationenfreundlicher Ideen besonders wichtig. Ob das Wohnumfeld, Freizeit- und Erholungseinrichtungen, öffentlicher Nahverkehr, technische Infrastruktur, Pflege oder Dienstleistungssektor – alle Bereiche müssen eng miteinander verzahnt und durch neue Strategien auf die sich wandelnde Gesellschaft abgestimmt werden. Daher ist die LINGA sowohl in Niedersachsen, als auch auf Bundesebene interdisziplinär sehr gut vernetzt. Angesichts einer Gesellschaft des langen Lebens sind die Herausforderungen für die Kommunen vielfältig und die Themen der LINGA sehr breit aufgestellt. Sie reichen von technischen Assistenzsystemen, Mobilität, Tourismus, Nahversorgung und Sozialen Innovationen über Forschung und Wissenschaft, bis hin zu sozialem Unternehmertum und dem Design für Alle. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den ländlichen Räumen Niedersachsens.
Interdisziplinäres Arbeiten ist unsere Stärke: Wir unterstützen die Bildung branchenübergreifender Kooperationen durch unsere landes- sowie bundesweite Netzwerktätigkeit, vermitteln Projektpartner und fördern den Wissenstransfer zur Bildung Sozialer Innovationen für Generationen und das seit numehr 16 Jahren!