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  1.   Nahversorgung
  2.    Öffentlich
Die Lingener Innenstadt gilt als attraktives und hoch frequentiertes Einkaufzentrum für die Region und über die Grenzen hinaus. Die Belieferung der Einzelhandelsgeschäfte im Innenstadtbereich erfolgt ...

Die Lingener Innenstadt gilt als attraktives und hoch frequentiertes Einkaufzentrum für die Region und über die Grenzen hinaus. Die Belieferung der Einzelhandelsgeschäfte im Innenstadtbereich erfolgt aufgrund von baulichen Gegebenheiten in der Regel direkt über die zentrale Fußgängerzone. Somit stellt der innerstädtische Lieferverkehr einen störenden, sicherheitsgefährdenden und umweltproblematischen Faktor dar. Mit einem alternativen Logistikkonzept soll diesen Herausforderungen begegnet werden.

Die Stadt Lingen (Ems) übernimmt als Mittelzentrum eine wichtige Versorgungsfunktion, auch für das ländliche Umland. Ziel des Projektes "Last Mile Logistic Hub" ist es durch die Entwicklung eines nachhaltigen und smarten Logistikkonzepts zur Belieferung der "letzten Meile" die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit der Stadt Lingen (Ems) als Einkauf- und Versorgungszentrum zu steigern. Somit soll der (Warenliefer-) Verkehr im Innenstadtbereich (Fußgängerzone) erheblich reduziert werden, einen Betrag zur Verbesserung der Luftqualität durch die nachhaltige Senkung der CO2-Emmission leisten sowie die Sicherheit der Passanten in der Fußgängerzone erhöhen. 

Die Konzeption eines "Last Mile Logistic Hubs" als verkehrsgünstig gelegenes Zwischenlager für die Stadt Lingen (Ems) ist ein innovativer Lösungsansatz zur smarten Vernetzung der Lieferverkehre im Innenstadtbereich. Besonders innovativ ist zum einen der Gedanke der vernetzen Logistik auf der "letzten Meile" mit einem Standort außerhalb des Stadtrings und zum anderen die optimierte Warenlieferung mit alternativen, klimaneutralen, innenstadttauglichen Zustellfahrzeugen.

Eine Maßnahme des Projektes ist zunächst die Durchführung einer Machbarkeitsstudie. Gegenstand der Machbarkeitsstudie ist die grundsätzliche Bestandsaufnahme, inwieweit eine Realisierung von City-Logistik-Maßnahmen umsetzbar ist. Hierbei werden Optionen, wie Mikro-Depots., Ladezone, Packstationen, Unterstützung durch bereits vorhandene Paketdienste etc. abgefragt. Das Ergebnis ist eine klare, faktenbasierte Empfehlung, ob und inwieweit eine Umsetzung tiefergehend verfolgt werden soll. Im Nachgang erfolgt ein Austausch mit Kooperationspartnern, Unternehmer*innen, Einzelhändler*innen und weiteren Stakeholdern zu alternativen Logistikansätzen. 

Im Nachgang zur Machbarkeitsstudie erfolgt die Konzeptionierung eines alternativen und smarten Logistikkonzepts für den Innenstadtbereich. Die Konzeption baut unmittelbar auf der Machbarkeitsstudie auf und die theoretischen Analysen werden auf den realen Bestand angewendet. Dies bedeutet, dass Immobilien und Standortoptionen konkret geprüft und auch Aspekte des Betriebs validiert werden.

Das entwickelte Logistikkonzept wird dann im Bereich der Realisierungsplanung für die Umsetzung eines "Last Mile Logistik Hubs" für die Stadt Lingen (Ems) anhand entsprechend definierter Parameter umgesetzt werden.

  1.   Öffentliche Räume
  2.    Öffentlich
Die Illumination von ausgewählten Gebäuden und Plätzen zielt darauf ab, deren Attraktivität zu steigern und damit vermehrt Menschen und Familien anzulocken. Besonders zum Einbruch der Dunkelheit zieh...

Die Illumination von ausgewählten Gebäuden und Plätzen zielt darauf ab, deren Attraktivität zu steigern und damit vermehrt Menschen und Familien anzulocken.

Besonders zum Einbruch der Dunkelheit ziehen sich die Menschen aus den Ortszentren in Ganderkesee und Bookholzberg zurück. Dem wollen wir entgegenwirken, indem wir einen Anreiz schaffen, sich dort länger aufzuhalten. Die Beleuchtung trägt zur Attraktivitätssteigerung des ländlichen Raumes bei und fördert das Image der Ortszentren, was auch dem Tourismus zugute kommt. Die illuminierten Orte sind prädestiniert, um zu Treffpunkten zu avancieren wodurch Begegnungen und Austausch unterschiedlicher Menschen beflügelt.

Unter Beteiligung diverser Akteure wurde ein Lichtkonzept erarbeitet, welches auf die Belebung der öffentlichen Räume abzielt. Aus den Vorschlägen wurden diejenigen Maßnahmen ausgewählt, die am besten zu unseren Ortszentren passen und Funktion und Ästhetik gleichermaßen erfüllen. 

  1.   Klimaschutz & Klimaanpassung
  2.    Öffentlich
Sulingen muss als Einkaufszentrum in ländlicher Lage attraktiv bleiben, um den raumordnerischen Vorgaben als Mittelzentrum gerecht zu werden. Steigenden Energiekosten aufgrund älterer Lichttechnik mus...

Sulingen muss als Einkaufszentrum in ländlicher Lage attraktiv bleiben, um den raumordnerischen Vorgaben als Mittelzentrum gerecht zu werden. Steigenden Energiekosten aufgrund älterer Lichttechnik muss entgegen getreten werden. Zudem sind auch die Kommunen aufgefordert, den Klimaschutzzielen der Bundesregierung nachzukommen. Dem Ansinnen des Senioren-und Behinder-tenbeirates auf barrierearme Straßengestaltung und Steigerung des Sicherheitsempfindens muss entsprochen werden.

Durch den Austausch der Beleuchtung sollte die Attraktivität der Langen Straße als Haupteinkaufsstraße gestärkt und ausgebaut werden. Die "schwächeren" Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Fahrradfahrer erhalten ein höheres Sicherheitsempfinden. Durch die Umstellung auf LED-Beleuchtung und eine bedarfsgerechte Steuerung vwird eine CO2-Minderung erreicht.

Die Beleuchtung auf einer Länge von 760 m wurde auf LED und eine bedarfsgerechte Steuerung umgestellt. Gleichzeitig wurden sogenannte Lichtfliesen in wesentlichen Zugängen installiert. Durch die Neuinsallation wurde eine größere Ausleuchtung des Straßenkörpers erreicht, was zu einer besseren Wahrnehmung aller Verkehrsteilnehmer führt.

  1.   Nahversorgung
  2.    Öffentlich
Mit diesem Projekt begegnet die Stadt Lingen (Ems) zusammen mit der Lingener Wirtschaft und Tourismus e.V. (LWT) und dem Christophorus-Werk Lingen e.V. als Kooperationspartnern dem veränderten Einkauf...

Mit diesem Projekt begegnet die Stadt Lingen (Ems) zusammen mit der Lingener Wirtschaft und Tourismus e.V. (LWT) und dem Christophorus-Werk Lingen e.V. als Kooperationspartnern dem veränderten Einkaufsverhalten und der zunehmenden Verdrängung des lokalen Einzelhandels in der Lingener Innenstadt durch die stark wachsende Konkurrenz von digitalen Bestell- und Lieferplattformen.

Das Projekt verfolgt primär das Ziel, durch die Etablierung des Liefer- und Bestellservices "Lingen Liefert" eine lokale Alternative zum Onlinehandel zu schaffen und die Bevölkerung stärker an den Einzelhandeln in der Region zu binden. So wird die Versorgungsfunktion der Stadt Lingen (Ems) für das ländliche Umland, nachhaltig und zukunftsorientiert verbessert. 

Die Professionalisierung mit Hilfe von entsprechenden Marketingmaßnahmen und der Implementierung einer Onlineplattform sowie der Ausbau der Infrastruktur wird eine regionale Ausweitung und Bekanntmachung des Projektes ermöglicht. Dadurch hat das Vorhaben eine langfristige positive Wirkung auf die nachhaltige Aufrechterhaltung der mittelzentralen (Nah-) Versorgungsfunktion der Stadt Lingen (Ems) für die Bürger*innen im gesamten südlichen Emsland. Zum einen ermöglicht und erleichtert "Lingen Liefert" gerade Familien und älteren Menschen, deren Mobilität und Tragekapazitäten eingeschränkt sind, das selbstbestimmte lokale Einkaufen und zum anderen stärkt es somit den lokalen Einzelhandel und hält die Kaufkraft in der Region. Darüber hinaussteigert es insbesondere die Attraktivität der ländlichen Umlandsgemeinden als qualitativen Lebens- und Wohnort für Jung und Alt. 

  1.   Gesundheit und Pflege
  2.    Öffentlich
Das Anfang 2020 von der städtischen Wirtschaftsförderung ins Leben gerufene Living Care Lab Schaumburg wird von der Erkenntnis getragen, dass der demographische Wandel zwar zu einer anhaltenden Dynami...

Das Anfang 2020 von der städtischen Wirtschaftsförderung ins Leben gerufene Living Care Lab Schaumburg wird von der Erkenntnis getragen, dass der demographische Wandel zwar zu einer anhaltenden Dynamik des Pflegemarktes führt. Gleichzeitig stehen der ambulante und stationäre Bereich, bedingt durch Fachkräftemangel und die wachsenden Anforderungen an die Qualität der Pflege, aber vor großen Herausforderungen, die nicht nur durch personelle Maßnahmen zu lösen sind. Die Transformation der Pflege braucht digitale Produkte, Service-Szenarien und Innovationen. Sie müssen im Diskurs mit Anwendern – darunter Pflegeinrichtungen, Pflegedienste, Krankenkassen oder auch Privatpersonen - auf ihre Funktionalität und Wirtschaftlichkeit geprüft sowie optimiert werden.

Genau das leistet das Living Care Lab, das mitten in der Innenstadt angesiedelt ist. Der Open Space dient als Arbeitsplatz für den Projektkoordinator, Ausstellungs- und Testfläche für innovative Pflegeprodukte, Coworking Space und Fläche zur Durchführung von Workshops und Seminaren. In den zurückliegenden Monaten wurde ein enges Stakeholdernetzwerk mit Akteuren aus der eigenen Region, Deutschland und aus dem benachbarten Ausland aufgebaut. Alle profitieren von dem gezielten Matching und der professionellen Betreuung - seien es Hochschulakteure, StartUp`s aus dem Bereich der Pflegewirtschaft, bereits etablierte Unternehmen, oder die Institutionen der Branche vor Ort. Mittlerweile befindet sich sich der Verein Living Care Lab Schaumburg in Gründung. Durch ihr Mitwirken bekunden die regionalen Akteure der Pflege- und Sozialwirtschaft den Mehrwert, den das Living Care Lab erbringt und ihren Willen zur Nachhaltigkeit des Vorhabens.

Die über das Projekt erzeugbare Dynamik bleibt nicht nur auf die soziale Daseinsvorsorge beschränkt. Der wachstumsstarke Pflegemarkt kann durch die gezielte Vernetzung der Akteure und das Setzen neuer Impulse in den Feldern Digitalisierung und Innovationen somit noch stärker zum ökonomischen Entwicklungsmotor werden.

  1.   Beteiligungsprozesse
  2.    Öffentlich
Das MachMit!Haus: Goslars Ideenschmiede zur Stadtentwicklung - das MachMit!Haus ist eine Initiative der Stadt Goslar, mit dem Ziel den Partizipationsprozess in der Stadt auf eine unkonventionelle Art ...

Das MachMit!Haus: Goslars Ideenschmiede zur Stadtentwicklung - das MachMit!Haus ist eine Initiative der Stadt Goslar, mit dem Ziel den Partizipationsprozess in der Stadt auf eine unkonventionelle Art voranzubringen. Hier werden Prozesse der digitalen Evolution in Gang gesetzt,  Veranstaltungen durchgeführt und besucht und stadtgesellschaftliche Transformationsprozesse z.B. zu bisherigen Arbeitsstrukturen und des Zusammenlebens neu gedacht. Es dient der Steigerung von Kreativität, Erfindungsreichtum und somit Innovation und Nachhaltigkeit in der Stadt.

Infos und Eindrücke finden Sie auf machmit.goslar.de

  1.   Schulische Bildung
  2.    Öffentlich
Ob digitale Transformation, Klimawandel oder Energiewende: Für eine mündige und aktive Teilhabe und Mitgestaltung der Zukunft braucht es an Schulen neben den Kenntnissen im MINT-Bereich die 4K-Bildung...

Ob digitale Transformation, Klimawandel oder Energiewende: Für eine mündige und aktive Teilhabe und Mitgestaltung der Zukunft braucht es an Schulen neben den Kenntnissen im MINT-Bereich die 4K-Bildungskompetenzen Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken.

An der Ernst-Reuter-Schule in Pattensen (Kooperative Gesamtschule) entsteht in diesem Zusammenhang ein sogenannter MakerSpace. Dieser neu entstandene Ermöglichungsraum soll ein Lernraum sein, in dem ausprobiert und experimentiert werden kann, wo eigene Projekte durchgeführt werden können und wo ein Raum zur Verfügung steht, der vielfältiger ausgestattet ist als andere Räume in der Schule. Zudem soll der MakerSpace nicht nur der Schule zur Verfügung stehen, sondern auch langfristig für andere Akteure (z.B. umliegende Betriebe, Vereine, Hochschulen) geöffnet und ein Netzwerk geknüpft werden.    

Bisher wurde ein Klassenraum im Werkbereich der Schule zu einem MakerSpace umgebaut. Zur neuen Einrichtung gehören z.B. neue Schränke, eine großformatige verschließbare Werkzeugwand und ein neuer Maschinenraum. Zusätzlich wurden mehrere 3D-Drucker, ein Lasercutter, programmierbare Roboter, Notebooks und eine digitale Tafel angeschafft. Zukünftig soll der MakerSpace noch mit VR-Brillen und einer CNC-Maschine ausgestattet werden.    

Der neue MakerSpace wurde als neue Kreativwerkstatt schon vielfältig genutzt. Das explorative Lernen und das Ausprobieren verschiedenster technischer Möglichkeiten stehen dabei im Mittelpunkt. Die Spannweite reicht dabei vom handwerklichen Arbeiten mit Holz und Metall bis zum Programmieren von Internetseiten.

Eine neue Robotik AG (Jahrgang 5 und 6) nutzt beispielsweise die Räumlichkeiten zum Erlernen des Programmierens. Neben dem Programmieren von Robotern wird auch das Erstellen von Internetseiten ausprobiert. Eine neue Schülerfirma nutzt die technische Ausstattung im handwerklichen Bereich zum Planen und Fertigen unterschiedlichster Holzprodukte.

In verschiedenen MINT-Kursen (Jahrgang 9 bis 11) wurde in Kleingruppen an selbstgefundenen Projekten gearbeitet. So wurde z.B. mit einem CAD-Programm ein Flaschenöffner mit einem integrierten Einkaufschiphalter konstruiert und anschließend mit einem 3D-Drucker hergestellt. Ein weiterer MINT-Kurs hat z.B. ein Ersatzteil für einen örtlichen Betrieb mit einem 3D-Drucker nachgebaut und CO2 Ampeln für unsere Schule gefertigt.

Eine gemeinsame Zusammenarbeit mit der Hochschule Hannover, örtlichen Vereinen (z.B. Amateurfunker-Verein-Pattensen, Modellbauflugklub-Pattensen) und örtlichen Betrieben (Tischlerei, Metalltechnikbetrieb) sind in Planung bzw. laufen bereits.  

  1.   Öffentliche Räume
  2.    Öffentlich
Der Marktplatz als östliches Entree zur Bramscher City führt neben den beiden belebten Stadtplätzen Kirchplatz und Münsterplatz sowie dem Brückenort ein „Schattendasein“, da er städtebaulich wenig zu ...

Der Marktplatz als östliches Entree zur Bramscher City führt neben den beiden belebten Stadtplätzen Kirchplatz und Münsterplatz sowie dem Brückenort ein „Schattendasein“, da er städtebaulich wenig zu bieten hat und kaum über Nutzungen verfügt, die einen Besuch lohnen. Außer während des Wochenmarktes und der Kirmes dient der Platz als Parkplatz und verbreitet die entsprechende Tristesse. Die Ziele des Projektes sind daher, a) die Aufenthaltsqualität und klimaangepasste Gestaltung des Marktplatzes deutlich zu verbessern, b) Anreize zur stärkeren Nutzung für die Bevölkerung zu geben sowie c) die Bürger*innen und die Wochenmarktbeschicker zu beteiligen. Da aufgrund des Wochenmarktes eine großflächige Entsiegelung nicht möglich ist, konzentrieren wir uns auf die Randbereiche sowie die Beteiligung und Bespielung. Langfristiges Ziel ist die Neugestaltung des Marktplatzes, damit er stärker als „Dritter Ort“ genutzt wird. Mit dem „Marktplatz-Sommer 2025“ wollen wir frische Impulse setzen und temporäre Maßnahmen ausprobieren. Mit Beteiligung der Nutzer schaffen wir so die Grundlagen für die langfristige Umgestaltung. Maßnahmen: a) Attraktivere + klimaangepasste Gestaltung: Pergolen aufwerten mit Bänken + Beleuchtung, mobile Zukunftsbäume, klimaangepasste Wohlfühlzone mit City Deck, Spielmöglichkeiten, Sprühnebel und mehr. b) Stärkung des Wochenmarktes: Abendmarkt, Erneuerung Stromanschlüsse Werbung mit Social Media. c) Beteiligung: Dialog mit den Marktbeschickern, Sportaktionstag mit den lokalen Sportvereinen und Beach-Turnier für alle. Ehrenamtstag sowie zum Abschluss Bürgerspaziergang + Workshop zur Maßnahmenevaluation. Mit dem "Marktplatz-Sommer 2025" starten wir das Projekt am 4. Juni. Vom 15. August bis zum 11. Oktober bauen wir eine Klima-Kiste auf: ein Container, der mit einer kleinen Ausstellung über die Folgen des Klimawandels informiert und praktische Tipps gibt, um im Alltag mehr auf das Klima zu achten. Zudem wird ein passendes Rahmenprogramm geboten. Zudem wollen wir die Ideen der Bürger*innen aktiv einbeziehen. Dafür wird eine „Mitmachsäule“ aufgestellt – mit einem Briefkasten, in den Ideenmerker eingeworfen werden können. Und zum Abschluss gibt es einen Bürgerspaziergang und Workshop zur Reflexion der durchgeführten Maßnahmen.

  1.   Gesundheit und Pflege
  2.    Öffentlich

Erweiterung des bestehenden Angebotes zu einem medizinischen Hotspot im ländlichen Raum bzw. die multifunktionale Nachnutzung eines ehemaligen Krankenhauses.

  1.   Freizeit und Sport
  2.    Öffentlich

Die Mehrgenerationen-Rollsportanlage soll ein Treffpunkt für alle Generationen mit hoher Aufenthaltsqualität werden und zur Strukturentwicklung im ländlichen Raum beitragen.

  1.   Co-Working und Gründungen
  2.    Öffentlich
Im Grundzentrum Remlingen soll prototypisch ein Coworking-Space im Gebäude der ehemaligen Verwaltung errichtet werden. Diese Nutzungsänderung vorhandener Strukturen soll die Basis für vielfältige Verä...

Im Grundzentrum Remlingen soll prototypisch ein Coworking-Space im Gebäude der ehemaligen Verwaltung errichtet werden. Diese Nutzungsänderung vorhandener Strukturen soll die Basis für vielfältige Veränderungen im dörflichen Umfeld bieten und neue Perspektiven für Wirtschaftsförderung und soziales Dorfleben eröffnen. 

Einrichten einer "Anlaufstelle Coworking" in Remlingen zur Unterstützung von Gründer*innen von Coworking-Spaces und zur Vernetzung von Coworking-Akteuren, die die Erkenntnisse des Prototyps in den Transfer in andere Gemeinden bringt und Gründungsinitiativen dort unterstützt.

IT-Infrastruktur: Einrichtung bzw. Erweiterung einer zentralen Buchungs- und Abrechnungsplattform. Sie ist die Voraussetzung, dass sowohl Selbstständige als auch Arbeitnehmer*innen sich einfach und verlässlich in den Coworking-Space einbuchen und auch Arbeitgeber*innen komfortabel abrechnen können.

  1.   Klimaschutz & Klimaanpassung
  2.    Öffentlich
Eine in Bad Bentheim vorhandene Biogasanlage, die bereits seit 2010 das Kurbad und ein Hallenbad mit Strom und Wärme versorgt, soll erweitert und in einen Bioenergiepark ausgeweitet werden.Die zusätzl...

Eine in Bad Bentheim vorhandene Biogasanlage, die bereits seit 2010 das Kurbad und ein Hallenbad mit Strom und Wärme versorgt, soll erweitert und in einen Bioenergiepark ausgeweitet werden.Die zusätzlich notwendige Energie wird ausschließlich aus selbst erzeugtem grünen Wasserstoff, Agrarreststoffen, Gülle, Mist und nicht aus zusätzlichen Energiepflanzen erzeugt.
Ziel dieses Projektes ist, die Wertschöpfungskreisläufe innerhalb der Kommune zu belassen. 
Der geplante Bioenergiepark bietet als Energieerzeuger neben neuen Arbeitsplätzen, dem ÖPNV CO2-neutralen Busverkehr (Ersatz von Dieselbussen durch Bio-CNG Busse), den Bürgern in Altbauwohnungen CO2-neutrale Gasversorgung und den Bürgern im allgemeinen die Möglichkeit einer Bürgerbeteiligung in den Bioenergiepark Bad Bentheim.
Weiterhin entstehen interessante Wertschöpfungskreisläufe in dem Landwirte ihre Agrarreststoffe (Gülle, Mist, etc.) an den Energiepark verkaufen. Die in dem Energiepark produzierten Düngepellets und das erzeugte Bio-CNG wird von den Landwirten gekauft. Durch Betankung der Traktoren mit dem Bio-CNG können wiederum CO2-neutral neue "Energiestoffe" zum Betreiben der Biogasanlage von den Landwirten produziert werden. Die Wertschöpfungskreisläufe verbleiben direkt in der Region.

Mit diesem geförderten Projekt werden Machbarkeitsstudien erstellt und Beratungen durchgeführt, die die wirtschaftliche und technische Umsetzung der Erweiterung des Bioenergieparks begutachten und allgemeine Beteiligungsmöglichkeiten von Bürgerinnen und Bürgern an Energieprojekten im Stadtgebiet durch eine Bürgerenergiegenossenschaft ermöglichen.

  1.   Beteiligungsprozesse
  2.    Öffentlich
Unter dem Titel „Mittendrin und Nebenan“ soll das Vorhaben die Idee des Teilens von Wissen und Informationen unterstützen. Zudem sollen Voraussetzungen geschaffen werden, um gemeinsam mit den Menschen...

Unter dem Titel „Mittendrin und Nebenan“ soll das Vorhaben die Idee des Teilens von Wissen und Informationen unterstützen. Zudem sollen Voraussetzungen geschaffen werden, um gemeinsam mit den Menschen, die in der Stadt am Elm leben und vor Ort aktiv sind, in einem praxisbetonten Ansatz das lokale Transformationskönnen weiterzugeben und auszubauen. Konkret sollen lokale Unternehmen eingebunden werden, um in abgestimmtem Vorgehen mit Ehrenamt, Hochschulen, Politik und Verwaltung neue regionale Wertschöpfungsnetze aufzubauen.

Der Stadt ist dabei bewusst, dass nur mit neuen Inhalten und Ideen das nötige Vertrauen für derartige Kooperationen geschaffen werden kann. In einem Umfeld, das in der Regel unterschiedliche Interessen verfolgt, ist die Bündelung von Energie kein Selbstläufer. Individuelle Vorteile müssen erkennbar sein, damit das funktioniert. Um Redundanzen zu vermeiden, Austausch zu beschleunigen und neue Ansätze zu realisieren, sollen mögliche Kooperation auf ihre Tauglichkeit  hin getestet und möglichst einfach zu nutzende und nachgefragte Werkzeuge für Zusammenarbeiten entwickelt werden. Eine Synchronisierung von vorhandenen Kommunikationskanälen soll dabei die Sichtbarkeit der Stadt und der beteiligten Unternehmen lokal, regional und überregional verbessern und so wirtschaftliche Entwicklung bewirken.

  1.   Nahversorgung
  2.    Öffentlich
Ziel ist die Inbetriebnahme eines Mobilen EU-zertifizierten Bio-Schlachthofs für Rinder, Schweine, Ziegen und Schafe bis zur Verarbeitungsstufe "geviertelt" als bruchfreies Konzept. Das neue Vorhaben ...

Ziel ist die Inbetriebnahme eines Mobilen EU-zertifizierten Bio-Schlachthofs für Rinder, Schweine, Ziegen und Schafe bis zur Verarbeitungsstufe "geviertelt" als bruchfreies Konzept. Das neue Vorhaben sieht die Entwicklung und den Betrieb eines mobilen Schlachthofes vor, der in einen 13 Meter langen Auflieger eingerichtet werden soll. Er soll mit allen erforderlichen Anlagen und Geräten ausgestattet werden, um praktisch an jedem Ort schlachten zu können. Die Integration einer Batterieeinheit ist vorgesehen, die an einer Photovoltaik-Anlage aufgeladen werden kann, damit der mobile Schlachthof unabhängig wird vom externer Stromversorgung. Im Fokus steht das Tierwohl, da ein Schlachter ohne Stress möglich wird. Lange Transporte des Schlachtviehs entfallen. Anderseits geht es auch um einen Kostenvorteil, der der Region und den Produzenten vor Ort zugutekommen soll. Lohnschlachtung ist ebenso möglich wie der Vertrieb auf Provisionsbasis. Das Vorhaben soll durch das Kreisveterinäramt der jeweiligen Landkreise begleitet werden.

  1.   Mobilitätsformen
  2.    Öffentlich
Aus einem sich bereits tragenden Vereins-Minibus-Sharing entsteht Schritt für Schritt eine Bürgerplattform, dessen modulare Erweiterung sich entlang den Bedürfnissen der größer werdenden Gruppe an bet...

Aus einem sich bereits tragenden Vereins-Minibus-Sharing entsteht Schritt für Schritt eine Bürgerplattform, dessen modulare Erweiterung sich entlang den Bedürfnissen der größer werdenden Gruppe an beteiligten Menschen orientiert.

  1.   Öffentliche Räume
  2.    Öffentlich
Mit der Landesförderung „Gute Nachbarschaft“ in der Stadtentwicklung sollen herausragende sowie modellhafte Projekte zur Stärkung der Integration und der Teilhabe finanziell unterstützt werden. Durch...

Mit der Landesförderung „Gute Nachbarschaft“ in der Stadtentwicklung sollen herausragende sowie modellhafte Projekte zur Stärkung der Integration und der Teilhabe finanziell unterstützt werden.

Durch die Förderung sollen Gemeinden in die Lage versetzt werden, Konflikten aufgrund kultureller Unterschiede vorzubeugen und die Unterversorgung an sozialer Infra­struktur zu verhindern. Die Einrichtung von Räumen für die soziale Begegnung, Beratung und Unterstützung soll gefördert werden. Es soll bewusst ein breites Spektrum unterschiedlicher Ansätze ermöglicht werden, um landesweit für die sehr unterschiedlichen Voraussetzungen vor Ort passgenaue Lösungen zu erreichen.

 

  1.   Freizeit und Sport
  2.    Öffentlich
Die Stadt Haselünne hat im unmittelbaren Umfeld der Stadthalle als kulturelle Einrichtung der Stadt und den Sport- und Freizeitanlagen einen (inklusiven) multifunktionalen Kultur- und Freizeitcampus e...

Die Stadt Haselünne hat im unmittelbaren Umfeld der Stadthalle als kulturelle Einrichtung der Stadt und den Sport- und Freizeitanlagen einen (inklusiven) multifunktionalen Kultur- und Freizeitcampus eingerichtet.

Verbesserung der Gestaltung von Kultur-/Veranstaltungsstätten sowie der Nutzung von Freizeitmöglichkeiten und somit Beseitigung von bislang vorhandener Mängel bzw. Defizite.

Ziel ist die regionale Stärkung der Grundzentrums der Stadt Haselünne.

Umgestaltungen in Infrastrukturen, Ausstattungen und Installationen.

  1.   Mobilitätsformen
  2.    Öffentlich
Ausgangslage: Als Mittelzentrum ist die Hansestadt Uelzen in ihrer Ankerfunktion auf eine attraktive Verkehrsverbindung mit den Umlandkommunen angewiesen. In der ländlich flächigen Struktur dominiert...

Ausgangslage:

Als Mittelzentrum ist die Hansestadt Uelzen in ihrer Ankerfunktion auf eine attraktive Verkehrsverbindung mit den Umlandkommunen angewiesen. In der ländlich flächigen Struktur dominiert der konventionell motorisierte (Individual-)Verkehr (MIV) und nimmt weiter zu. Angesichts des Klimawandels, der Demographie und Urbanisierung fehlt ein zukunftsweisender Entwicklungsplan für eine bürger- und klimafreundliche Mobilitätswende. Dies gilt auch für die wirtschaftlichen und touristischen Verkehre.

Ziele:

Es soll eine ganzheitliche Strategie zur Schaffung und Sicherung einer nachhaltigen Mobilität zur attraktiven Vernetzung der Kreisstadt mit dem ländlichen Raum und den umliegenden Metropolen unter Gesichtspunkten der regionalen Wertschöpfung entwickelt werden. Auf Basis einer Ist-Analyse sollen konkrete Ziele definiert werden sowie ein Handlungs- und Maßnahmenpaket mit priorisierter Umsetzungsstrategie für eine zukunftsorientierte, verkehrsträgerübergreifende, bürger- und klimafreundliche Mobilität erarbeitet werden. Alle Verkehrsmittel werden betrachtet: Fuß- und Radverkehr, ÖPNV, MIV, wirtschaftlicher, touristischer sowie ruhender Verkehr. Besonderes Augenmerk liegt darauf, den Modal Split klimafreundlich zu verändern und verschiedene Verkehrsmittel im Sinne der Intermodalität smart zu kombinieren. Im Fokus stehen Komfortnetze für Radverkehr, attraktive ÖPNV-Systeme, Sharing-/Poolingangebote und Vermeidung des emittierenden MIV. Die zielführende Nutzung der Digitalisierung u.a. für komfortable Informations- und Buchungstechnik soll ebenfalls untersucht werden.

Arbeitspakete/Meilensteine:

- Etablierung Projektwebsite
- Verkehrsdatenerhebung
- Entwicklung Verkehrsmodell
- Bürgerbeteiligungsprozess
- Lenkungskreis Mobilität
- Austausch mit Fachleuten/Local experts in themenspezifischen Arbeitsgruppen
- Dokumentation Zwischenergebnisse
- Berichtfassung
- Politischer Beschluss

  1.   Leerstandsmanagement
  2.    Öffentlich
Die Covid-19 Pandemie hat die bereits in den vergangenen Jahren in der Nordhorner Innenstadt erkennbaren Wandlungsprozesse erheblich beschleunigt. Insbesondere in den Nebenlagen zeigen sich vermehrt U...

Die Covid-19 Pandemie hat die bereits in den vergangenen Jahren in der Nordhorner Innenstadt erkennbaren Wandlungsprozesse erheblich beschleunigt. Insbesondere in den Nebenlagen zeigen sich vermehrt Umstrukturierungsprozesse, Mindernutzungen und Leerstand. Ob diese in allen Lagen durch "klassischen" Einzelhandel nachgenutzt werden können ist (mehr als) fraglich.

Ziel des Projektes ist es Nordhorn als attraktive Einkaufs- und Erlebnisstadt weiter zu entwickeln und damit als Mittelzentrum nachhaltig zu stärken. 

Das Projekt ist auf einen Zeitraum von drei Jahren angelegt und in fünf Phasen unterteilt. In den ersten beiden Phasen sollen alle Beteiligten in Veranstaltungen und Workshops zusammenkommen, um gemeinsam die Ausgangslage zu analysieren und für das Projekt zu motivieren. Hierbei sollen externe Planungsbüros und Experten eingebunden werden. In der dritten Phase sollen einheitliche Handlungskonzepte für verschiedene Bereiche der Innenstadt erarbeitet werden. In den abschließenden zwei Phasen sollen die konkreten Maßnahmen und Teilprojekte umgesetzt und auf dauerhafte Beine gestellt werden. Das Projekt ist Anfang 2021 gestartet. Aktuell (Stand 18.07.2022) wurden folgende Maßnahmen bereits umgesetzt: breit angelegte Öffentlichkeitsarbeit (öffentliche Auftaktveranstaltung, Nebenlagenspaziergang, Strategie-Werkstätten); erste Ladenlokale wurden angemietet und anschließend untervermietet; Unterstützung für Existenzgründer; Einrichtung eines Bestandsmanagements; Verkaufs- und Vermietungsverhandlungen werden begleitet.

Die Citymanagerin Andrea Veddeler hat Anfang 2022 einen Arbeitsplatz in der Nebenlage der Innenstadt bezogen, der nicht nur als Ansprechpunkt für die Unternehmer*innen dienen soll, sondern auch für Workshops und Beratungsgespräche zur Verfügung steht.

Das Projekt ist abgeschlossen:

Zusammengefasst war das geförderte Projekt „Nebenlagenoffensive Nordhorn“ ein großer Erfolg, dessen Wirkungen auch nach Projektende weiterhin anhalten. Mit dem Projekt wurden die besonders vom Strukturwandel betroffenen Nebenlagen der Innenstadt – abseits der Haupteinkaufsstraße – in den Blick genommen. Räumlichkeiten leerstehender Immobilien wurden an lokale Akteur*innen untervermietet. So konnten neue Geschäftsmodelle wie Pop-up-Stores erprobt und verstetigt werden, kollaborative Strukturen aufgebaut und Gründungsaktivitäten unterstützt sowie Trends wie urban manufactoring oder upcycling in den Stadtkern gebracht werden. Die Nebenlagen wurden nachhaltig gestärkt, der Leerstand drastisch vermindert. Dank der Fördermittel konnte die Stelle der Nebenlagenmanagerin geschaffen werden, die maßgeblich das Projekt zu seinem Erfolg geführt hat.

 

 

  1.   Co-Working und Gründungen
  2.    Öffentlich
Die „NewKammer“ in Seesen ist ein kommunaler Coworking Space, der mit modernen Büroarbeitsplätzen und einer hochwertigen Ausstattung eine zentrale Anlaufstelle für digitales Arbeiten im ländlichen Rau...

Die „NewKammer“ in Seesen ist ein kommunaler Coworking Space, der mit modernen Büroarbeitsplätzen und einer hochwertigen Ausstattung eine zentrale Anlaufstelle für digitales Arbeiten im ländlichen Raum bietet.

Durch die zentrale und hervorragend erschlossene Lage Seesens (Autobahn, Bundesstraßen, Bahnanschluss) entsteht trotz der Entfernungen eine Sogwirkung zu den Großstädten, gleichzeitig bietet diese Lage für die Stadt eine großes Entwicklungspotenzial; nicht nur als Wohn- sondern auch als Arbeitsstandort. Die umgebenden Hochschulstandorte lassen auf einen lokalen und regionalen Unternehmergeist hoffen, der von Seesen angezogen werden kann.
 
Mit dem Projekt  möchte die Stadt  die Gründer-, Innovations- und Arbeitskultur im ländlichen Raum stärken - nicht zuletzt vor dem Hintergrund der überall absehbar anstehenden Nachfolgeregelungen in der kleinteilig organisierten regionalen Wirtschaftsstruktur. Es sollen Synergien mit regionalen und lokalen Unternehmen aufgegriffen und auch aktiv an der Revitalisierung der eigenen Innenstadt gearbeitet werden. Seesen will  ein modernes Coworking-Angebot entwickeln und testen, das speziell auf die Bedürfnisse und Nachfragen ländlicher Räume ausgerichtet ist.

Das Projekt wird in einem Leerstand der Seesener Innenstadt durchgeführt. Hierdurch erhält das Projekt eine besondere Sichtbarkeit für alle Akteure.

Die NewKammer ist Seesens zentrale Anlaufstelle für innovatives Arbeiten im ländlichen Raum. In unserem Coworking Space bieten wir allen Interessierten moderne Büroarbeitsplätze, d.h. Einzel- und Gruppenschreibtische, einen Besprechungsraum sowie Veranstaltungsflächen für Seminare und Workshops. Bei uns finden Angestellte, Selbstständige, Unternehmen und Start-ups einen Ort, an dem sie sich frei entfalten und individuelle sowie gemeinschaftliche Projekte agil umsetzen können. Dabei ist es unser Ziel, eine flexible Plattform bereitzustellen, auf der alle Beteiligten ihre unterschiedlichen Kompetenzen einbringen und zusätzlich von einem aktiven Netzwerk profitieren können.

 

 

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