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Ort: Bitterfeld-Wolfen | Am 24. und 25. September 2025 findet in Bitterfeld-Wolfen die Transferwerkstatt „Perspektiven ...

Ort: Bitterfeld-Wolfen |

Am 24. und 25. September 2025 findet in Bitterfeld-Wolfen die Transferwerkstatt „Perspektiven für Wohnquartiere der 1960er bis 1980er Jahre“ statt. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich Wohngebiete aus dieser Zeit weiterentwickeln lassen – angesichts neuer städtebaulicher, sozialer und wirtschaftlicher Herausforderungen.

In Regionen mit entspannten Wohnungsmärkten führen demografische und soziale Veränderungen zunehmend zu Leerständen und Umstrukturierungsprozessen. Das hat Auswirkungen auf die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner, die Attraktivität der Quartiere sowie auf die wirtschaftliche Stabilität der Wohnungsunternehmen. Besonders wichtig ist es daher, die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Stadtteilen im Blick zu behalten. Entwicklungen in einem Quartier können andere direkt beeinflussen.

Gefragt ist eine gesamtstädtische Wohnungsmarktstrategie, die langfristige Perspektiven eröffnet und Planungssicherheit für alle Akteure schafft.

Bitterfeld-Wolfen bringt mehrere Fördergebiete aus dem Programm der Städtebauförderung „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ in die Diskussion ein. Die unterschiedlichen Baualter der Siedlungen machen deutlich: Jede hat ihre eigenen Herausforderungen und Potenziale. Rundgänge vor Ort sollen helfen, die Dynamiken zwischen den Quartieren besser zu verstehen und Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Angesichts knapper Mittel gilt es zudem, Maßnahmen strategisch zu priorisieren und gezielt umzusetzen.

Diskutiert werden unter anderem:

  •   Strategien für eine nachhaltige Stadtentwicklung
  •   Sanierung und Diversifizierung des Wohnungsbestands
  •   Verbesserung der sozialen Infrastruktur

Im Fokus stehen dabei zentrale Fragen:

  •   Wie gelingt eine koordinierte Herangehensweise an die Herausforderungen bestehender Quartiere?
  •   Welche Strategien stabilisieren und stärken Quartiere in schwierigen Wohnungsmärkten?
  •   Wie können Stadt, Wohnungswirtschaft und soziale Einrichtungen gemeinsam Lösungen entwickeln?
  •   Welche Maßnahmen fördern funktionierende Nachbarschaften?
  •   Welche Impulse kann die Städtebauförderung setzen?

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    Perspektiven für Wohnquartiere der 1960er bis 1980er Jahre

    Ort: Bitterfeld-Wolfen |

    Am 24. und 25. September 2025 findet in Bitterfeld-Wolfen die Transferwerkstatt „Perspektiven für Wohnquartiere der 1960er bis 1980er Jahre“ statt. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich Wohngebiete aus dieser Zeit weiterentwickeln lassen – angesichts neuer städtebauli...

    Ort: Bitterfeld-Wolfen |

    Am 24. und 25. September 2025 findet in Bitterfeld-Wolfen die Transferwerkstatt „Perspektiven für Wohnquartiere der 1960er bis 1980er Jahre“ statt. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich Wohngebiete aus dieser Zeit weiterentwickeln lassen – angesichts neuer städtebaulicher, sozialer und wirtschaftlicher Herausforderungen.

    In Regionen mit entspannten Wohnungsmärkten führen demografische und soziale Veränderungen zunehmend zu Leerständen und Umstrukturierungsprozessen. Das hat Auswirkungen auf die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner, die Attraktivität der Quartiere sowie auf die wirtschaftliche Stabilität der Wohnungsunternehmen. Besonders wichtig ist es daher, die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Stadtteilen im Blick zu behalten. Entwicklungen in einem Quartier können andere direkt beeinflussen.

    Gefragt ist eine gesamtstädtische Wohnungsmarktstrategie, die langfristige Perspektiven eröffnet und Planungssicherheit für alle Akteure schafft.

    Bitterfeld-Wolfen bringt mehrere Fördergebiete aus dem Programm der Städtebauförderung „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ in die Diskussion ein. Die unterschiedlichen Baualter der Siedlungen machen deutlich: Jede hat ihre eigenen Herausforderungen und Potenziale. Rundgänge vor Ort sollen helfen, die Dynamiken zwischen den Quartieren besser zu verstehen und Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Angesichts knapper Mittel gilt es zudem, Maßnahmen strategisch zu priorisieren und gezielt umzusetzen.

    Diskutiert werden unter anderem:

    •   Strategien für eine nachhaltige Stadtentwicklung
    •   Sanierung und Diversifizierung des Wohnungsbestands
    •   Verbesserung der sozialen Infrastruktur

    Im Fokus stehen dabei zentrale Fragen:

    •   Wie gelingt eine koordinierte Herangehensweise an die Herausforderungen bestehender Quartiere?
    •   Welche Strategien stabilisieren und stärken Quartiere in schwierigen Wohnungsmärkten?
    •   Wie können Stadt, Wohnungswirtschaft und soziale Einrichtungen gemeinsam Lösungen entwickeln?
    •   Welche Maßnahmen fördern funktionierende Nachbarschaften?
    •   Welche Impulse kann die Städtebauförderung setzen?

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    24th Sep., 2025 - 25th Sep., 2025
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