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Ort: Berlin |

Wie kann der Ausbau erneuerbarer Energien mit einem zukunftsfähigen Flächenmanagement in Kommunen harmonisiert werden?

Mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wird das Ziel formuliert, bis zum Jahre 2050 den gesamten Strombedarf Deutschlands klimaneutral zu produzieren. Für 2030 gilt das Zwischenziel, 65 % des Strombedarfs aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Diese Ausbauziele gehen mit zunehmender Flächeninanspruchnahme von vorher meist landwirtschaftlich genutzter Fläche sowie Grünflächen einher – beispielsweise durch Windparks, Bioenergie- und Solaranlagen. Damit treten die Energiewende und die Errichtung von erneuerbaren Energien zur klimaneutralen Energieversorgung der Städte oder auch einzelner Quartiere in Flächenkonkurrenz zur Nahrungs- und Futtermittelproduktion sowie zur Wohn- und Gewerbenutzung. Die Bundesrepublik Deutschland zählt zu den am dichtesten besiedelten Staaten – die „Ressource Fläche“ ist knapp. 

Das Seminar geht den Fragen nach:

  • Welche Konflikte, Konkurrenzen und Lösungsoptionen existieren?
  • Welche Rolle spielen die Kommunen und über welche Handlungsspielräume verfügen sie?
  • Welche konkreten Erfahrungen liegen in der kommunalen Praxis bereits vor?
  • Wie kann die Umsetzung in der kommunalen Praxis verbessert werden?

Im Rahmen des Seminars werden gute Ideen und kommunale Beispiele vorgestellt und diskutiert.

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    Klimaschutz in Zeiten knapper Flächen

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    Wie kann der Ausbau erneuerbarer Energien mit einem zukunftsfähigen Flächenmanagement in Kommunen harmonisiert werden?

    Mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wird das Ziel formuliert, bis zum Jahre 2050 den gesamten Strombedarf Deutschlands klimaneutral zu produzieren. Für 2030...

    Ort: Berlin |

    Wie kann der Ausbau erneuerbarer Energien mit einem zukunftsfähigen Flächenmanagement in Kommunen harmonisiert werden?

    Mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wird das Ziel formuliert, bis zum Jahre 2050 den gesamten Strombedarf Deutschlands klimaneutral zu produzieren. Für 2030 gilt das Zwischenziel, 65 % des Strombedarfs aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Diese Ausbauziele gehen mit zunehmender Flächeninanspruchnahme von vorher meist landwirtschaftlich genutzter Fläche sowie Grünflächen einher – beispielsweise durch Windparks, Bioenergie- und Solaranlagen. Damit treten die Energiewende und die Errichtung von erneuerbaren Energien zur klimaneutralen Energieversorgung der Städte oder auch einzelner Quartiere in Flächenkonkurrenz zur Nahrungs- und Futtermittelproduktion sowie zur Wohn- und Gewerbenutzung. Die Bundesrepublik Deutschland zählt zu den am dichtesten besiedelten Staaten – die „Ressource Fläche“ ist knapp. 

    Das Seminar geht den Fragen nach:

    • Welche Konflikte, Konkurrenzen und Lösungsoptionen existieren?
    • Welche Rolle spielen die Kommunen und über welche Handlungsspielräume verfügen sie?
    • Welche konkreten Erfahrungen liegen in der kommunalen Praxis bereits vor?
    • Wie kann die Umsetzung in der kommunalen Praxis verbessert werden?

    Im Rahmen des Seminars werden gute Ideen und kommunale Beispiele vorgestellt und diskutiert.

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    3rd Nov., 2025 - 4th Nov., 2025
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