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  • KI in der Stadtentwicklung - Teil 2

    Aufgrund des großen Interesses an der Veranstaltung am 28. Februar 2025 haben wir eine weitere Veranstaltung zu dem Thema „KI in der Stadtentwicklung“ angeboten.

    Bei dieser Veranstaltung wurden ausschließlich Praxisbeispiele vorgestellt, und zwar aus ganz Deutschland. Die thematische Bandbreite war sehr groß. Es wurden u.a. Beispiele aus den Bereichen Bürgerbeteiligung, Abwasserwirtschaft und Ertrinkungserkennung in Schwimmbädern präsentiert.

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  • stadt | land | fokus: KI in der Stadtentwicklung - Teil 2

    Welche Chancen und Herausforderungen birgt KI in der Stadtentwicklung? Nach dem großen Interesse in der Februar-Ausgabe von stadt | land | fokus folgte im April Teil 2. 

    Eine große Bandbreite an Praxisbeispielen aus Niedersachsen und darüber hinaus hat sich vorgestellt: 

    Das Hamburger Projekt DIPAS Analytics entwickelt einen digitalen Werkzeugkasten, der mithilfe von künstlicher Intelligenz Bürgerbeiträge aus Beteiligungsverfahren schneller und einfacher auszuwerten kann. 

    Die Stadt Jena...

    Welche Chancen und Herausforderungen birgt KI in der Stadtentwicklung? Nach dem großen Interesse in der Februar-Ausgabe von stadt | land | fokus folgte im April Teil 2. 

    Eine große Bandbreite an Praxisbeispielen aus Niedersachsen und darüber hinaus hat sich vorgestellt: 

    Das Hamburger Projekt DIPAS Analytics entwickelt einen digitalen Werkzeugkasten, der mithilfe von künstlicher Intelligenz Bürgerbeiträge aus Beteiligungsverfahren schneller und einfacher auszuwerten kann. 

    Die Stadt Jena zeigt mit InSchuKa digital steuerbare Kanalklappen, die Umweltschäden aus Extremwetter vermeiden sollen. 

    Außerdem erfahren wir mehr über einen KI-gesteuerten nachhaltigen Winterdienst aus Bayern sowie über ein KI-gestütztes Warnsystem für Schwimmbäder zum Erkennen und Verhindern von Ertrinken aus Göttingen.

    Veranstaltung vom 25.04.2025

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  • stadt | land | fokus: Lichtdesign in Städten

    Licht kann auf den Menschen und seine Umgebung positive und negative Auswirkungen haben. Auf beides wurde im Rahmen der Veranstaltung eingegangen. Nach einem Fachvortrag wurden Beleuchtungsbeispiele aus Oldenburg, Nordhorn und Offenburg präsentiert. Dabei wurde deutlich, dass Licht Sicherheit, Atmosphäre schaffen sowie zur Orientierung und zur Inszenierung von Sehenswürdigkeiten beitragen kann.

    Veranstaltung vom 28.03.2025

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  • stadt | land | fokus: KI in der Stadtentwicklung

    Chancen und Herausforderungen von KI in der Stadtentwicklung:

    Den Anfang machte Dr. Jens Libbe vom Deutschen Institut für Urbanistik. Er leitet den Forschungsbereich „Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen“ und ist Experte beim Thema Smart City. Er gab Einblicke in sein Projekt „Künstliche Intelligenz in der Smart City: Innovative Anwendungen künstlicher Intelligenz für die Ziele der Stadtentwicklung“.

    Darüber hinaus wurden Praxisbeispiele präsentiert: Verstopfte Innenstädte und volle...

    Chancen und Herausforderungen von KI in der Stadtentwicklung:

    Den Anfang machte Dr. Jens Libbe vom Deutschen Institut für Urbanistik. Er leitet den Forschungsbereich „Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen“ und ist Experte beim Thema Smart City. Er gab Einblicke in sein Projekt „Künstliche Intelligenz in der Smart City: Innovative Anwendungen künstlicher Intelligenz für die Ziele der Stadtentwicklung“.

    Darüber hinaus wurden Praxisbeispiele präsentiert: Verstopfte Innenstädte und volle Parklücken lassen sich zum Beispiel mithilfe von KI besser steuern. Wie das genau funktionieren kann, präsentierten die Städte Osnabrück und Wolfsburg. Ein weiteres Beispiel kam aus Goslar: Hier unterstützt KI mit historischen Daten von Wetterstationen das Hochwasserwarnsystem.

    Veranstaltung vom 28.02.2025

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  • stadt | land | fokus: Interreg Deutschland-Nederland: Eine Chance für die Weser-Ems-Region

    Stephanie Koch, Geschäftsführerin des nördlichen Regionalen Programmmanagements (EDR), begann mit einem Überblick über die Fördermöglichkeiten des Interreg A-Programms Deutschland-Nederland. Es folgten konkrete Förderbeispiele zu Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft: Chris Schott von WETSUS (Europäisches Kompetenzzentrum für nachhaltige Wassertechnologie) stellte vor, wie bei „Rethinking Farming and Manure Management (ReFarM)“ Gülle in Düngemittelalternativen, Bodenverbesserungsmittel und...

    Stephanie Koch, Geschäftsführerin des nördlichen Regionalen Programmmanagements (EDR), begann mit einem Überblick über die Fördermöglichkeiten des Interreg A-Programms Deutschland-Nederland. Es folgten konkrete Förderbeispiele zu Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft: Chris Schott von WETSUS (Europäisches Kompetenzzentrum für nachhaltige Wassertechnologie) stellte vor, wie bei „Rethinking Farming and Manure Management (ReFarM)“ Gülle in Düngemittelalternativen, Bodenverbesserungsmittel und erneuerbare Energie umgesetzt werden kann. Jil Soika von der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer berichtete über die Pläne von „WattenVision“. Hier geht es darum, eine grenzübergreifende Modellregion für nachhaltige Entwicklung und Naturerleben im Weltnaturerbe-Gebiet Wattenmeer zu schaffen. Das 3N-Kompetenzentrum gab Einblick in die Forschung zu torffreien Alternativen für Torfersatzstoffe im Projekt „Peat Free-Substrates“.

    Veranstaltung vom 24.01.2025

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  • Interreg: Zusammenarbeit mit Regionen und Kommunen in Europa

    Über nationale Grenzen hinweg miteinander kommunizieren, arbeiten, forschen, lernen, lehren, sich begegnen und leben – das alles ermöglicht und fördert die EU, zum Beispiel mit dem grenzübergreifenden Programm Interreg.

    In Niedersachsen haben sich bereits zahlreiche Akteurinnen und Akteure aus Stadt und Land an Interreg-Projekten zur Zusammenarbeit in Europa beteiligt. Wie das aussehen kann, zeigen beispielhaft das Projekt GRITH (Green Renewable Industrial Transition Hotspots) aus dem...

    Über nationale Grenzen hinweg miteinander kommunizieren, arbeiten, forschen, lernen, lehren, sich begegnen und leben – das alles ermöglicht und fördert die EU, zum Beispiel mit dem grenzübergreifenden Programm Interreg.

    In Niedersachsen haben sich bereits zahlreiche Akteurinnen und Akteure aus Stadt und Land an Interreg-Projekten zur Zusammenarbeit in Europa beteiligt. Wie das aussehen kann, zeigen beispielhaft das Projekt GRITH (Green Renewable Industrial Transition Hotspots) aus dem Landkreis Wesermarsch und das Projekt Green Team aus dem Landkreis Emsland.

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  • Stadt | Land | Fokus: Innovative Wohnformen

    Lebensqualität und regionale Verbundenheit sind eng mit der Art wie wir Wohnen verknüpft. Welche Potentiale innovative Wohnformen hierfür und darüber hinaus bieten, untersucht die InWIS Forschung & Beratung GmbH derzeit in einer noch laufenden Studie für das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung. Geschäftsführer Prof. Dr. Torsten Bölting stellte die aktuellen Überlegungen des Instituts zu diesem Thema vor.

    Veranstaltung vom 25.10.2024

     

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  • stadt | land | fokus: Dritte Orte. Begegnungsräume in der altersfreundlichen Stadt

    Dieses Mal stand das Thema "Dritte Orte. Begegnungsräume in der altersfreundlichen Stadt" auf der Agenda der Veranstaltung. Nach einer Einführung durch Dr. Florian Breitinger vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung wurden Praxisbeispiele aus Hannover, Stade und Berlin präsentiert. Dazu stellte Dr. Andrea Töllner von der Landeshauptstadt Hannover die städtische Begegnungsstätte in Hannover-Kleefeld vor, Wiebke Wilkens vom Verein Ankerplatz Stade e. V. informierte über das...

    Dieses Mal stand das Thema "Dritte Orte. Begegnungsräume in der altersfreundlichen Stadt" auf der Agenda der Veranstaltung. Nach einer Einführung durch Dr. Florian Breitinger vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung wurden Praxisbeispiele aus Hannover, Stade und Berlin präsentiert. Dazu stellte Dr. Andrea Töllner von der Landeshauptstadt Hannover die städtische Begegnungsstätte in Hannover-Kleefeld vor, Wiebke Wilkens vom Verein Ankerplatz Stade e. V. informierte über das gleichnamige inklusive und generationenübergreifende Projekt und Maria Naczynski von der Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg berichtete über dortige Angebote.

    Veranstaltung vom 27.09.2024

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