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Projekte / Organisationen
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  1.   Mobilitätsformen
  2.    Öffentlich
Das Stadtgebiet Walsrodes ist überwiegend ländlich geprägt. Wie nahezu alle ländlichen Räume muss sich auch Walsrode aktuellen Herausforderungen stellen: demografische Entwicklungen, Wettbewerbsfähigk...

Das Stadtgebiet Walsrodes ist überwiegend ländlich geprägt. Wie nahezu alle ländlichen Räume muss sich auch Walsrode aktuellen Herausforderungen stellen: demografische Entwicklungen, Wettbewerbsfähigkeit sowie Daseinsvorsorge für die Bevölkerung. Das Projekt soll an diesen drei Schwerpunkten ansetzen und durch digitale Mobilität Synergieeffekte & nachhaltige Lösungen bieten.

Ökologisch: Reduzierung des CO2-Ausstoß durch verringerten Parksuchverkehr und Stärkung des ÖPNV
Ökonomisch: Stärkung der Attraktivität der Innenstadt (inkl. Einzelhandel & Tourismus);
Sozial: Information & Transparenz, Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe

Zur Erreichung der genannten Ziele wurde ein Projektmanager Digitale Mobilität eingestellt, die sich zu 100% um die Ideensammlung, Vernetzung & Umsetzung digitaler Projekte kümmert. Hierzu zählen z.B. eine digitale Parkraumüberwachung, der Ausbau eines öffentlichen WLAN in der Stadt Walsrode und Aufbau einer IOT (Internet of Things) Plattform in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken. Innerhalb der Innenstadt Walsrode sollen innovative Konzepte, wie z.B. Co Working Spaces und digitale Marktplätze erprobt werden.  

Die Samtgemeinde Thedinghausen ist geprägt durch viele berufliche Auspendler. Dies führt zu hohem Verkehrsaufkommen und Staus sowie zu Kosten bei den Pendlern und den Gemeinden, schädigt die Umwelt, r...

Die Samtgemeinde Thedinghausen ist geprägt durch viele berufliche Auspendler. Dies führt zu hohem Verkehrsaufkommen und Staus sowie zu Kosten bei den Pendlern und den Gemeinden, schädigt die Umwelt, reduziert die Wertschöpfung vor Ort und erfordert einen hohen Zeitbedarf. Das Pendeln erschwert auch die Vereinbarkeit von Familie & Beruf. Es besteht die Gefahr, dass Thedinghausen ein Schlafort wird.

Es soll ein dezentraler Arbeitsort, Kreativität und Vernetzung gefördert werden, um das Grundzentrum zu stärken. Entlastung der Straßeninfrastruktur durch Verringerung der Pendlerströme. Minderung von verkehrlichen Emissionen. Erhalt des Handels und weiterer Dienstleistungen. Einwohnerbindung stärken. Zukunftsorientierte Wahrnehmung des Ortes.

Das Projekt konnte am 01.01.2021 mit der Umsetzung der Planung starten. In einem ehemaligen Kaufhaus ist geplant, das Coworking-Space entstehen zu lassen.

Schaffung von Raum und Netzwerk im Coworking Space in Thedinghausen - heraus aus der alten Komfortzone, raus aus dem Home-Office – rein in einen Ort voller Kreativität, Inspiration und Austausch!

  1.   Öffentliche Räume
  2.    Öffentlich
Verlagerung des Zentralen Omnibusbahnhofs zum Bahnhof und Verbindung Bus und Bahn als Ergebnis der Reaktivierung SPNV. Schaffung eines neuen Mobilitätsknotenpunktes. Sicherstellung und Weiterentwicklu...

Verlagerung des Zentralen Omnibusbahnhofs zum Bahnhof und Verbindung Bus und Bahn als Ergebnis der Reaktivierung SPNV. Schaffung eines neuen Mobilitätsknotenpunktes. Sicherstellung und Weiterentwicklung der Stadt Nordhorn als attraktiver Einkaufsstandort und dem umliegenden ländlichen Raum als ein zentrales Planungsziel. Weiterentwicklung Wasserstadt und zukunftsfähige Innenstadt.

Ziel ist die Umwandlung und Aufwertung innerstädtischer Flächen durch Weiterentwicklung Wasserstadt Nordhorn - Förderung Urbanität und Stärkung des umgebenden ländlichen Raums. Umbau Busbahnhof zum Stadthafen, Bau neuer Gebäude, Flussufer als Erholungspromenade, Neugestaltung des zentralen Markplatzes.

Für drei neue Gebäude am Stadthafen wurden entsprechende Einzelhandels-Nutzungen erarbeitet, die im Ergebnis zu einer multifunktionalen Ausrichtung des Stadthafens aus Freizeit, Gastronomie, Einkaufen und Dienstleistungen vorgeschlagen wurden. Im Bereich des Tourismus ist untersucht worden, ob der Standort des Stadtmarketings VVV an den Stadthafen verlegt werden soll und welche neuen Ideen im Hinblick auf den Tages-, Fahrrad- und Wassertourismus sowie auf Trendwassersport entwickelt werden können.
Um die Machbarkeit des Hafenbeckens aus wasserwirtschaftlicher Sicht zu prüfen, sind umfangreiche hydrologische Untersuchungen, u. a. durch eine Modellierung des Hafenbeckens nebst Zufahrt vorgenommen worden. Unter Berücksichtigung der vorgenannten Aspekte ist die aus dem Wettbewerb hervorgegangene Planung mit den Elementen Erstellung des Hafenbeckens, Anpassung der vorhandenen Infrastruktur und der Gestaltung der Außenanlagen überarbeitet worden.

  1.   Mobilitätsformen
  2.    Öffentlich
Die AzweiO Mobilitätsregion steht vor der Herausforderung durch die räumliche Nähe und straßenverkehrlich guter Anbindung an die Großstadt Bremen den zunehmenden Verkehrsbelastungen und Staubildungen ...

Die AzweiO Mobilitätsregion steht vor der Herausforderung durch die räumliche Nähe und straßenverkehrlich guter Anbindung an die Großstadt Bremen den zunehmenden Verkehrsbelastungen und Staubildungen durch ein innovatives und umweltfreundliches Verkehrskonzept entgegenzuwirken, um so den Wirtschaftsstandort zu stärken und den ländlichen Raum als Wohn- und Lebensstandort attraktiv zu gestalten.

Wir entwickeln ein modernes, zukunftsfähiges Mobilitätskonzept, das auf zwei Säulen basiert. Standortbezogen werden Verkehrsknotenpunkte mit einer physischen Komponente wie z.B. Self-Service-Stationen entwickelt. Die zweite Säule des Konzepts ist die digitale Mobilitätsplattform, die es ermöglicht alle Mobilitätsangebote miteinander zu verknüpfen.

Im ersten Schritt haben wir die AzweiO sichtbar gemacht und die Homepage entwickelt. Durch die Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen, z. B. die Europäische Mobilitätswoche, binden wir Bürger*Innen in verschiedenen Events in das Mobilitätsthema ein und versuchen immer wieder für das Thema zu sensibilisieren. Mit einem Fachbeitrag beim Stadtwerkeforum haben wir unser Mobilitätsprojekt einem bundesweiten Publikum vorgestellt. Wichtige Projektpartner sind die angrenzenden Kommunen, hier sind wir in engen Gesprächen, um Synergien zu heben. Gemeinsam mit highQ wurde das Geschäftsfeld Mobilität definiert. Stichpunktartig haben wir eine Unternehmensbefragung zum aktuellen Mobilitätsverhalten der Mitarbeiter durchgeführt. Parallel dazu entwickeln wir die Mobilitätsplattform AzweiOmobilQ, die im I. Quartal 2021 in die Testphase starten soll. Um die aktuelle Verkehrssituation zu belegen und Potentiale zu identifizieren wurde PGV-Alrutz GbR mit der technischen Verkehrsuntersuchung beauftragt.

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