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- 6th Juni, 2024
Ort: Leipzig und Online |
Wie kann Resilienz in eine integrierte und nachhaltige Entwicklung von Städten und Quartieren eingebunden werden?
Mit dem im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik verabschiedeten Memorandum „Urbane Resilienz“ (BMI 2021) hat diese Frage neue Relevanz erhalten. Das Memorandum ruft alle deutschen Städte und Gemeinden dazu auf, urbane Resilienz künftig als zentralen Bestandteil der nachhaltigen Stadtentwicklung zu verstehen und als Querschnittsthema zu berücksichtigen. Es wird als ein vielversprechender Lösungsansatz präsentiert, um auf aktuelle und zukünftige Krisen und nicht zuletzt auf die Folgen des Klimawandels besser reagieren zu können. Was Resilienz jedoch konkret bedeutet, welcher Mehrwert damit für die Stadtentwicklung verbunden ist und wie sich das Konzept in die Praxis übersetzen lässt, diese Fragen sind noch immer weitestgehend offen.
Der vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. und das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ GmbH laden daher gemeinsam zu einer Tagung nach Leipzig.
Die Tagung sucht Antworten auf die folgenden Fragen:
- Impulse: Welche neuen Perspektiven eröffnet das Resilienzkonzept für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung? Wie unterscheidet es sich zu bereits etablierten Leitvorstellungen? Welcher Mehrwert ist mit dem Konzept verbunden? (Vorträge aus Wissenschaft und Praxis)
- Good Practices: Wie wurde das Resilienzkonzept implementiert? Welche Erfahrungen wurden dabei bereits in verschiedenen Städten und Quartieren gemacht? Was lässt sich daraus lernen und auf andere städtische Kontexte übertragen? (Vorträge und Erfahrungsberichte aus Pilotvorhaben)
- Handlungs- und Unterstützungsbedarf: Was sind Stellschrauben, um Resilienz in der Stadtentwicklung weiter zu etablieren? Welcher Handlungs- und Unterstützungsbedarf besteht auf kommunaler Ebene? (Einschätzungen aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft)
Die Tagung richtet sich an Akteure aus Verwaltung, Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft sowie Studierende. Anhand ausgewählter Konzepte und Praxisprojekte möchte sie den fachübergreifenden Dialog zu Fragen der urbanen Resilienz weiterführen und vertiefen.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 116, Torgauer S...
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- 6th Juni, 2024 - 7th Juni, 2024
Ort: Hamburg und Online |
Natur erleben und in der Stadt großwerden – das schließt sich nicht aus. Dennoch wächst ein Großteil der städtischen Kinder und Jugendlichen zwischen Asphalt, gemähtem Rasen und Beton auf. Obwohl längst belegt ist, wie notwendig vor allem Naturerlebnisse für die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sind, mehren sich gleichzeitig die Anzeichen für eine fortschreitende Naturentfremdung. Daher müssen die Außengelände von Kitas und Schulen viel mehr als bisher in den Blick genommen werden.
Die Deutsche Umwelthilfe veranstaltet gemeinsam mit Naturgarten e.V. den Bundeskongress NaturErlebnisRäume, um zu zeigen, dass es anders geht! Ein vielfältiges Programm aus Workshops, Keynotes, Exkursionen und vielem mehr liefert für Sie Hintergrundinformationen, Handlungsoptionen und Praxistipps. Darüber hinaus lernen Teilnehmende engagierte Institutionen kennen und haben die Möglichkeit sich mit anderen Personen zu vernetzen. Zum Abschluss können Sie dann aktiv politische Forderungen mitgestalten.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- Wälderhaus, 19,...
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- 5th Juni, 2024
Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 26.05.2024 |
Stadt ist Gegenstand unserer Wahrnehmungen, unseres Alltagslebens, medialer Kommunikation und der Geschichten, die wir uns erzählen. Deshalb ist auch die Stadtentwicklung geprägt durch narrative Muster, denen sich keiner entziehen kann.
Im Rahmen einer Fachveranstaltung möchte das BBSR diskutieren, wie man das Erzählen gezielt und mit Erfolg in der Stadt- und Quartiersentwicklung einsetzen kann. Welche Erfahrungen gibt es? Welche der ausgewählten Ansätze und Methoden eignen sich für welche Art von Planungsaufgaben? Diese Fragen sollen auf der Veranstaltung gemeinsam mit Expertinnen und Experten kritisch reflektiert werden.
Vorgestellt werden Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „Stadt gestalten mit Narrativen. Narrative Strategien in Planungsprozessen auf Quartiers-, Stadt- und Regionsebene“.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 5th Juni, 2024
Ort: Online (Zoom) |
Einmal wöchentlich bieten die ZKA Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen. Die konkreten Fragen der Teilnehmenden, also Ihre Fragen, stehen hier im Mittelpunkt.
Die Spotlights ermöglichen außerdem die Kontaktaufnahme mit anderen Praktiker*innen der Klimaanpassung. Der Erfahrungs- und Ideenaustausch im Rahmen der Sprechstunden und womöglich auch darüber hinaus kann auch zur Bewältigung der mit Klimaanpassung vor Ort einhergehenden Herausforderungen beitragen.
ZKA Spotlight: Klimaanpassung und Inklusion - Gleichberechtigte Teilhabe für (gesundheitlich) vulnerable Gruppen
- Wie gelingt die Teilhabe von (gesundheitlich) vulnerablen Personen?
- Wie können Kommunen und soziale Einrichtungen Prozesse so gestalten, dass die verschiedenen Belange vulnerabler Gruppen einbezogen werden können?
- Wie kann Kommunikation zielgruppenspezifisch gestaltet werden?
- Wie können auch nicht institutionell angebundene vulnerable Personen erreicht und einbezogen werden?
ZKA Moderation: Vivianne Rau (Zentrum KlimaAnpassung)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen, Träger*innen sozialer Einrichtungen
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Verantsaltung finden Sie hier
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- 4th Juni, 2024
Ort: Online |
Die Vitalität der Bäume wird zunehmend durch Krankheiten und Schädlinge sowie die Folgen des Klimawandels beeinträchtigt. Lange verwendete Arten wie beispielsweise die hitzeempfindlichen, heimischen Hainbuchen und Birken oder krankheitsanfälligen Eschen sind nur noch eingeschränkt einsetzbar.
Zunehmend werden in Baumschulen seltene und bisher kaum kultivierte Arten aus Regionen wie Südosteuropa, Asien und Nordamerika herangezogen, wo bereits jetzt das auch für uns prognostizierte Klima herrscht.
Zu den veränderten Anforderungen an die Baumwahl gibt das Klima-Gespräch einen Einblick.
Klima-Gespräche: Digitale Seminarreihe des Niedersächsischen Kompetenzzentrums Klimawandel (NIKO) zum Klimawandel, seinen Folgen für Niedersachsen und zur Klimaanpassung
Anmeldungen bitte an: niko@mu.niedersachsen.de
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 31st Mai, 2024
Ort: Bundesweit | Mitmachaktion |
Am Freitag, den 31. Mai, feiern Nachbar:innen in ganz Deutschland zum siebten Mal Tag der Nachbarn! Du hast Lust, neue Menschen kennenzulernen, mit deinen Nachbar:innen ein Fest zu feiern, einen Kochabend zu veranstalten oder gemeinsam Musik zu machen?
Beim Tag der Nachbarn kannst du deine Nachbarschaftsaktion anmelden, deine Nachbar:innen kennen lernen und ihnen eine Freude machen. Ganz nebenbei setzt du dich für eine starke Gemeinschaft ein!
Inspiration für deine Nachbarschafsaktion
Unter dem diesjährigen Motto „Gemeinschaft feiern" setzen sich Nachbar:innen für ihr direktes Lebensumfeld ein und machen ihre Nachbarschaft zu einem lebenswerten Ort. Nachfolgend findest du einige Ideen zur Inspiration.
- Nachbarschaftstreffen
- Upcycling-Event
- Müllsammel-Spaziergang
- Entdeckungs-Tour
- Briefkasten-Überraschung
- Pflanz-Aktion
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung deiner Aktion findest du hier
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- 30th Mai, 2024
Ort: Online |
Seit dem 13. April 2024 wird die Verordnung über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (Alternative Fuels Infrastructure Regulation (EU) 2023/1804, AFIR) angewendet. Seitdem reguliert die AFIR den Ladeinfrastrukturausbau in allen EU-Staaten. Eine Vielzahl an Neuerungen wird einerseits die User-Journey grundlegend verbessern und andererseits Geschäftsmodelle von CPOs sowie MSPs beeinflussen. Gemeinsame Standards schaffen Interoperabilität und werden das Ökosystem der Elektromobilität entscheidend voranbringen.
In unserem Online-Seminar am 30.05.2024 informieren Johannes Pallasch (Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur) und Jan Wegener (NOW GmbH) über die wesentlichen Eckpunkte der AFIR-Verordnung und deren Bedeutung in Deutschland. Dr. Carsten Dippel (BMWK) wird anschließend die Zukunft der LSV im Kontext der AFIR beleuchten. Abschließend wird Ginka Batoev (BMDV) die Maßnahmen zur AFIR-Zielerfüllung in Deutschland erläutern. Am Ende des Seminars wird es zudem Raum für Ihre Fragen geben.
Das Online-Seminar richtet sich insbesondere an CPOs, MSPs und alle weiteren Interessierten.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 27th Mai, 2024 - 29th Mai, 2024
Ort: Pforzheim |
Der Bundeskongress "Tag der Regionen" geht in die zweite Runde und widmet sich dem Thema "Fläche unter Druck – Interessenkonflikte planvoll lösen". Vom 27. bis 29. Mai 2024 lädt die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, nach Pforzheim ein.
Auf dem 2. Bundeskongress stehen die steigenden Nutzungsansprüche und die unterschiedlichen Entwicklungsvorstellungen einzelner Fachpolitiken wie Energie, Umwelt, Wohnen, Wirtschaft und insbesondere Landwirtschaft, Siedlung oder Mobilität an die vorhandene Fläche im Mittelpunkt. Ob in städtischen Zentren oder ländlichen Gebieten – der Wettbewerb um Flächen ist intensiver geworden, und die Regionen stehen vor wachsenden Aufgaben.
Der Kongress bietet Gästen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Praxis eine Plattform, um Ideen auszutauschen, innovative Lösungen zu diskutieren und Best Practices zu teilen. Vielfältige Formate wie Keynotes, Diskussionsrunden, eine Ausstellung und Exkursionen in und um Pforzheim schaffen Raum für Information, Diskussion, Partizipation, Austausch und Vernetzung.
Sie sind herzlich zum Tag der Regionen in Pforzheim eingeladen, um gemeinsam an zukunftsfesten Lösungen für die Herausforderungen der Flächennutzung von Morgen zu arbeiten.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 22nd Mai, 2024
Ort: Online | Anmeldeschluss: 16.05.2024 |
Durch den Strukturwandel der Arbeit verschieben sich die Ansprüche an Arbeitsorte. Damit werden Wohnstandorte attraktiv, die zuvor als zu dezentral gelegen galten. Für Kleinstädte ergeben sich neue Entwicklungsperspektiven.
Fünf Kleinstädte haben sich in einem Modellvorhaben mit den Voraussetzungen, Effekten und Erfolgsfaktoren neuer lokaler Angebote für digitales Arbeiten auseinandergesetzt. Die praxistauglichen Erfahrungen aus dem Vorhaben aber auch die Herausforderungen werden im Rahmen des Kleinstadt-Web-Talks vorgestellt, diskutiert und geteilt.
Folgende Fragen werden dabei beantwortet:
- Was sind digitale Arbeitswelten?
- Wie können diese die Kleinstadtentwicklung beeinflussen?
- Coworking in Kleinstädten – was ist anders, was ist besonders?
- Wie können Coworking-Angebote in Kleinstädten initiiert und umgesetzt werden?
- Was und wen braucht es: Geld, Personal, Akteure, lokale Kooperationen?
Ihre Referentinnen und Referenten
- Hans-Peter Sander
Vertreter von CoworkLand e.G. und Projektpate der Stadt Dießen am Ammersee - Lisa Niegel
Stellvertretende Fachbereichsleiterin Bauen der Stadt Oestrich Winkel - Carola Thomsen und Siw Foge
Vertreterinnen der TGZ Prignitz GmbH und Projektverantwortliche der Stadt Wittenberge
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- 15th Mai, 2024
Ort: Online (WebEx) |
Einmal wöchentlich bieten die ZKA Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen. Die konkreten Fragen der Teilnehmenden, also Ihre Fragen, stehen hier im Mittelpunkt.
Die Spotlights ermöglichen außerdem die Kontaktaufnahme mit anderen Praktiker*innen der Klimaanpassung. Der Erfahrungs- und Ideenaustausch im Rahmen der Sprechstunden und womöglich auch darüber hinaus kann auch zur Bewältigung der mit Klimaanpassung vor Ort einhergehenden Herausforderungen beitragen
ZKA Spotlight: (Europäische) Städtepartnerschaften - Kommunale Hitzeaktionsplanung gemeinsam voranbringen
- Wie können Hitzeaktionspläne für alle Betroffenengruppen ausgestaltet werden?
- Welche Erfahrungen lassen sich von europäischen Städten mitnehmen?
- Welche Chancen bieten Hitzenetzwerke und Kooperationspartner bei der Hitzeaktionsplanung?
Externe Referentinnen: Teresa Ziegler (Stadt Karlsruhe), Rebecca Vogel (Stadt Düsseldorf)
ZKA Moderation: Christian Stein
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen, Soziale Einrichtungen
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- 14th Mai, 2024
Ort: Online | Anmeldeschluss: 13.05.2024 |
Mehr Natur im direkten Wohnumfeld – Naturnahes Grünflächenmanagement in Städten und Gemeinden ist ein Schwerpunkt des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz. Erreicht werden kann dies u.a. durch den Einsatz insektenfreundlicher Mähtechnik, die Reduzierung der Mahdintensität, die Anlage und Förderung von Wildblumenwiesen oder den Einsatz bestäuberfreundlicher Pflanz- und Gehölzarten. So können urbane Grünflächen sowohl dazu beitragen, das städtische Lokalklima zu verbessern und Kohlenstoff zu binden, als auch notwendigen Raum für biologische Vielfalt und menschliche Erholung zu bieten.
In dem Online-Seminar geben Expert*innen Einblicke, wie gute Planung von naturnahem Grünflächenmanagement aussehen kann und wie sich eine solche Vorgehensweise in der Praxis umsetzen lässt. Auch ein Überblick über geeignete technische Geräte wird Bestandteil des Seminars sein ebenso wie die Vorstellung der aktuellen Fördermöglichkeiten im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (Förderangebot 444 der KfW).
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Kommunen, Grünflächenämter, Landkreise, kommunale Unternehmen, gemeinnützige Wohnungsunternehmen und Vereine, Kirchen, Verbände sowie private und zivilgesellschaftliche Flächennutzer*innen.
Vorläufiges Programm
- «Natürlicher Klimaschutz im Siedlungsbereich» (Stella Weweler, Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz)
- Förderrichtlinie «Natürlicher Klimaschutz in Kommunen» (KfW)
- «Konzepte für die naturnahe Pflege des Stadtgrüns: Von der Erstellung zur Umsetzung» (Robert Spreter, Kommbio / Gerhard Stricker, Stadt Köln)
- «Anlage- und Aufwertungsmaßnahmen von naturnahen Grünflächen» (Tom Bluth, Deutsche Wildtier Stiftung)
- «Geeignete Maschinen für die naturnahe Grünflächenpflege: Steckbriefe und Erfahrungsberichte» (Sophia Metz, Gemeinde Haar / Prof. Dr. Johannes Steidle, Universität Hohenheim)
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- 7th Mai, 2024
Ort: Online (Zoom) |
Zahlreiche Kommunen in Deutschland haben bereits Klimaanpassungskonzepte verabschiedet, um nachhaltig und langfristig Klimawandelfolgen zu adressieren. Einige dieser Konzepte enthalten auch naturbasierte Lösungen, wie multifunktionale Grünflächen oder Gebäudebegrünungen, welche im Rahmen einer wasserbewussten Stadtentwicklung eine Pufferwirkung bei Starkregenereignissen oder Kühlwirkung in dichtbebauten Innenstädten erzielen können. Neben der Klimaanpassung können solche naturbasierten Lösungen weitere Vorteile bieten, wie z.B. die Förderung von Biodiversität.
Doch wie lassen sich entsprechende naturbasierte Maßnahmen sinnvoll in Klimaanpassungskonzepte integrieren? Welche Chancen bietet eine Integration und welche Herausforderungen bestehen hierbei in der Praxis?
Diese und weitere Fragen sollen in diesem Webinar gemeinsam mit den Teilnehmenden und Referent*innen aus Wissenschaft, kommunaler Praxis und Beratung diskutiert werden. Für das Zentrum KlimaAnpassung referiert Betül Türkeri zum Thema Möglichkeiten und Herausforderungen von Klimaanpassungskonzepten.
Weitere Informationen, die Agenda und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 7th Mai, 2024
Ort: Online |
Wie komme ich zum Sporttraining im Nachbarort und wieder zurück? Kann ich meinen Schulweg oder den Pendelweg zur Ausbildungsstelle optimieren? Kinder und Jugendliche in ländlichen Regionen wollen möglichst unabhängig von den Eltern unterwegs sein. Ihre Vorstellungen und Ideen können wegweisende Impulse bei der Weiterentwicklung der Mobilität in ländlichen Räumen setzen.
Viele Strecken auf dem Land werden mit dem Auto zurückgelegt, da das Bus- und Bahnnetz vielerorts nicht flächendeckend ausgebaut ist. Freizeitangebote, der Ausbildungsort, Freundinnen und Freunde und die nächste Stadt sind dann schwierig zu erreichen. Das stellt Jugendliche ohne Führerschein und Auto täglich vor die Herausforderung, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem vorhandenen ÖPNV von A nach B zu kommen. Obwohl Kinder und Jugendliche eine Hauptzielgruppe des ÖPNV bilden, sind sie selten an der Planung von Nahverkehrskonzepten direkt beteiligt. Dabei können sie mit Ideen wie der Umstellung des Busfahrplans, der Beleuchtung bestimmter Wegstrecken, der Einrichtung von Fahrradparkplätzen oder der Organisation von sicheren Mitfahrgelegenheiten konstruktive Beiträge zur Mobilitätsentwicklung leisten.
Sie möchten die Erfahrungen der Kinder und Jugendlichen zur Verbesserung der Mobilität in Ihrem Dorf oder Ihrer Region nutzen und dabei auch deren Bedürfnisse einbeziehen? Oder Sie haben bereits Lösungsansätze gemeinsam mit Jugendlichen entwickelt und interessieren sich für erfolgreiche Umsetzungsbeispiele aus anderen Regionen?
Dann können Sie im nächsten BULEplus-Werkstattgespräch am 7. Mai 2024 von 15:00 Uhr bis 16:45 Uhr zu diesem Thema von zwei erfolgreichen BULEplus-Projekten erfahren und wertvolle Erkenntnisse aus der Praxis mitnehmen.
Programm
- 15:00 Uhr Begrüßung
Vorstellung des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) und der Fördermaßnahmen "LandMobil" - 15:20 Uhr Moderierter Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der beiden Projekte
In zwei parallelen Arbeitsgruppen: Kurzvorstellung des jeweiligen Projekts - 16:40 Uhr Abschluss und Verabschiedung
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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- 7th Mai, 2024
Ort: Online |
Der Klimawandel belastet nicht nur die Umwelt, sondern ist auch für uns Menschen nicht gesund. Insbesondere Extremwetterereignisse wie Hitzewellen können massive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Dieses Klimagespräch beleuchtet zum einen die gesundheitlichen Herausforderungen und Risiken, die durch häufiger auftretende Hitzetage und Trockenphasen entstehen. Es zeigt zum anderen, welche Maßnahmen immer mehr Kommunen inzwischen unternehmen, damit wir gesund durch extreme Hitzephasen kommen.
Klima-Gespräche: Digitale Seminarreihe des Niedersächsischen Kompetenzzentrums Klimawandel (NIKO) zum Klimawandel, seinen Folgen für Niedersachsen und zur Klimaanpassung
Anmeldungen bitte an: niko@mu.niedersachsen.de
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- 7th Mai, 2024
Ort: Online |
Die Kommunalfinanzen befinden sich seit Längerem in Schieflage. Städte und Gemeinden ächzen unter der Last von verringerten Steuereinnahmen, enormen Kostensteigerungen bei Personal und Energie sowie den Auswirkungen von Inflation und Migration. Zugleich sind die Kommunen in der Pflicht, Investitionen für Nachhaltigkeit und Klimaschutz vorzunehmen. Damit einher geht zusätzlich die Nachhaltigkeitstransformation im Sinne der 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs).
An welchen Stellen besteht das größte Einsparungspotenzial?
Wie können Nachhaltigkeitsziele in den kommunalen Haushalt etabliert werden?
Welche Rolle kommt Bund und Ländern bei der Finanzausstattung zu?
Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel
- 10:30 Uhr: N.N.*, Hessischer Rechnungshof
- 10:50 Uhr: N.N., Partner
- 11:10 Uhr: Thorsten Brehm, Stadtkämmerer, Stadt Nürnberg
- 11:30 Uhr: Florian Schilling, Referatsleiter, Deutscher Städte- und Gemeindebund
- 11:50 Uhr: Cornelia Möckel*, Amtsleiterin Stadtkämmerei, Landeshauptstadt Dresden
- 12:10 Uhr: Pause
- 12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde
- Benjamin Holler, Referent für Kommunalen Finanzausgleich & kommunale Finanzpolitik, Städtetag NRW
- Dr. Henrik Scheller, Teamleiter Forschungsbereich Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen, Deutsches Institut für Urbanistik
- Prof. Dr. Norbert Kersting*, Kompetenzzentrum Nachhaltige Kommunale Finanzpolitik, Universität Münster
- Christine Zeller, Beigeordnete und Stadtkämmerin, Stadt Münster
- Jürgen Krogmann, Oberbürgermeister Stadt Oldenburg,
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- 25th Apr., 2024 - 26th Apr., 2024
Ort: Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin |
Klimaanpassung, demografischer Wandel, Umweltgerechtigkeit – es gibt aktuell viele Anlässe, gesundheitliche Belange stärker in den Blick zu nehmen. Dies im Rahmen ganz unterschiedlicher kommunaler Planungen wie der Stadtentwicklungsplanung, der Stadtplanung, der Grün- und Freiraumplanung, aber auch im Rahmen von Klimaanpassungskonzepten sowie bei der Lärmaktionsplanung. All diese Planungsprozesse weisen ein großes Potenzial auf, zur Gesundheit der Stadtbevölkerung beizutragen und diese zu verbessern.
Ausgehend von konkreten Praxisbeispielen aus Kommunen zeigt das Seminar Wege auf, wie die Integration gesundheitlicher Belange gelingen kann und welche Verfahrensweisen innerhalb der Verwaltung geeignet sind.
Dabei geht es um die Klärung eines gemeinsamen Verständnisses von Gesundheit in der Planung, um die Verwendung von Gesundheitsdaten, um passende Strukturen der internen Zusammenarbeit, die Beteiligung der Öffentlichkeit sowie die Bildung von Allianzen für Gesundheit. Erörtert wird ferner die Frage, wie die kommunalen Gesundheitsämter eine proaktive Rolle in der Planung ausüben können. Außerdem erhalten die Teilnehmenden die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.
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- 24th Apr., 2024
Ort: Erkner | Brandenburg
Brandenburger Regionalgespräch
Zur Beschleunigung von Projekten der Energiewende mehren sich die Stimmen, die Beteiligung der Öffentlichkeit in Planungsprozessen wieder einzuschränken. Einwendungsfristen sollen verkürzt und Klagewege eingeschränkt werden. Auch eine Digitalisierung der Erörterungstermine oder sogar ihre völlige Abschaffung in Genehmigungsverfahren wird gefordert. Im Fall des beschleunigten Genehmigungsverfahrens der Gigafactory Tesla im brandenburgischen Grünheide war die Erörterung in der Stadthalle Erkner ein Höhepunkt der Öffentlichkeitsbeteiligung. Die Konflikte wurden hier sehr emotional austragen. Unklar blieb, ob die Erörterung in Erkner dem demokratischen Streit diente oder der Informationssammlung für die Behörde, die dann nach Abwägung der Belange entscheidet. Das zweite Genehmigungsverfahren zur Aufstockung der Produktionskapazitäten bei Tesla führte bei den Gegnern schließlich zur Verweigerung der Beteiligung.
Anliegen des Regionalgesprächs ist es, Konflikte zwischen Beschleunigung und Beteiligung in Planungsverfahren zu diskutieren. Es sollen Lehren aus dem Fall Tesla für die Beschleunigung von Verfahren gezogen werden. Experten*innen aus Forschung und Planungspraxis in der Hauptstadtregion diskutieren mit dem Publikum diese Fragen:
- Welche Rolle spielen Erörterungstermine in Genehmigungsverfahren für die Konfliktaustragung in der Demokratie?
- Welche Konflikte entstehen zwischen Beschleunigung und Beteiligung in Planungsverfahren?
- Welche alternativen Wege gibt es, um Planungsverfahren zu beschleunigen (z.B. mehr qualifiziertes Personal, verbesserte Kommunikation)?
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
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- Flakenstraße, N...
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- 24th Apr., 2024
Ort: Online (Zoom) |
Einmal wöchentlich bieten die ZKA Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen. Die konkreten Fragen der Teilnehmenden, also Ihre Fragen, stehen hier im Mittelpunkt.
Die Spotlights ermöglichen außerdem die Kontaktaufnahme mit anderen Praktiker*innen der Klimaanpassung. Der Erfahrungs- und Ideenaustausch im Rahmen der Sprechstunden und womöglich auch darüber hinaus kann auch zur Bewältigung der mit Klimaanpassung vor Ort einhergehenden Herausforderungen beitragen.
ZKA Spotlight: Bundesweites Klimaanpassungsgesetz - Bedeutung für meine Kommune
- Welche Aussagen trifft das Klimaanpassungsgesetz (KAnG) auf Bundessebene?
- Welche Bedeutung hat das KAnG für meine Gemeinde, Stadt oder Landkreis?
- Wie kann es die Klimaanpassung vor Ort stärken?
Externer Referent: Dr. Felix Hardach (BMUV)
ZKA Moderation: Simone Podschun
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen
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- 23rd Apr., 2024
Ort: Online |
Ob langfristige Mobilitätsvision oder konkret die Einführung einer verkehrsberuhigten Zone – für beides braucht es die Unterstützung der Menschen vor Ort. Denn deren Akzeptanz und Handlungsbereitschaft sind entscheidend für den Erfolg von Maßnahmen zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität. Durch die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger können Bedürfnisse und Anliegen besser berücksichtigt und maßgeschneiderte Lösungen entwickelt werden. Zudem kann die Partizipation der Menschen das Verständnis fördern, dass Maßnahmen für Veränderungen notwendig sind.
Sachsens Landeshauptstadt Dresden zeigt, wie Bürgerinnen und Bürger bei der Gestaltung der Mobilität von Morgen erfolgreich mitgenommen werden können. Laut ADAC-Monitor sind die Menschen in keiner anderen deutschen Großstadt zufriedener mit Mobilitätsangeboten als in Dresden. Im Rahmen der NaKoMo-Vortragsreihe gibt das Dresdener-Mobilitätsteam Einblicke in die Mobilitätsplanung der Stadt, insbesondere den Dresdner Mobilitätsplan 2035+.
Besonderes Augenmerk wird dabei auf innovative Beteiligungsformate gelegt, wie den Dresdner MOBIdialog, bei dem Vertreterinnen und Vertreter aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik gemeinsam die künftige Mobilität mitgestalten. Auch die geplanten Reallabore für 2024, in denen innovative Mobilitätskonzepte getestet werden sollen, werden vorgestellt. Ein Highlight des Vortrages ist die Vorstellung des Mobil-O-Mat, einem bisher einmaligen Online-Tool, mit dem Dresdenerinnen und Dresdener in die Rolle der Verkehrsplanenden schlüpfen und Mobilitätsmaßnahmen nach den eigenen Vorstellungen zusammenstellen können.
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- 23rd Apr., 2024 - 24th Apr., 2024
Ort: Wuppertal | Anmeldeschluss: 11.04.2024 |
Kommunen und Regionen im strukturellen Wandel sind in besonderem Maße aufgefordert, neue Wege einzuschlagen und zu erproben. Zusammen mit der Wissenschaft werden Probleme zielgerichtet analysiert, gemeinsam neue Konzepte und Instrumente entwickelt und diese experimentell vor Ort umgesetzt. Die BMBF-Fördermaßnahmen „Kommunen innovativ“ und „REGION.innovativ – Kreislaufwirtschaft“ öffnen die hierfür notwendigen Experimentier- und Freiräume.
Ziel der Fachkonferenz 2024 ist es, die Erkenntnisse und Erfahrungen aus mehrjähriger gemeinsamer Forschung, Entwicklung und Umsetzung einer breiten kommunalen Öffentlichkeit vorzustellen und zu diskutieren. Im Fokus stehen der Austausch der Ergebnisse sowie eine gemeinsame Reflektion ihrer Übertragbarkeit sowie der zu verändernden Rahmenbedingungen.
Die Verbundprojekte der BMBF-Fördermaßnahmen „Kommunen innovativ“ und „REGION.innovativ - Kreislaufwirtschaft“ haben in den zurückliegenden drei Jahren vielfältige Strategien und Instrumente entwickelt und erprobt, die zur „Zukunftsfähigkeit“ der Kommunen und Regionen beitragen. Diese Ansätze für eine nachhaltige kommunale Entwicklung sowie zur Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in vitalen Städten, Gemeinden und Regionen werden auf der Fachkonferenz vorgestellt, diskutiert und sollen Mut für neue Wege einer innovativen Kommunal- und Regionalentwicklung machen.
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- Alte Papierfabr...
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