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Details zur Veranstaltung
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| Veranstaltungsbeschreibung: |
Ort: Bonn | Zivilgesellschaftliche Initiativen, Gruppierungen und Vereine setzen sich in vielfältigen Formen für das Gemeinwohl und die Verbesserung des Zusammenlebens vor Ort ein, z.B. für soziale Gerechtigkeit, für die Stärkung der Demokratie oder für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Doch nicht immer lassen sich die angestrebten Verbesserungen aus eigener Kraft umsetzen. Sie erfordern vielmehr die Unterstützung durch kommunale Akteure wie Verwaltung und Politik. Für die meisten zivilgesellschaftlichen Akteure stellt sich damit die Frage, wie sich die eigenen (politischen) Forderungen und Impulse in der Kommune so platzieren lassen, dass sie auch etwas bewirken können. Die Möglichkeiten sind vielfältig – beispielsweise im Rahmen früher formeller Öffentlichkeitsbeteiligung, informeller Bürgerbeteiligungsprozesse und beteiligungsorientierter Projekte. Im Seminar werden Möglichkeiten vorgestellt, über die sich Initiativen und zivilgesellschaftliche Gruppierungen in die kommunalen Prozesse einbringen können. Beispiele aus der Praxis sollen den Teilnehmenden dabei helfen, die eigenen Ideen in Zukunft besser im lokalpolitischen Raum und in ihrer Kommune zu platzieren. Grundlage der methodischen Arbeit sind die inhaltlichen Inputs und individuellen Erfahrungshintergründe der Teilnehmer/innen. Auf der Grundlage der jeweiligen lokalen Voraussetzungen entwickeln sie eigene Handlungs-, Aktions- und Dialogstrategien. |
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