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Das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung (MB) ist wie der Name s...

Das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung (MB) ist wie der Name schon sagt für die Bundes- und Europaangelegenheiten der niedersächsischen Landesregierung zuständig. Auch die Landesvertretungen in Berlin und Brüssel sind Teil des MB. Darüber hinaus kümmert sich das MB im Flächenland Niedersachsen auch um eine nachhaltige Regionalentwicklung.

Schon seit 2013 betreibt die Landesregierung eine aktive Regionalpolitik, damit die Menschen in allen Regionen Niedersachsens gut und gerne leben können. Seit seiner Gründung 2017 steht das MB für diesen Ansatz. In Braunschweig, Hildesheim, Lüneburg und Oldenburg arbeiten zudem vier Ämter für regionale Landesentwicklung zusammen mit Kommunen sowie weiteren wichtigen Akteurinnen und Akteuren vor Ort an der Stärkung der Regionen. In dieser Zusammenarbeit sind viele Instrumente zur Förderung der Regionalen Entwicklung in Niedersachsen entstanden. Dieser Instrumentenkasten des Regionalministeriums beinhaltet verschiedene, passgenaue und flexibel einsetzbare Programme für Kommunen und Regionen.

Alle Instrumente des Regionalministeriums sind zielgerichtet und flexibel. Projektinhalte und Maßnahmen sollen vor Ort in der Region entwickelt werden. Das bedeutet auch, dass Kreativität ausdrücklich erwünscht ist. Ein Beispiel hierfür sind die Zukunftsräume Niedersachsen, ein Förderprogramm, in dessen Rahmen auch diese Vernetzungsplattform entwickelt wurde. Kleinere und mittlere Zentren in ländlichen Räumen können hier mit Unterstützung des Landes sehr unterschiedliche Zukunftsprojekte umsetzen. Das Spektrum reicht von Mobilitätsstationen über Co-Working-Spaces bis zu kulturellen Veranstaltungsorten in früherem Leerstand.

Neben den Zukunftsräumen hat das MB weitere Instrumente auf den Weg gebracht, um die niedersächsischen Kommunen bedarfsgerecht für die Herausforderungen aufzustellen:

  • Sofortprogramm Perspektive Innenstadt!
  • Resiliente Innenstädte
  • Zukunftsregionen in Niedersachsen
  • Soziale Innovation
  • Digitale Dörfer
  • Regionalen Versorgungszentren
  • Kofinanzierungshilfe

Zielsetzung der MB-Programme ist immer eine passgenaue und innovative Förderung, die die Lebensqualität in allen Regionen Niedersachsens sichert und verbessert – und den Charme der Vielfalt erhält.

 

Weiterführende Informationen zu den Tätigkeitsbereichen des MB finden Sie unter der Internetadresse www.mb.niedersachsen.de.

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  • KI in der Stadtentwicklung - Teil 2

    Aufgrund des großen Interesses an der Veranstaltung am 28. Februar 2025 haben wir eine weitere Veranstaltung zu dem Thema „KI in der Stadtentwicklung“ angeboten.

    Bei dieser Veranstaltung wurden ausschließlich Praxisbeispiele vorgestellt, und zwar aus ganz Deutschland. Die thematische Bandbreite war sehr groß. Es wurden u.a. Beispiele aus den Bereichen Bürgerbeteiligung, Abwasserwirtschaft und Ertrinkungserkennung in Schwimmbädern präsentiert.

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  • Digitalisierung in ländlichen Räumen - Erfolgsfaktoren des Projektes "Digitale Dörfer Niedersachsen“

    Ort: Online |

    Im Vordergrund dieser Veranstaltung wird das Projekt „Digitale Dörfer Niedersachsen“ und seine Erfolgsfaktoren stehen. Die Teilnehmenden erfahren, was es vor Ort braucht, um digitale Innovationen erfolgreich einzuführen: Wer sind die Akteurinnen und Akteure? Welche Voraussetzungen ...

    Ort: Online |

    Im Vordergrund dieser Veranstaltung wird das Projekt „Digitale Dörfer Niedersachsen“ und seine Erfolgsfaktoren stehen. Die Teilnehmenden erfahren, was es vor Ort braucht, um digitale Innovationen erfolgreich einzuführen: Wer sind die Akteurinnen und Akteure? Welche Voraussetzungen brauchen Kommunen? Was für Formate sind geeignet, um die Dörfer zu erreichen und mitzunehmen?

    Den Überblick übernimmt Dr. Carola Croll, wissenschaftliche Leitung des Projektes „Digitale Dörfer Niedersachsen“ bei der Stiftung Digitale Chancen. Aus der Praxis berichten Vertreterinnen und Vertreter der Modellkommunen und der „Digitalen Dorfheld*innen“.

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    20th Juni, 2025
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  • stadt | land | fokus: Innovative Mobilitätslösungen für ländliche Regionen in Niedersachsen

    Ort: Online | Anmeldeschluss: 21.05.2025 | 

    Einmal im Monat findet online ein Austausch mit Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zu ausgewählten Themen rund um die Städte und die ländlichen Räume statt. Dazu laden wir Sie herzlich ein!

    Thema der aktuellen Online-...

    Ort: Online | Anmeldeschluss: 21.05.2025 | 

    Einmal im Monat findet online ein Austausch mit Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zu ausgewählten Themen rund um die Städte und die ländlichen Räume statt. Dazu laden wir Sie herzlich ein!

    Thema der aktuellen Online-Veranstaltung:
    Innovative Mobilitätslösungen für ländliche Regionen in Niedersachsen
    Multilokalität in ländlichen Räumen
    am Freitag, den 23. Mai 2025, von 12 Uhr bis 13.30 Uhr
    Anmeldung bis 21. Mai 2025

    Innovative Mobilitätslösungen für ländliche Regionen in Niedersachsen
    Aktuelle Projekte zur Regionalentwicklung untersuchen, wie Menschen in ländlichen Regionen mobil bleiben können, und entwickeln Lösungen, um die Herausforderungen zu bewältigen, wie z.B. die Abhängigkeit von privaten Autos und die begrenzten öffentlichen Verkehrsmöglichkeiten. Nach einem Fachvortrag stellen Projektakteure ihre Ergebnisse zu Multilokalität und zu Strategien zur Reduzierung der Abhängigkeit von privaten Autos vor. Vorgestellt werden Ergebnisse der Projekte TempALand, Rural Mobility und GrenzInfoPunkte.

    Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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    23rd Mai, 2025
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  • stadt | land | fokus: Innovative Mobilitätslösungen für ländliche Regionen in Niedersachsen

    Ort: Online | Anmeldeschluss: 21.05.2025 | 

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    Thema der aktuellen Online-...

    Ort: Online | Anmeldeschluss: 21.05.2025 | 

    Einmal im Monat findet online ein Austausch mit Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zu ausgewählten Themen rund um die Städte und die ländlichen Räume statt. Dazu laden wir Sie herzlich ein!

    Thema der aktuellen Online-Veranstaltung:
    Innovative Mobilitätslösungen für ländliche Regionen in Niedersachsen
    Multilokalität in ländlichen Räumen
    am Freitag, den 23. Mai 2025, von 12 Uhr bis 13.30 Uhr
    Anmeldung bis 21. Mai 2025

    Innovative Mobilitätslösungen für ländliche Regionen in Niedersachsen
    Aktuelle Projekte zur Regionalentwicklung untersuchen, wie Menschen in ländlichen Regionen mobil bleiben können, und entwickeln Lösungen, um die Herausforderungen zu bewältigen, wie z.B. die Abhängigkeit von privaten Autos und die begrenzten öffentlichen Verkehrsmöglichkeiten. Nach einem Fachvortrag stellen Projektakteure ihre Ergebnisse zu Multilokalität und zu Strategien zur Reduzierung der Abhängigkeit von privaten Autos vor. Vorgestellt werden Ergebnisse der Projekte TempALand, Rural Mobility und GrenzInfoPunkte.

    Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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    23rd Mai, 2025
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  • stadt | land | fokus: KI in der Stadtentwicklung - Teil 2

    Welche Chancen und Herausforderungen birgt KI in der Stadtentwicklung? Nach dem großen Interesse in der Februar-Ausgabe von stadt | land | fokus folgte im April Teil 2. 

    Eine große Bandbreite an Praxisbeispielen aus Niedersachsen und darüber hinaus hat sich vorgestellt: 

    Das Hamburger Projekt DIPAS Analytics entwickelt einen digitalen Werkzeugkasten, der mithilfe von künstlicher Intelligenz Bürgerbeiträge aus Beteiligungsverfahren schneller und einfacher auszuwerten kann. 

    Die Stadt Jena...

    Welche Chancen und Herausforderungen birgt KI in der Stadtentwicklung? Nach dem großen Interesse in der Februar-Ausgabe von stadt | land | fokus folgte im April Teil 2. 

    Eine große Bandbreite an Praxisbeispielen aus Niedersachsen und darüber hinaus hat sich vorgestellt: 

    Das Hamburger Projekt DIPAS Analytics entwickelt einen digitalen Werkzeugkasten, der mithilfe von künstlicher Intelligenz Bürgerbeiträge aus Beteiligungsverfahren schneller und einfacher auszuwerten kann. 

    Die Stadt Jena zeigt mit InSchuKa digital steuerbare Kanalklappen, die Umweltschäden aus Extremwetter vermeiden sollen. 

    Außerdem erfahren wir mehr über einen KI-gesteuerten nachhaltigen Winterdienst aus Bayern sowie über ein KI-gestütztes Warnsystem für Schwimmbäder zum Erkennen und Verhindern von Ertrinken aus Göttingen.

    Veranstaltung vom 25.04.2025

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  • Mathias Dingerdissen gefällt diese Seite.
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  • Chancen und Herausforderungen von KI in der Stadtentwicklung 2

    Ort: Online |

    Aufgrund des großen Interesses an der Veranstaltung am 28.02.2025 werden wir eine weitere Veranstaltung zu diesem Thema anbieten. Weitere Infos werden hier Anfang April 2025 eingestellt.

    Ende Februar wurden folgende Themen im Webinar besprochen:
    Den Anfang machte Dr. Jens Libbe vom...

    Ort: Online |

    Aufgrund des großen Interesses an der Veranstaltung am 28.02.2025 werden wir eine weitere Veranstaltung zu diesem Thema anbieten. Weitere Infos werden hier Anfang April 2025 eingestellt.

    Ende Februar wurden folgende Themen im Webinar besprochen:
    Den Anfang machte Dr. Jens Libbe vom Deutschen Institut für Urbanistik. Er leitet den Forschungsbereich „Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen“ und ist Experte beim Thema Smart City. Er gab Einblicke in sein Projekt „Künstliche Intelligenz in der Smart City: Innovative Anwendungen künstlicher Intelligenz für die Ziele der Stadtentwicklung“.

    Darüber hinaus wurden Praxisbeispiele präsentiert:
    Verstopfte Innenstädte und volle Parklücken lassen sich zum Beispiel mithilfe von KI besser steuern. Wie das genau funktionieren kann, präsentierten die Städte Osnabrück und Wolfsburg. Ein weiteres Beispiel kam aus Goslar: Hier unterstützt KI mit historischen Daten von Wetterstationen das Hochwasserwarnsystem.

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    25th Apr., 2025
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  • stadt | land | fokus: Lichtdesign in Städten

    Licht kann auf den Menschen und seine Umgebung positive und negative Auswirkungen haben. Auf beides wurde im Rahmen der Veranstaltung eingegangen. Nach einem Fachvortrag wurden Beleuchtungsbeispiele aus Oldenburg, Nordhorn und Offenburg präsentiert. Dabei wurde deutlich, dass Licht Sicherheit, Atmosphäre schaffen sowie zur Orientierung und zur Inszenierung von Sehenswürdigkeiten beitragen kann.

    Veranstaltung vom 28.03.2025

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