Ort: Online |
Das erwartet Sie:
Im Mittelpunkt steht die EU-Richtlinie "Soziale Innovation".Einen Einblick in die Richtlinie gibt Imke Schmieta von der LAG der Freien Wohlfahrtspflege Niedersachsen,...
Ort: Online |
Das erwartet Sie:
Im Mittelpunkt steht die EU-Richtlinie "Soziale Innovation".Einen Einblick in die Richtlinie gibt Imke Schmieta von der LAG der Freien Wohlfahrtspflege Niedersachsen, die dort die Stelle für Soziale Innovation leitet.
Praxisbeispiele aus Niedersachsen:
Initiative Pflegehof: Pflegehöfe sind eine innovative Wohnform. Sie sind eine Alternative zu traditionellen Pflegeheimen, insbesondere für Demenzkranke. Natur und Tiere stehen bei der täglichen Versorgung der Bewohnerinnen und Bewohner im Vordergrund.
TransPari: Hier geht es um den Aufbau eines Netzwerkes aus Haupt- und Ehrenamtlichen. Es soll die Beratung und die Gesundheitsversorgung für Trans*Personen flächendeckend verbessern sowie Versorgungslücken schließen.
SuperSocial: Als bundesweit erste inklusive Social-Media-Agentur will „SuperSocial“ Menschen mit Behinderung einen modernen Arbeitsplatz bieten und ihnen zu mehr Sichtbarkeit im digitalen Raum verhelfen.
Ort: Hattingen |
Die Seminarwoche behandelt das gemeinschaftliche Wohnen im Neubau und in Bestandsgebäuden Thema. Im Mittelpunkt stehen sowohl gesellschaftspolitische Fragen als auch erste praktisch...
Ort: Hattingen |
Die Seminarwoche behandelt das gemeinschaftliche Wohnen im Neubau und in Bestandsgebäuden Thema. Im Mittelpunkt stehen sowohl gesellschaftspolitische Fragen als auch erste praktische Schritte, um ein gemeinschaftliches Wohnprojekt zu starten. Von der Gruppenfindung über die Rechtsformwahl, die Suche geeigneter Immobilien oder Grundstücke bis hin zur Finanzierung werden einzelne Themenbereiche intensiv beleuchtet und erstes Handwerkszeug entwickelt. Inklusive Exkursionen zu Wohnprojekten im Ruhrgebiet.
Welche Lösungsansätze gibt es für die momentane Wohnungskrise? Welchen Beitrag könnte das gemeinschaftliche Wohnen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt leisten, und wo liegen die Grenzen dieser Wohnform? Und nicht zuletzt fragen wir uns: Wem darf Boden überhaupt gehören? Zugleich schauen wir uns die praktischen ersten Schritte an, um ein gemeinschaftliches Wohnprojekt zu starten. Von der Gruppenfindung über die Rechtsformwahl, die Suche geeigneter Immobilien oder Grundstücke bis hin zur Finanzierung werden wir die einzelnen Themenbereiche unter die Lupe nehmen und erstes Handwerkszeug entwickeln. Einige Ideen und Inspirationen holen wir uns bei Wohnprojekten im Ruhrgebiet, die auf verschiedenen Exkursionen besucht werden.